Herkunftsland:Vereinigtes Königreich

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Beitrag von Olaf am 22.01.2009 16:01:04

Sie sind schon lustig :-)

Beitrag von iGENEA am 22.01.2009 11:01:03

Tja, aber es ist dafür umso spannender, denn man hätte es nie vermutet.

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Beitrag von Olaf am 21.01.2009 19:01:59

PS:Sie sehen am \"deutschen D-Japaner\" wie schnell das ganz unwahrscheinliche möglich werden kann.
:-)))
Liebe Grüße Olaf

Beitrag von Olaf am 20.01.2009 17:01:21

Danke.

Beitrag von iGENEA am 20.01.2009 17:01:12

Ja, die Wahrscheinlichkeit, dass Sie aus UK stammen, ist viel grösser, als wenn Sie Deutschland als Ursprungsland hätten. Die Wahrscheinlichkeit genau aus diesem 5% rauszufallen ist bei den britischen Inseln viel geringer als in Festland.

Ich empfehle Ihnen über die Nachnamensprojekte (Clanprojekte) und Herkunftsprojekte zu gehen, um sich so vergleichen zu können. Viele Clans haben den Test gemacht, aber sind nicht mehr in der Datenbank veröffentlich. Herr Moritz z.B. (Kundenerfahrungen) hatte unter Matches nur zwei Personen, die mit ihm über 25 Marker gemeinsam hatten. Als er die verschiedene Projektwebseiten besuchte, entdeckte er immer mehr und mehr Profile, die mit Ihm mehr als 25 Marker gemeinsam hatten. Diese Personen wollten aber nicht mehr in der Datenbank publiziert sein.

Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 20.01.2009 16:01:11

Noch eine Frage hinterher:Die Engländer sind ja sehr eifrig in der DNA Genealogie. Deshalb sind die \"angelsächsischen\" Werte,denke ich, sehr gut erforscht und sehr fundiert. Könnten Sie mir y-Germanen/UK DNA-Genealogie Projekte bzw. Webseiten empfehlen, die mir helfen könnten nach Verwandten zu suchen?
So das wars erst mal
Liebe Grüße Olaf

Beitrag von Olaf am 20.01.2009 15:01:27

Sie sagen,die Wahrscheinlichkeit(durch die geographische Lage des Vereinigten Königreichs)sei so gering, dass nicht UK in frage kommt,dass ich getrost davon ausgehen kann, dass ich von der UK Population abstamme, die sich 40 Generationen in UK zurück verfolgen lässt? Also nochmals kurz und knapp : Zu 95- 98% stammen meine Vorfahren aus UK und ich stimme mit den heutigen germanischen Briten überein.So dass es Sinn macht dort nach genetischen Vettern zu suchen?

Beitrag von iGENEA am 20.01.2009 15:01:14

hauptsache, mir ist nicht langweilig, oder?

Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 20.01.2009 15:01:04

Leider im Moment nur Theorien aus Puzzelstücken.Vielleicht war es doch noch ganz anders.Es gibt viele zeitliche Lücken
Deshalb erheitere ich Sie auch immer wieder gern mit meinen intensiven Nachfragen
;-).Liebe Grüße Olaf

Beitrag von iGENEA am 20.01.2009 14:01:41

Sehr interessant. Unsere eigene Geschichte ist eben doch die spannendste.

Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 20.01.2009 13:01:37

Eine weitere mögliche Theorie meiner Ahnenlinie ist folgende:
um 500 besieleln meine Vorfahren UK.
dort bildet sich dann das typische Profil.
Sie leben dort bis min. 1100 oder länger. Von dort gelangt ein männlicher Vorfahr an die friesische Küste. im Laufe der Geschichte erhält er meinen Nachnamen und wieder Jahrzehnte/hunderte wandert einer meiner Vorfahren (vielleicht über noch andere Stationen) zum Hunsrück. Dort beginnt meine schriftliche Ahnenlinie um 1690.
Olaf

Beitrag von Olaf am 20.01.2009 13:01:20

Hallo Frau Pazos.
Grund meiner Anfrage ist folgendes:
Wenn ich ausschließlich von Herkunftsland UK ausgehen kann, werde ich wahrscheinlich viel Zeit und Geld investieren um auf der Insel nach Vorfahren zu suchen. Wenn noch andere Gebiete in Frage kommen,wird meine Ahnenforschung anders aussehen.

Beitrag von iGENEA am 20.01.2009 11:01:27

Ganz, ganz, ganz unwahrscheinlich und Sie wären zwar eine völlige Ausnahme, aber ja, es wäre möglich. Sie sind schon lustig :-)

Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 19.01.2009 19:01:10

Interessant.
Sollte in der Zukunft eine Anzahl an Menschen in Friesland (D&NL)ähnliche Ergebnisse haben wie ich bzw meine gen. Vettern in UK könnte sich das Ergebnis noch ändern ZB in Herkunftsland United Kingdom Niederlande, Deutschland?(Friesland)?

Beitrag von iGENEA am 19.01.2009 15:01:19

Die Wahrscheinlichkeit ist gering, aber durchhaus möglich. Aus diesem Grund ist die kOmbination von Geschichte, Genealogie und Genetik wichtig.

Inma Pazos
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Beitrag von Olaf am 19.01.2009 12:01:42

Meine mit der Population die in Friesland blieb, die Leute die nicht nach England auswanderten.

Beitrag von Olaf am 19.01.2009 12:01:38

Hallo Frau Pazos .
Nochmals eine Frage zum Herkunftsland.
Es gibt beim Herkunftsland-Ergebnis ja eine 5% Wahrscheinlichkeit, dass es sich nicht um das genannte sondern um ein angrenzendes Land handeln könnte.
Nun habe ich über die Nachnamensforschung entdeckt, dass mein Nachname am häufigsten an der Nordwestdeutschen Küste, nahe der Niederländischen Grenze, vorkommt.
Es hat wohl tatsächlich auch eine Siedlerwanderung(im Mittelalter nach Sturmfluten) von dieser Region in den Hunsrück gegeben, wo meine schriftliche Ahnenlinie um 1690 beginnt.
Ist es eventuell möglich, dass ich von einer Population abstamme, die in Friesland geblieben ist, und dass hier die 5% greifen ? Gruß Olaf

Beitrag von Olaf am 06.01.2009 10:01:28

Hallo meine väterliche Linie ist R1b1b2, Germanen, Vereinigtes Königreich.
Ich möchte dieses Subforum zum Austausch für die Ahnenforschung nutzen.
Wer hat das gleiche Ergebnis und/oder hat Erfahrungen bei der Suche nach familiären Wurzeln in UK? Meinen väterl. Familienzweig kann ich bis ca. 1690 in den Hunsrück zurückverfolgen. Ein Vorfahr kam wohl zwischen dem Datierungszeitpunkt für das Herkunftsland und 1690 nach Deutschland.
Liebe Grüße Olaf