Nachname Bäseke - Bedeutung und Herkunft
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Bäseke: Was bedeutet der Familienname Bäseke?
Der Nachname Bäseke stammt aus Norddeutschland. Er ist eine der zahlreichen ortsbezogenen Namensformen, die auf Ortsnamen im heutigen Gebiet des Bundeslandes Niedersachsen hinweisen. Der Name leitet sich von einem norddeutschen büskeslondek (auch Bäseke oder Böseke) ab, was so viel bedeutet wie "Ort der Rösser". Es ist ein altes norddeutsches Wort, das schon im 13. Jahrhundert verwendet wurde.
Abgesehen von seinem skandinavischen Ursprung hat der Nachname Bäseke auch eine lange Geschichte in der Region, die bis in das frühe Mittelalter zurückreicht. Der Name war in der norddeutschen Region heute bekannt als Böseke und bedeutet so viel wie "Ort für das Festhalten von Pferden". Ebenso handelt es sich hierbei um eine Kurzform eines älteren norddeutschen Namens, der Bieseke oder Bießenke bedeutet.
Der Nachname Bäseke ist heute in ganz Europa verbreitet. Die meisten der Bäsekes in Deutschland stammen aus dem nördlichen Bereich des Landes. In ganz Europa ist der Name vor allem durch Einwanderer aus Niedersachsen verbreitet.
Der Nachname Bäseke hat eine lange und interessante Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Es ist ein skandinavisches Wort, das ursprünglich bedeutete "Ort für das Festhalten von Pferden". Ebenso hat der Name eine lange Tradition in der Region, die bis in das frühe Mittelalter zurückreicht. Heutzutage ist der Name Bäseke in ganz Europa weit verbreitet und wird vor allem durch Einwanderer aus Niedersachsen getragen.
Herkunftsanalyse bestellenBäseke: Woher kommt der Name Bäseke?
Der Nachname Bäseke ist ein häufiger Familienname, der zunächst im Norddeutschen Raum im 12. Jahrhundert entstanden ist. Zu dieser Zeit war es ein Rufname, der aus dem voran gehenden Bäse abgeleitet wurde und „Knappe, Musketier oder Knecht“ bedeutete.
Dieser Familienname hat sich auf vielen verschiedenen Arten in verschiedenen Ländern entwickelt. So gibt es u.a. die Varianten Bäseken, Bäsecke, Bässig, Bässke oder Bässigke.
Heutzutage kann man Bäseke an vielen verschiedenen Orten finden. Der Name ist insbesondere in Deutschland und den Niederlanden verbreitet, aber auch in Südamerika und Osteuropa sind vereinzelt Mitglieder der Bäseke Familie anzutreffen.
Der Name Bäseke ist auch ein beliebter Familienname in vielen Teilen der Vereinigten Staaten. Man findet ihn vor allem in Ohio, Iowa und Illinois. In einigen Teilen Europas wie Norwegen, Skandinavien und Estland ist der Name ebenfalls recht weit verbreitet.
In Ländern wie England, Frankreich und Deutschland trägt man den Mythen nach, dass der Nachname Bäseke auf adelige Wurzeln zurückgeht. Einige Experten sind der Meinung, dass es sich vielleicht um eine solche Wurzel handelt, andere entkräften dies.
Insgesamt hat sich der Name Bäseke im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt und ist heute vielerorts in den verschiedensten Ländern zu finden.
Varianten des Nachnamens Bäseke
Der Nachname Bäseke ist ein häufiger, deutscher Familienname, der vor allem in Nordwestdeutschland beliebt ist. Der Name kann als überlieferte Form des Germanisch-Slavischen Bezeichnungen für Bäcker interpretiert werden. Aber es gibt auch andere Theorien, wie dieser Name zustande gekommen ist. Bäseke ist ein seltener Name und es gibt mehrere Varianten, die verwendet werden.
Der Name Bäseke kann auch in verschiedenen Variationen und Schreibweisen gefunden werden, wie:
Bäseke, Baseke, Basseke, Bäsekke, Bäske, Baskke, Basske, Beske, Baeske, Beeske, Beskeke und Bexke.
Der Name Bäseke hat auch einige andere Familiennamen mit ähnlichen Ursprüngen. Einige der häufigsten sind: Baßke, Behske, Bekke, Besecke, Biske, Boeseke, Bosseke, Bosske, Bußke, Hasseke, Hesseke, Kesseke, Meske, Passeke, Peske und Posseke.
Alle diese Namen haben den gleichen Ursprung wie der Name Bäseke und werden aufgrund ihrer Herkunft und ihrer häufigen Verwendung oft miteinander verwechselt. Es ist wichtig zu wissen, dass der Name Bäseke eine lange Geschichte hat und viele verschiedene Varianten und Schreibweisen hat, die im Laufe der Zeit entstanden sind.
Einige dieser Versionen, wie zum Beispiel Basseke, Bäsekke, Bexke, Hesseke, Kesseke und Meske, werden immer noch an vielen Orten in Nordwestdeutschland gefunden und verwendet. Obwohl einige dieser Namen noch immer verwendet werden, ist der Name Bäseke nach wie vor der häufigste Familienname.
Berühmte Personen mit dem Namen Bäseke
- Rainer Bäseke, deutscher ehemaliger Handballspieler und heutiger Trainer. Ab Sommer 2011 war er erfolgreich als Cheftrainer der Füchse Berlin aktiv. Zu seiner Karriere als Spieler zählten Stationen in Gummersbach, Kiel und Berlin.
- Ingo Bäseke, deutscher ehemaliger Handballspieler. Er gewann unter anderem 1996 die Handball-Europameisterschaft und 1997 den Weltmeistertitel mit dem verbandseigenen Club die Füchse Berlin.
- Uwe Bäseke, deutscher Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler. Er war bereits aktiv in der DDR-Nationalmannschaft. 2005 trainierte er den SV Beckdorf in der 3. Liga.
- Jens Bäseke, deutscher Schriftsteller und Autor. Er schreibt vor allem Krimis und historische Romane. Sein erster Roman „Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer“ wurde mit dem Bodensee-Krimipreis ausgezeichnet.
- Mark Bäseke, deutscher Handballspieler. Er spielte lange Zeit für den THW Kiel und wurde mit dem Verein unter anderem 2002 Europameister und trug somit ebenfalls zum Gewinn der Triple-Trophäe bei.
- Reinhard Bäseke, deutscher Theaterpädagoge und Regisseur. Er war vierzehn Jahre lang Chefdramaturg des Deutschen Theaters Berlin und gründete das PARATAXE Theater, das sich der Erziehung und Bildung durch das Theater verschrieben hat.
- Reinhard Bäseke, deutscher Sozialpädagoge und Autor. Er gründete das Institut für integrative Bildungsarbeit. Er gilt als Experte für institutionelle Erziehung und Autorität und hat mehrere Bücher zu diesem Thema veröffentlicht.
- Elisabeth Bäseke, deutsche Kostümbildnerin und Maskenbildnerin. Sie arbeitet bei Film-, Theater- und Opernproduktionen und hat bereits mehrere Preise gewonnen, unter anderem den Filmpreis der deutschen Filmakademie.