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Eine Frage zu den Urvolkinfos

Home » Allgemeine Fragen und Antworten » Eine Frage zu den Urvolkinfos

Beitrag von iGENEA am 23.03.2009 11:03:57

Statistiken sind gut, aber wie in der Medizin tragen Sie zur generellen Information und nicht zum Einzelfall. Es ist gut zu wissen, wie viele Personen noch lange nach einem Herzinfarkt leben, um die Lebenserwartung zu kalkulieren und auch den Patienten Informationen geben zu können. Bei ihm kann es aber völlig anders sein. Wenn Ihnen der Arzt sagt, dass nur eine 20% Chance für das Überleben einer Operation besteht, heisst dass, dass 4 von 5 sterben, doch wenn SIE überleben, hat die Statistik auch keine Bedeutung mehr für Sie.

Statistiken zeigen also PROPORTIONEN; WAHRSCHEINLICHKEITEN, aber KEINE Einzelfälle. Es hat also nicht mit den Datensätze der Statistiken zu tun, sondern, dass Sie alle falsche Schlussfolgerungen daraus ziehen. Ich habe mehrmals erklärt, dass die Haplogruppe das Urvolk nicht bestimmt. Trotzdem werde ich immer wieder dazu gefragt und es werden immer noch eigene Theoriekonstrukte gemacht, dass R1b1c keltisch ist und nciht germanisch. Jetzt fragen Sie mich bei den Statistiken, ich solle neben der Haplogruppe doch das Urvolk angeben: Es gibt JA eine STATISTIK FÜR URVÖLKER SCHON. Die Haplogruppenstatistik ist für Haplogruppen, die von den Urvölker für Urvölker. Ich empfehle allen diesen Statistik-Liebhaber, doch mal etwas über statistische Methoden und Interpretationen zu lesen, bevor Sie hier falsche Schlussfolgerungen ziehen oder etwas völlig falsch beurteilen.

Inma Pazos
iGENEA
info@igenea.com
www.igenea.com

Beitrag von iGENEA am 23.03.2009 11:03:49

ALSO NOCHMALS!!!!!!!!

IGENEA IST NICHT POLITISCH! WIR HABEN NIE GESAGT, DASS DIE MAZEDONIER MIT DEN ANTIKEN MAKEDONER ZU VERGLEICHEN SIND. BEI DEN URVÖLKER REDEN WIR AUSSCHLIESSLICH VON DEN ANTIKEN MAKEDONER, NICHT VON DER HEUTIGEN MAZEDONIER. DIE BEZEICHNUNG DIESES LANDES HABEN WIR HIER WEDER BESPROCHEN, NOCH HABEN WIR ES ZU BESTIMMEN. DIESES THEMA WURDE BISHER IN ETWEILIGEN FOREN IMMER WIEDER AUFGEGRIFFEN UND ICH MÖCHTE KEINE DISKUSSION MEHR DARÜBER. DIESES FORUM IST FÜR GENETISCHE THEMEN, NICHT FÜR POLITIK UND UNSERE HALTUNG WURDE MEHR ALS 1000 MAL ERKLÄRT. WAS PERSONEN AUS DIESEN DATEN INTERPRETIEREN WOLLEN, HAT NICHTS MIT IGENEA ZU TUN.

ICH BITTE ALLE FORUMUSERS DIESES THEMA ÜBER MAZEDONIEN ENDLICH ZU LASSEN, ES GENÜGT LANGSAM.

Inma Pazos
iGENEA
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www.igenea.com

Beitrag von Ost-Iberer am 23.03.2009 08:03:43

Ich hab mir bisher auch keinen einzigen dieser Threads (in anderen geht es offenbar noch schlimmer zu) durchgelesen, weil mich der Balkan persönlich nicht interessiert.
Aber ich finde es schon sehr erstaunlich mit welchem Eifer immer dann an die Sache rangegangen wird wenn die großen Volksmythen in Gefahr geraten.
Wären wir in Deutschland noch im 19. Jhd. würden die 45% Kelten wohl auch gehörig für "Unruhe" sorgen, heute regen sich über sowas nur nationalistische Fanatiker auf, denen das Ergebnis nicht so ganz ins Weltbild passt, ist wohl in allen Staaten so.

Neue Völker bilden sich doch offensichtlich recht schnell heraus, ohne Rücksicht auf irgendwelche historischen oder genetisch definierten (das kann auch ein Unterschied sein) Urvölker. Siehe bspw. Polen und Tschechien, hoher Anteil Germanen, trotzdem zwei verschiedene in ihrem Selbstverständnis slawische Völker/Staaten.

Stress gibt es nur dort wo sich irgendwelche Völker einbilden, ausschließlich von irgendwelchen Urvölkern der Antike abzustammen und dann genervt sind, wenn der Gentest was anderes sagt.

Gerade auf dem Balkan, wo die heutigen Staaten doch relativ klein sind und jahrhunderte lang alle möglichen Völker durchgezogen sind darf man sich zumindest nicht drüber wundern, dass sich dieses Gebiet in jedem Staat auf viele verschiedene Urvölker verteilt die alle relativ stark sind. Dass in Schweden oder Norwegen nur Wikinger/Germanen leben kommt schließlich auch daher, dass das gerade kein typisches Durchzugsland ist.

Will man eine Beziehung zwischen den Statistiken hier - die ich für sehr glaubwürdig und plausibel halte - und der Historie eines Landes herstellen geht das nur mit äußerster Vorsicht, Genauigkeit und einem gewissen Aufwand. Man bräuchte zuerst mal sämtliche Daten dazu, wie iGenea ein gewisses Urvolk definiert hat, damit kann man Zeit und Ort besser eingrenzen. Ohne das würde ich persönlich gar nicht erst damit anfangen irgendwelche großen Schlussfolgerungen zu ziehen.
Es ist ja nicht so, dass jedes dieser Völker von 900 v.Chr. bis 900 n.Chr. konstant war, es passt also vielleicht nicht immer mit dem, was der einzelne sich unter "Makedonen" "Germanen" oder "Hellenen" vorstellt.
Dass diese Daten geheim sind ist klar, wir stehen schließlich immer noch ganz am Anfang dieses Forschungszweiges und da muss jeder Beteiligte vorsichtig sein, sonst verliert man die Kontrolle über die eigene Arbeit und nicht zuletzt auch Geld, das ja irgendwo vorgestreckt wurde.
In einigen Jahren mag das anders sein, dann ist das vielleicht alles verfügbar und allgemeinverständlich aufbereitet aber bis dahin muss man solche Aufgaben den Experten überlassen und da man ohne das nötige Wissen um die genetisch definierten Urvölker nur Laie ist kann man auch nur grob über den Daumen peilen und das macht offensichtlich keinen Sinn.

Beitrag von Bergbewohner am 23.03.2009 01:03:24

Barbarossa scheint hier mehr als die meisten zu verstehen,deine erklärungen sind der wahrheit sehr nahe auch bei anderen sachen die ich von dir gelesen habe

Beitrag von Barbarossa am 23.03.2009 00:03:32

"Hallo Barbarossa, ich habe überhaupt keine Ahnung was in Balkan los ist"

Ja, wer weiß das schon. ;-)
Soweit ich weiß, wurde in Jugoslawien eine Schiene gefahren, ähnlich wie in Deutschland.
Um ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu erzeugen wurde darauf gepocht, das sie doch alle (Süd)Slawen sind. Ähnlich wie Deutschland sich die Germanen als Wunschvorfahren ausgesucht hatte im 19ten Jahrhundert und um die herum seinen nationalen Kult gebaut hat.

Es wurde außerdem immer bezweifelt, das überaupt noch Illyrer am leben sind. Genauso wie man nicht glaubte das die Griechen überhaupt irgendwas mit den Antiken Griechen zu tun haben. Sondern man hielt sie für irgendeinen Mischmasch aus Slawen und Türken. (ich glaube es war ein Deutscher, der das vor 150 oder so Jahren behauptete und Griechen würden bei seinem Namen noch heute in Aggressionen verfallen. *g*)

Was an den iGENEA Statistiken quasi "revolutionär" ist, ist das sie behaupten, das die Illyrer nicht nur überlebt haben, sondern nach wie vor die Mehrheit in ihren alten Gebieten darstellen. Genauso wie die Hellenen in ihrem.

"Barbarossa, ich bin überhaupt nicht gegen Deine Person. Im Gegenteil."

;-)

Beitrag von Barbarossa am 23.03.2009 00:03:23

\"die Deutschen z.b haben nur 10% deutschen genen (so hab ich gehört)aber 100% alle Deutschen haben gleiche kultur,sprache e.c.t und fühlen sich Deutsche das macht sie zu Deutsche und ein ethnie.....\"

Naja... \"Deutsche\" definieren sich über die Sprache, nicht über die Gene. Das ist eine Besonderheit in Europa. Die sind nicht nach einem Stamm benannt, wie fast alle Völker in Europa, sondern nach einer Sprache.

Ganz wie das Lied (von Ernst Moritz Arndt, 1813) es besingt: \"Sag mir, was ist des Deutschen Vaterland?\" dann kommt eine Aufzählung von deutschsprachigen Ländern und am Ende die Auflösung: \" Was ist des Deutschen Vaterand, so nenne mir endlich dieses Land! Soweit die Deutsche Zunge klingt, das wackrer Deutscher nenne Dein!
Das soll es sein! Das soll es sein! Das ganze Deutschland soll es sein! \"
(geschrieben unter dem Eindruck der französischen Besatzung unter Napoleon auf das die ganze deutschsprachige Welt, von Preußen bis Österreich sich vereinige und sich wie ein Mann gegen Frankreich erhebt)

Hihi ich seh die Ösis und Schweizer sich schon eingraben. ;-P

\"können nicht als einzige Makedonier sich nennen\"
Wieso nennen die sich denn als \"einzige\" Makedonen? Nennen die aus dem Griechischen Teil nicht auch so? ;)
Wir haben hier in Deutschland auch Leute die sich \"Franken\" nennen. Ich weiß nicht ob es da zu Problemen mit Frankreich gekommen ist weil es ja nur EINE wahre Franken geben kann oder so. ;-D

\"wie wollen zivilisiert hier bleiben oder\"
Da es eher unwahrscheinlich ist das ich Hellene bin, muss ich ja ein \"Barbar\" sein. Ich darf mich also so benehmen. *schmunzel* Oder? ;-)

\"Die makedonische genen bei fyrom die kann ich auch erklären,die sind von viele Griechen wo ihn bürgerkrieg geflohen sind nach Jugoslavien.fast 100.000 und das vor über 50jahhre\"

Hmmm.
Aber wieso stellen diese Flüchtlinge dann die Mehrheit? Ich denke eher... die sind genau wie die Illyrer \"slawisiert\" worden.
Das heißt, Slawen haben das Gebiet erobert und beherrscht. Und die lokale Bevölkerung dazu gebracht Slawisch zu sprechen und die Slawische Kultur anzunehmen. Sie selbst (die Slawen) stellten wohl nur die Oberschicht).

Ganz ähnlich, wie es die Germanen auch getan haben.

http://img7.imageshack.us/img7/6133/slawen.jpg

Beitrag von haploH am 23.03.2009 00:03:07

Barbarossa, ich bin überhaupt nicht gegen Deine Person. Im Gegenteil.

Beitrag von DR am 22.03.2009 23:03:59

Noch was die statistiken angeht bin ich sehr skeptisch wie sehr die stimmen weil da gibt es andere ich muss sie nur finden da wo ganz andere sachen drin stehen

Beitrag von haploH am 22.03.2009 23:03:49

Hallo Barbarossa, ich habe überhaupt keine Ahnung was in Balkan los ist und habe auch geschrieben, dass ich mir die Beiträge nicht durchgelesen habe.
Nur die letzten 3.
Na endlich hast Du es aber erreicht.
Was ich nur sagen wollte: die Statistiken bei Igenea (sorry Frau Pazos) sind nur mit äußerster Vorsicht zu genießen!
Wie gesagt, vom Balkan habe ich keine Ahnung!

Beitrag von DR am 22.03.2009 23:03:42

also Barbarossa
1)Sorry für mein rechtschreibfehler und mein schlechtes deutch,ich weiss da fallen augen raus:-))))))))))
2) die Fyromier sind 1,5mil. das ist bei 30% 500.000 \"makedonier\" bei 11.mil. griechen plus 7mil. im ausland Griechen sind wir bei 18mil. wieviel prozente steht das die Griechen makedonische gene haben??????bei nur 5% z.b sind wir schon 900.000. Also rechne mal wie viel bei uns sind :-OOOOOO
3)die Deutschen z.b haben nur 10% deutschen genen (so hab ich gehört)aber 100% alle Deutschen haben gleiche kultur,sprache e.c.t und fühlen sich Deutsche das macht sie zu Deutsche und ein ethnie.....Damit will ich die sagen und wenn die Fyromier 30%Makedonische gene haben die haben nichts mit die griechen ähnlich oder mit die griechisch antike Makedonier und wegen das bei denen weniger Makedonier wohnen als bei uns können nicht als einzige Makedonier sich nennen.(Und komm mir nicht mit ein kommentar das die sich also so fühlen \"weil ich sagte das alle Deutsche sich fühlen\" weil dann nur mit die wörte spielst)
4)Die makedonische genen bei fyrom die kann ich auch erklären,die sind von viele Griechen wo ihn bürgerkrieg geflohen sind nach Jugoslavien.fast 100.000 und das vor über 50jahhre
5)Wenn die sagten wir wollen mit euch zusammen tun als ein land weil wir uns griechisch Makedonier fühlen und die hätten als Makedonische spache die alt griechische spache annerkannt und nicht die bulgarische, ohne das die jetzt ihre jetzige spache zu lassen und nur griechisch sprechen, das wer dennen überlassen wer die griechische sprache spechen will, da wer viel ganz anders gelaufen bin ich sicher
6)Das Helleno faschisten nimmst du zurück weil ich auch ein andere sprache kann und wie wollen zivilisiert hier bleiben oder????????????
7)Hier das forum ist nicht für solche gespeche glaube ich aber ich wollte nur auf die kommentare nur ein antwotr geben.
8)das einzige was ich hier will ist ein antwort von Fr.Pazos und auf das werde ich warten wieso nicht beide namen schreibt damit alle zufrieden sind.
9)das wer schon und einfach wenn Fr.Pazos bei statistiken drin neben die prozente bei ein land wenn sie schreibt was das für ein volk ist (slaven,kelte e.c.t) weil nur mit R1b z.b manche vestehen nur bahnhof:-)

Beitrag von Barbarossa am 22.03.2009 22:03:58

Ich denke, Du hast mir persönlich den Krieg erklärt. So sehe ich es jedenfalls. Gell? ;-D

Beitrag von Barbarossa am 22.03.2009 22:03:57

Ich frage mich langsam, was ich von Dir halten soll, haploH.
;-)

Beitrag von Barbarossa am 22.03.2009 22:03:12

*"Faschisten" natürlich. Ohne "n" ;)

Beitrag von Barbarossa am 22.03.2009 22:03:11

"Hallo,
ich habe das Ganze hier nicht gelesen.
Aber Toothrot hat recht. Die Herkunftsanalyse ist viel komplizierter als man denkt. Die Wissenschaft sagt eben: wir wissen noch zu wenig!"

Du meinst also die Heleno-Faschinsten haben Recht und die Mazedonen sind "Slawische Untermenschen" und die "Hellenische Herrenrasse" hat ein Recht darauf sie auszumerzen?

Beitrag von haploH am 22.03.2009 21:03:20

Hallo,
ich habe das Ganze hier nicht gelesen.
Aber Toothrot hat recht. Die Herkunftsanalyse ist viel komplizierter als man denkt. Die Wissenschaft sagt eben: wir wissen noch zu wenig!

Beitrag von Florian v.E. am 22.03.2009 19:03:36

Die Statistiken sind FAKT. Für ein Prozentuale bestimmung eines Urvolks braucht man mindestens 1000 Probanden. Bei vielen Urvölkern standen TAUSENDE zur Verfügung. Wie z.B. im Fall der Juden, 20000 Testergebnisse standen zur Verfügung, min. 1000 braucht man.
Also Barbarossa hat in dieser Sache recht.

Beitrag von Barbarossa am 22.03.2009 15:03:50

"Manch einer verlässt sich zu sehr auf diese Statisiken hier."

Soll heißen: Ega was die Wissenschaft jemals rausfinden wird, wir bleiben bei den Lehren unserer jeweiligen, nationalen Faschisten und lassen uns unser Feindbild nicht wegnehmen? ;-)

Beitrag von Toothrot am 22.03.2009 10:03:08

Manch einer verlässt sich zu sehr auf diese Statisiken hier.

Beitrag von Barbarossa am 21.03.2009 16:03:51

"Und jetzt weil slaven im eine teil der antiker Makedoniens wohnen das macht denen nicht zu Makedonier(und die wo griechische Makedonische genen haben sind mit denn slaven eingeschmolzen und sprechen denen sprache)."

Was ist mit den Griechen? Die sind slawischer als die Mazedonen. Außerdem machen die Makedonen Gene in Mazedonien den größten Teil aus. Slawen, sind da sogar weniger drin als Germanen zB.

Sprache.... wenns danach ginge, wären die Briten alle Germanen, weil sie deren Sprache und Kultur angenommen haben. ;-D

"Es ist so als ob die Türken sagen wir sind Griechen weil früche fast ganz Türkei ein teil Griechenlands war und weil manche türken griechische genen haben"

Nicht ganz.
Weil:
Die Mazedonen können immerhin behaupten, das die Makedonischen Gene die MEHRHEIT in ihrem Land sind. Immerhin sind sie 30% makedonisch und nur 15% slawisch.

Türken aber zB haben die "Turkvölker" als Mehrheit. 28% nämlich. Während Griechen Gene da nur 10% ausmachen. Mazedonien ist also makedonischer als die Türken türkisch sind. Wenn man das so sagen will. ;D

Beitrag von Barbarossa am 21.03.2009 16:03:40

Hachjaaaa.
Es geht also in Wirklichkeit um diesen Alex und wem der nun \"gehört\".
Das erinnert mich an den Streit ob die Preußen nun den Deutschen oder den Polen \"gehören\". Ich glaube Frau Merkel meinte dazu, das Preußen als \"Vielvölkerstaat\" sowohl Teil der Deutschen, wie auch der Polnischen Geschichte sei. ;-)

Und dann natürlich.... \"Wem gehört Karl der Große\"? Ist der nun Franzose oder haben die Deutschen auch einen Anspruch an dem, weil der ja Germane (Franke) ist? Und seine Hauptstadt Aachen liegt ja auch in Deutschland! ;-D

Bei Adolf Hitler ist das wieder andersrum. Der ist natürlich Österreicher! Den wollen wir gar nicht haben.

Diesen Alex wird man sich doch wohl teilen können. :-D Und es ist ja auch nicht so das Alex und seine Makse, Persien allein gewuppt haben.

Beitrag von DR am 21.03.2009 16:03:23

HALLO barbarossa ich akzeptiere keine name wo Makedonien drin steht ,meine meinung.Frücher die Athener,Spartaner,Makedonier war jeder ein stadt und gleich ein land und alle zusammen hießen Griechen hatten gleiche sprache(mit andere dialekt aber haben griechisch gesprochen)und götter.Und jetzt weil slaven im eine teil der antiker Makedoniens wohnen das macht denen nicht zu Makedonier(und die wo griechische Makedonische genen haben sind mit denn slaven eingeschmolzen und sprechen denen sprache).Es ist so als ob die Türken sagen wir sind Griechen weil früche fast ganz Türkei ein teil Griechenlands war und weil manche türken griechische genen haben da hätte jeder sie ausgelacht. Ich warte auf eine antwort von Fr. Pazos denn moment wo sie neutral bleiben will wieso steht bei statistiken drin nur Mazedonien und nicht beide namen so das beiden seiten zufrieden sind.

Beitrag von Bergbewohner am 21.03.2009 11:03:48

Bei Hellenen/Griechen steht auch schon viel zu diesem thema

Beitrag von Bergbewohner am 21.03.2009 10:03:44

Der griechische teil heißt ja auch MaKedonien und Fyrom MaZedonien,die Mazedonier bezeichnen sich ja selber als Makedonen(Makedonija)

Dieses Thema wurde hier schon monate oder besser gesagt Jahrelang heftig diskutiert und es gab viel Streit und einige Threads wurden deswegen schon geschlossen.
Wenn mann bei Kroaten/Bosnier oder Ex-Jugo schaut steht da schon viel zu dem Thema
Die alte Geschichte der Makedonen ist sicherlich mit der,der alten Griechen gleichzusetzen und die alten Makedonen sahen sich auch als Hellenen,es gibt auch nur einen sehr geringen unterschied zu den Hellenen,die gemeinsamkeiten sind größer als die unterschiede aber das Gen konnte nun mal differenziert werden,dadurch wird die Griechische Geschichte nicht gemindert,die Hellenen waren an Alexanders Weltreich genauso beteiligt,es sollte hier nicht mehr um politik gehen sondern um gemeinsamkeiten die ja da sind,das ist auch viel schöner für alle beteilligten,die Fyromer und Griechen

Beitrag von Barbarossa am 21.03.2009 07:03:21

Und "frühere jugoslawische Republik Mazedonien" würdest Du akzeptieren? Mazedonien würde es doch trotzdem noch heißen. ;-)
Ich denke nicht, dass das "neutral" ist.

Man könnte ja auch behaupten es müsse "Bundesrepublik Deutschland" heißen. Da der Begriff "Deutschland" (Regnum Theutonicorum) historisch für das Gebiet steht in dem die Sprache "Deutsch" gesprochen wird und nicht der Name eines Staates ist.

Ich persönlich finde, es ist doch schnurzpiepegal ob das Ding "Früherer Ostblockstaat Mazedonien", "frühere Jugoslawische Teilrepublik Mazedonien", "Mischvolk Mazedonien" oder einfach nur "Mazedonien" heißt.

Beitrag von DR am 21.03.2009 02:03:41

also ich habe bei statistiken gesehen das FYROM als "MAZEDONIEN" steht, wenn sie neutral bleiben wollen Fr.Pazos und keine politische sachen hier drin wollen ich bitte sie das zum ändern z.b (FYROM-MAZEDONIEN) das ist NEUTRAL...ich wäre warten auf eine antwort...

Beitrag von DR am 21.03.2009 02:03:40

also ich habe bei statistiken gesehen das FYROM als "MAZEDONIEN" steht, wenn sie neutral bleiben wollen Fr.Pazos und keine politische sachen hier drin wollen ich bitte sie das zum ändern z.b (FYROM-MAZEDONIEN) das ist NEUTRAL...ich wäre warten auf eine antwort...

Beitrag von Barbarossa am 20.03.2009 21:03:50

Grummel....
Wieso kommt da nur der erste Satz? Egal...


Schauen sie sich mal die Urvolk Statistik an.

Die Modernen Mazedonen, basieren zu 30% auf den antiken Makedonen. Nur zu 15% auf den Slawen.

Die modernen Griechen basieren zu 20% auf Slawen. Nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt. ;-)

Urvölker Griechen: http://www.igenea.com/index.php?content=49a&id=8

Urvölker Mazedonen:

Beitrag von Barbarossa am 20.03.2009 21:03:46

Moderne Mazedonen:

Makedonier 30 %

Beitrag von Trojaner am 20.03.2009 20:03:18

Sehr geehrte Damen und Herren von Igenea,

ich bin eben auf ihre Seite gestoßen und bin die interessanten Informationen zu den Urvölkern durchgegangen. Dabei ist mir aufgefallen, dass sie bei den Mazedoniern des ehemaligen Jugoslawiens davon ausgehen, dass sie (bezüglich ihrer Volksidentität und Ursprunges) mit den antiken Makedoniern gleichzusetzen sind.

Sie schreiben

"Das heutige Mazedonien umfasst nur gewisse Teile des antiken Makedoniens. Die Makedonier werden einerseits als hellenistischer Stamm betrachtet, andererseits ans eine Vermischung von Phrygier, Thraker und Illyrer. Sicher ist aber, dass sich Makedonen genetisch differenzieren lassen. Im 5.Jh. fielen Hunnen und Goten ein und im 6. Jh. trafen die Bewohner des heutigen Mazedoniens auf die Slawen und auf die Protobulgarer. "

Ich würde gerne wissen, wieso sie das Urvolk der Makedonen den Mazedoniern des ehemaligen Jugoslawiens zuschreiben, wo sich doch heute alle Historiker einig sind, dass die Makedonen dem griechischen Kulturkreis zuzurechnen sind. AUch in der Schule wird es so gelehrt.
Vor allem wagt es aber niemand die antiken Makedonen den heutigen modernen, die Nachfahren von slawischen Invasoren sind, zuzuschreiben.

Selbst Wikipedia verliert bei der Geschichte über das moderne Mazedonien kein Wort über Alexander den Großen. Der taucht lediglich in der griechischen Geschichte auf.

Da ich selbst GRieche bin, würde ich gerne wissen auf welcher historischer Grundlage Igenea solche Angaben macht und auf diesem Wege auch auf sanfte Weise dagegen demonstrieren. :)

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