Nachname Bevin - Bedeutung und Herkunft
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Bevin: Was bedeutet der Familienname Bevin?
Der Nachname Bevin stammt aus dem gälischen und steht im englischen für "kleiner Bär". Es gibt viele lokale Liebhaber des Namens in ganz Großbritannien, vor allem in Schottland und Wales. Ursprünglich ist der Nachname Bevin lokal als Bavin und als Bevan in Südengland bekannt.
Der Name hat viele Bedeutungen, aber die meisten Berichte deuten auf eine vorchristliche Keltenquelle hin, die auf "bonn-fionn" oder "Keltenprinz" hinweist. Es wird angenommen, dass der Name Llewellyn, in dessen Erbe Bevin sich schließlich einordnete, seine Ursprünge in der keltischen Legende aufweist.
Edward Bevin, der englische Gewerkschafter des frühen 19. Jahrhunderts, ist der wichtigste Träger des Nachnamens. Er war ein entschiedener und intensiver Führer der Gewerkschaftsbewegung, als er Minister für Arbeit und nationale Versicherung wurde.
Der Name Bevin ist in der modernen Zeit noch immer in Gebrauch und verbreitet sich auf den Britischen Inseln. Er ist auch in anderen Teilen der Welt verbreitet, vor allem in den USA, wo es noch viele Personen mit dem Nachnamen Bevin gibt.
Insgesamt stellt der Name Bevin ein positives Symbol für harte Arbeit und Führungsqualitäten dar.
Herkunftsanalyse bestellenBevin: Woher kommt der Name Bevin?
Der Nachname Bevin stammt aus England und geht bis ins 14. Jahrhundert zurück. Bevin ist ein skandinavischer Name und stammt vermutlich vom althochdeutschen Bebbo ab, was so viel wie "Tapferer" bedeutet.
Heute ist der Name Bevins in vielen Ländern der Welt verbreitet. In Nordamerika ist er vor allem in den Vereinigten Staaten und Kanada anzutreffen, in Großbritannien, Irland und Australien gibt es ebenfalls viele Bevin-Familien. In Europa ist der Name am stärksten in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Skandinavien vertreten.
Der Name Bevin ist auch für seine ungewöhnliche Schreibweise bekannt, insbesondere in den USA und Kanada. Es ist häufiger, für den Namen die Schreibweise Bevans zu verwenden. Inoffiziell ist der Name auch als Varianten wie Bavin, Baven, Bevan oder Beven bekannt.
Der Name Bevin ist im Allgemeinen ein inoffizieller Name, der für Nachnamen in mittelalterlichen Dokumenten selten zu finden ist. Seine Verbreitung hat sich mit der Zeit immer weiter ausgebreitet. Es gibt heute viele mögliche Schreibweisen des Namens in verschiedenen Ländern.
Varianten des Nachnamens Bevin
Der Nachname BEVIN ist eine abgeleitete Form des englischen Vornamens „Bev“. Der Name ist auch als „Beeve“, „Bevon“, „Beefe“ oder „Befien“ bekannt. Die meisten Varianten stammen aus dem Griechischen und bedeutet „tiefgründig“ oder „sprechend“. Bei seiner Verbreitung in Großbritannien hat BEVIN eine Reihe von anderen Schreibweisen erhalten, die jeweils eine kleine Abweichung der Aussprache des Namens darstellen.
Die nähste Variante von BEVIN ist BEVINS. Diese Schreibweise hat sich vor allem in Baden, England, Schottland und Wales breitgemacht. In Baden ist die Variante BEVINN geläufig, wohingegen „Bevene“ in Schottland verwendet wird. In Wales wird BEVIN als „Bevon“ ausgesprochen, und in England ist „Beevee“ üblich.
Eine weitere Variante ist BEVENS. Sie stammt aus Norfolk, England, und wird in manchen Gegenden Englands als „Bevens“ ausgesprochen. „Bevenni“ ist eher in Schottland verbreitet, und in Nord-England findet man die Schreibweise „Beavon“.
Darüber hinaus gibt es noch andere Fälle von BEVIN-Nachnamen. „Beveens“ ist im Nordwesten Englands verbreitet, und es wird auch als „Bevun“, „Beuing“ oder „Beun“ geschrieben. In Yorkshire findet man die Variante „Beefen“ sowie „Beavin“, „Beaving“ und „Beefing“.
Insgesamt gibt es eine ganze Reihe von Schreibweisen für den Nachnamen BEVIN. Abgesehen von der ursprünglichen Version „Bev“, die aus dem Griechischen stammt, ist der Name in vielen Ländern und Regionen auf verschiedene Arten geschrieben und ausgesprochen worden.
Berühmte Personen mit dem Namen Bevin
Ernest Bevin: Ernest Bevin war ein britischer Politiker im 20. Jahrhundert. Er diente als Verteidigungsminister im Zweiten Weltkrieg und war einer der Gründer des Außenministeriums des Vereinigten Königreichs. Nach dem Krieg wurde er Außenminister und wurde zu einem der mächtigsten Politiker in der britischen Regierung. Er beneidete eine herausragende Rolle bei der Gründung der NATO und der Schaffung der westlichen Allianz sowie beim Beginn des Kalten Krieges. Edward Bevin: Edward Bevin war ein amerikanischer Gewerkschafter und Politiker des 20. Jahrhunderts. Er war als erster afroamerikanischer Präsident des Gewerkschaftsbundes "AME Church" und als Organisator für den Congress of Industrial Organizations bekannt. Er war auch ein aktiver Unterstützer der Sozialpolitik in den Vereinigten Staaten. 1952 wurde er als Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten nominiert und 1956 wurde er in die Presbyterianer Hall of Fame aufgenommen. Charles Bevin: Charles Bevin war ein britischer Politiker und Minister während der Regierung von Edward Heath in den 1970er Jahren. Bevin wurde 1973 Minister für den Kulturbereich und diente als Minister für den Rayon Westminister, bis er 1974 über eine Niederlage abstimmte. Von 1967 bis 1984 war er Abgeordneter im Unterhaus und war ein treibender Faktor für die Einführung des Gesellschaftlichen Programms von Heath. Ralph Bevin: Ralph Bevin war ein kanadischer Politiker und Abgeordneter, der von 1945 bis 1951 im Unterhaus in Nova Scotia saß. Er war ein Pionier der kanadischen Sozialgesetzgebung, insbesondere für Eltern, die gesetzlich geschützt werden sollten. Er war auch ein Führer in der Presse- und Radiofreiheitsbewegung, indem er den National Press Council of Canada gründete und den Canadian Broadcasting Corporation ermutigte, das Radio zu nutzen, um Zensur und politische Einmischung zu verhindern.