Nachname Barker - Bedeutung und Herkunft
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G. Barker
weiterlesenBarker: Was bedeutet der Familienname Barker?
Der Nachname Barker bezeichnet einen Beruf, der bis ins alte England zurückreicht. Der Nachname ist auf Personen zurückzuführen, die als Fährleute oder Schiffsarbeiter arbeiteten und als „Barker“ bezeichnet wurden.
Der Begriff „Barker“ stammt vom altenglischen Wort „barcan“ ab und bezieht sich auf einen Schiffsführer, der ein Boot bewegte. Er bedeutet übersetzt „selbstlenken“ oder „führen“. Dieser Beruf stammt aus einer Zeit, als das Segeln die einzige Art der Fortbewegung auf Wasserwegen war.
Barkers waren ursprünglich vor allem im angelsächsischen Teil Englands weit verbreitet. Im Laufe der Geschichte begannen sie auch in anderen Teilen der Welt zu arbeiten, wie zum Beispiel entlang der Küste des Mittelmeers oder des Atlantiks. Bis heute werden Barkers immer noch an verschiedenen Flüssen und Meeren rund um die Welt eingesetzt.
Ein häufig verwendetes amtliches Wappenfach zeigt ein Paddel und ein Ruder, das ein voll besegeltes Boot darstellt, um die Arbeit und Verantwortung des Barkers zu symbolisieren.
Der Nachname Barker hat mit dem Beruf zu tun, der ursprünglich in England, Europa und weltweit ausgeübt wurde. Bis heute ist er mit diesem Beruf, vor allem mit Fährleuten, verbunden. In England werden viele Familien mit dem Nachnamen Barker gefunden, aber auch in Nordamerika, Australien, Neuseeland und Südafrika gibt es Familien mit diesem Namen.
Herkunftsanalyse bestellenBarker: Woher kommt der Name Barker?
Der Nachname Barker ist ein alteingesessener Name aus England und ist auf verschiedenste Arten von dem altenglischen Barkur abgeleitet. Der Name kann als Berufsbezeichnung auf einen geschäftigen, wendigen und oft kauzig wirkenden Verkäufer aus dem Mittelalter verstanden werden. Es ist schwer zu sagen, ob dieser Beruf einem Händler oder einem Fiedler zugeordnet werden sollte.
Der Name Barker ist heute überall auf der Welt verbreitet, jedoch am meisten in England, Wales, Schottland und Irland. In den USA ist der Name am meisten in Kalifornien, Texas, Virginia und Florida verbreitet. Er ist auch in Australien, Neuseeland, Kanada und vielen anderen Ländern der Welt zu finden.
Der Name Barker ist beliebt und weit verbreitet, da er eine sehr walisische Bedeutung hat. Die meisten Barker heute stammen aus Wales, wo der Name seit vielen Generationen existiert, man geht davon aus, dass er zum ersten Mal in der angelsächsischen Zeit entstand.
Barker ist ein einfacher und konventioneller Nachname, der dennoch eine besondere Anziehungskraft hat. Der Name wird jetzt auch durch weltweit bekannte Persönlichkeiten repräsentiert, die dem Namen zu Ruhm verholfen haben. Barker werden heutzutage auch als ländliche Familiennamen angesehen und werden häufig als Ehrentitel für treue Dienste an einer Gemeinde verwendet.
Varianten des Nachnamens Barker
Der Nachname Barker ist einer der ältesten Namen in England. Er entstand um 1100, als viele verschiedene, ähnlich klingende Nachnamen zu Beginn des mittelalterlichen Zeitalters dort üblich waren. Zu diesen Namen zählten: Barkere, Barkar, Barkero, Berker und Berker.
Der Name Barker/Barker stammt ursprünglich aus dem Mittelenglischen und bedeutet „Hirten“ oder „Treiber“. Er kann aber auch als Variante des altenglischen Nachnamens Berca abgeleitet werden, der eine abgewandelte Form des Ortsnamens Berkley ist. Der Name Barka/Barker kann auch als Übertragung des Berufs des Metzgers, Färbers oder eines Händlers endgesandter Waren betrachtet werden, was bedeutet, dass der Name als eine frühe Variante der Berufsbezeichnung verwendet wurde.
Der Name Barker ist heute weltweit gebräuchlich, einschließlich in den Vereinigten Staaten. Hier sind die bekanntesten Schreibweisen des Namens: Barker, Barkar, Burker, Barkero, Berker und Berker. Einige seltenere Variationen sind Bärker, Bärkar und Berger.
Von ähnlichem Ursprung sind auch die Nachnamen Barca/Barck, Barch, Barkhot, Berch/Berck und Bers.
Obwohl die meisten Barker in England gefunden werden, sind sie auch in Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen europäischen Ländern vertreten. Schließlich wurden einige Familien nach Nordamerika und in andere Teile der Welt ausgewandert.
Man kann also zusammenfassen, dass es eine Vielzahl an Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gibt, die beim Nachnamen Barker zum gleichen Ursprung gehören. Dazu gehören Barkar, Barkero, Berker, Bärker, Bärkar, Berger, Barca/Barck, Barch, Barkhot, Berch/Berck und Bers.
Berühmte Personen mit dem Namen Barker
- Clive Barker: Clive Barker ist ein britischer Schriftsteller, Regisseur und Produzent, der für seinen Horror-Fantasy-Romanerfolg und viele Filme bekannt ist. Sein Roman "Das Buch der Nacht" wurde sowohl als Film als auch als 2006 erschienene Fernsehserie aufbereitet.
- Bob Barker: Bob Barker war ein Langzeit-Moderator der US-Fernsehblöcke Zeit der Preis ist richtig und Die Preisshow, die CBS über 35 Jahre lang präsentierte.
- Lex Barker: Lex Barker war ein Schauspieler, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in vielen US-Filmen und Serien zu sehen war, darunter Tarzan und der stolze Ritter.
- Betty Barker: Betty Barker ist eine britische Schauspielerin, die als Haushaltshilfe in der Serie The Good Life zu sehen war.
- Phil Barker: Phil Barker ist ein britischer Archäologe und Historiker, der sich auf das rechtzeitige Ägypten spezialisiert hat. Er hat mehrere Bücher über ägyptische und vorderasiatische Schriftverkehrstechnologien veröffentlicht.
- Danny Barker: Danny Barker war ein Jazzgitarrist, Banjo-Spieler, Komponist und Jazzmusiker aus dem späten 20. Jahrhundert, der als einflussreicher Bluegrass-, Folk- und Jazzmusiker gilt.
- Ron Barker: Ron Barker ist ein amerikanischer Schauspieler, der in den Sechzigerjahren in vielen US-Fernsehserien und Filmen zu sehen war.
- Delia Barker: Delia Barker ist ein US-amerikanischer Komponist, der vor allem für seine Filmmusik bekannt ist.
- Douglas Barker: Douglas Barker war ein US-amerikanischer Schauspieler, der zu sehen war in seinen Rollen in The A-Team, Die meisten Harten Fall und Fernsehserien.
- Clive Barker: Clive Barker ist besser als der Schriftsteller, der zuvor erwähnt wurde, aber es ist derselbe Name. Er ist Englands stimmungsvollster Fantaisy-Autor und berühmt für seinen Horror-Romanerfolg.