Nachname Birgels - Bedeutung und Herkunft
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Birgels: Was bedeutet der Familienname Birgels?
Der Nachname Birgels ist ein deutscher Name, der seinen Ursprung in den mittelalterlichen Pfalzgräfervölkern auf dem heutigen Pfalzgrafenland hat. Der Name stammt ursprünglich von "Burggraf" ab, was übersetzt "Burgherr" bedeutet. Es wurde als Titel verliehen, denjenigen die Macht über eine Burg ausübten. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich der Name Birgels zu einem der überregional bekannteren Nachnamen in der deutschen Lebensweise.
Der Nachname Birgels ist weit verbreitet und hat sich in ganz Deutschland und darüber hinaus verbreitet. Der Name ist relativ häufig in der Region Rheinland-Pfalz anzutreffen, hier ist er besonders häufig vorhanden. Insgesamt gibt es aber auch in Deutschland mehr als 15.000 Personen mit dem Namen Birgels.
Der Nachname Birgels ist zudem ein sehr altes Adelsgeschlecht, das bis zum Ersten Weltkrieg ein bedeutender Teil des deutschen Adels war und immer noch ist. Es gibt viele Familienmitglieder und ihre Nachkommen, die weiterhin einen bedeutenden Einfluss auf wirtschaftliche und politische Ereignisse in Deutschland haben oder gehabt haben. Viele dieser Familien sind besonders stolz auf ihren Namen und ihr Erbe.
Der Name Birgels ist somit ein Symbol für den Adel und sein Einfluss, der im Laufe der Jahrhunderte auf Deutschland ausgeübt wurde und immer noch ausgeübt wird. Dieser Name ist aber auch ein Symbol für das Engagement und den Einsatz, den Familienmitglieder der Birgels eingebracht haben, um ein besseres Deutschland zu schaffen.
Herkunftsanalyse bestellenBirgels: Woher kommt der Name Birgels?
Der Nachname Birgels stammt aus dem Mittelalter und ist ursprünglich ein schweizer Berufsname. Er kann auf den Begriff "Burgel" zurückgeführt werden, was Flurname auf einer alten Burg bedeutete. In seiner originären Form ist der Nachname in Süddeutschland und der Schweiz am häufigsten.
Heute ist der Nachname Birgels in vielen Ländern der Welt zu finden. In Europa kommt er besonders häufig in Deutschland, der Schweiz und Frankreich vor. Auch in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland findet man viele Familien mit diesem Nachnamen.
Besonders in Deutschland ist der Nachname weit verbreitet, wo er an vierten Stelle der am häufigsten vorkommenden Namen steht. Es gibt viele verschiedene Schreibweisen des Namens, wie Burghard, Bergles, oder Birchl, die allerdings alle auf den gleichen Ursprung zurückgehen.
Der Nachname Birgels trägt ein langes und vielfältiges Erbe und eine interessante Geschichte. Er ist ein lebendiges Zeugnis dafür, wie Menschen annehmen, kombinieren und adaptieren, um Lösungen zu finden und neue Familienlinien zu gründen.
Varianten des Nachnamens Birgels
Die berühmte deutsche Familie Birgels hat mehrere Varianten ihres ursprünglichen Nachnamens.
* Birgels
* Birgel(s)
* Bergels
* Bergel(s)
* Bergles
* Burgles
* Burgeles
Der Ursprung des Nachnamens Birgels ist unklar, aber er wird oft als eine Variante der ursprünglichen „bergl“-Familie angesehen, die aus dem althochdeutschen „berg“ kommt, was so viel wie „Berg“ bedeutet.
Der Name „Bergel“ oder „Birgel“ ist eine abgekürzte Version des Vornamens Burggrave, der aus dem Althochdeutschen stammt und übersetzt „Burgherr“ bedeutet. Während „Bergers“ und „Burggeles“ Dank der unterschiedlichen Regionen, die ursprünglich das Familiennamen-Anhängsel „el“ benutzten, in letzter Zeit vermehrt zu den Birgels-Varianten hinzugekommen sind.
Der Name Birgels hat auch eine lange Geschichte als Familienname in Deutschland, und sein Ursprung reicht bis ans Ende des 11. Jahrhunderts zurück.
Es gibt viele Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die mit dem Ursprung der Birgels-Familie in Verbindung stehen. Einige der häufigsten Beispiele sind Birgels, Bergers, Bergles, Burgles und Burgeles. Diese unterscheiden sich primär durch die Verwendung unterschiedlicher regionaler Anhängsel wie „el“ und „er“.
Berühmte Personen mit dem Namen Birgels
- Max Birgels (geboren 21. Januar 1916) ist ein deutscher Schauspieler, der vor allem durch seine Rollen in den zahlreichen Filmen des DEFA-Studios bekannt ist. Er begann seine Filmkarriere Anfang der 1960er Jahre und spielte in berühmten deutschen Filmen wie Der Ochsenkrieg, Gerhard Polt: Ein Porträt und Die Hamburger Krankheit.
- Helga Birgels ( 3.November 1925) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Nach ihrem Studium der Germanistik und Philosophie an der Universität Münster und einer Schauspielausbildung ging sie Ende der 1950er Jahre nach Berlin, wo sie vor allem im DEFA-Studio mitspielte. Sie ist vor allem bekannt durch ihre Rollen in Filmen wie Glückliche Reise, Scheidungsgrund und Grand Hotel.
- Erich Birgels ( 31.März 1921) ist ein deutscher Schriftsteller und Bühnenautor. Er verfasste zahlreiche Theaterstücke, die vor allem in Deutschland und Österreich aufgeführt wurden, und verschiedene Literaturkritiken.
- Benno Birgels ( 21. Januar 1910) war ein deutscher Friseur, der Ende der 1920er Jahre nach Berlin kam und dort sein eigenes Friseursalon eröffnete. Er wurde vor allem bekannt durch seine innovativen Haarschnitte und mondänen Kunden, die er der Berliner Modegesellschaft vorstellte.
- Horst Birgels ( 1. November 1906) war ein deutscher Filmproduzent und:regisseur, der mehrere preisgekrönte DEFA- und DEFA-Co.-Produktionen inszenierte, darunter Die Routinier, Madame Bovary und Emil und die Detektive. Er gewann auch einen Bambi für den Besten Film.
- Gottfried Birgels (geboren 6. October 1931) ist ein deutscher Schriftsteller und Dramatiker. Er schrieb mehrere Prosawerke und Bühnentexte, unter anderem Die Männerfalle, Lucky Town und Der Butler. Seine Stücke wurden in Deutschland und dem übrigen Europa aufgeführt.
- Ludwig Birgels (geboren 28. August 1903) war ein deutscher Politiker, der lange Jahre im Vorstand des deutschen SDS-Bundes und der Christlich-Sozialen Partei (CSP) tätig war. Er hat maßgeblich zu einer restriktiven Wertedebatte beigetragen, die die Grundlage für eine konservative Politik in Deutschland bildete.
- Ilse Birgels (25. Januar 1906-3. Juli 1993) war eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin, die vor allem durch ihre Rollen in DEFA-Produktionen bekannt wurde. Ihre Filmkarriere begann sie Ende der 1950er Jahre mit dem Film Flucht in die Sonne, der 1957 als bester DEFA-Film ausgezeichnet wurde.