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Nachname Bowdin - Bedeutung und Herkunft

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Bowdin: Was bedeutet der Familienname Bowdin?

Der Nachname Bowdin hat keine festgelegte Bedeutung, sondern er ist ein Patronym, das von einer bestimmten Person stammt. Es ist ein alter englischer Name, der auf eine Person mit dem Namen Bodda hinweist. Der Name Bodda ist selbst eine Kombination aus den Wörtern Bodd, was "obere Schulter" bedeutet, und siehe da, eine Bewegung aus dem Mittelalter. Der Nachname Bowdin wurde dann zu einem Patronym, als Boddas Sohn in der späteren Sprache des Mittelalters als "Bowd" bezeichnet wurde.

Der Nachname Bowdin bezieht sich häufig auf Familien, die im Norden Englands und Südschottlands ansässig sind. Es ist keine sehr häufige Variante dieses Nachnamens, aber es gibt auch einige, die teilweise in Amerika anzutreffen sind. Es wird in vielen verschiedenen Schreibweisen gefunden, einschließlich Bowd, Bowden, Bowdine, Boudhun und Bowdall.

Es ist möglich, dass es andere Gründe für den Ursprung der Bowdin-Familie gibt, die nicht zu Boddas Ursprung zurückgeführt werden. Einige Forscher behaupten, dass es eine teillehnende Form sein könnte, die sich von anderen Personen mit dem Namen "Bode" oder "Boden" ableitet. Es kann auch denkbar sein, dass der Nachname durch einen tasmanischen Ureinwohner stammt, der als "Bowdin" bekannt wurde. Obwohl es immer noch nicht klar ist, ob die Bowdin-Familie in Tasmanien ansässig war, wird darauf hingewiesen, dass es eine gewisse Ähnlichkeit zwischen dem Nachnamen und einigen tasmanischen Ureinwohnern gibt.

Der Nachname Bowdin wurde in mittelalterlichen Quellen oft als Fronarbeit und in verschiedenen Rollen des Feudalsystems erwähnt. Es wird angenommen, dass einige Familien des Nachnamens ursprünglich als Bauern angestellt waren, die den Lord of the Manor bei der Arbeit bei Hofe und auf dem angrenzenden Grundstück unterstützten. Jüngere Generationen der Familie Bowdin zogen oft in die Städte, um in Industrien wie dem Handel und der Schifffahrt zu arbeiten.

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Bowdin: Woher kommt der Name Bowdin?

Der Nachname Bowdin stammt aus England und ist hauptsächlich im südlichen Teil des Landes verbreitet. Er ist aber auch in anderen Teilen Großbritanniens, Europa und Nordamerika allgegenwärtig. Bowdins sind auch in Australien, Neuseeland und Südafrika zu finden. Es gibt verschiedene Theorien über die Herkunft des Nachnamens. Einige behaupten, dass er vom altfranzösischen Wort "boden" abstammt, was soviel bedeutet wie Boden. Andere behaupten, dass er auf das französische Wort "Baudoin" zurückgeht, was soviel bedeutet wie kleiner König.

Entsprechend der Familienüberlieferungen, stammen die Bowdins von Koetgen ab, die in der Nähe von Bremen, Deutschland bekannt waren. weitere Hinweise deuten darauf hin, dass der Name auch aus Polen und Nordirland stammt. Andere Theorien besagen, dass der Name von Angelsachsen getragen wurde, die während der Migration von norddeutschen Familien nach England im siebten und achten Jahrhundert kamen.

Heutzutage ist der Nachname Bowdin überall auf der Welt verbreitet. Die meisten Einträge finden sich in England, wo der Name als häufigste Variante eines Familiennamens bei weitem angeführt wird. Auch in den Vereinigten Staaten, Kanada und Australien ist Bowdin ein relativ häufiger Name. Die Leute, die diesen Namen tragen, stammen jedoch nicht immer aus derselben Familie.

Varianten des Nachnamens Bowdin

Der Nachname Bowdin ist ein anglisierter Name, der wahrscheinlich aus dem althochdeutschen und niederdeutschen Vornamen "Bodo" oder "Bodam" abgeleitet ist. Der Name bedeutet "Bold-Geist" oder "Mutig".

Es gibt mehrere Varianten des Bowdin-Namens, die sich in verschiedenen Schreibweisen unterscheiden und sowohl in Großbritannien als auch in anderen Ländern vorkommen. Dazu gehören:

Bowden: eine der häufigsten Schreibweisen des Namens. Es kann mit einem langen "e" oder einem kurzen "e" geschrieben werden. Es kann auch "Bowdun" oder "Bowdon" ausgesprochen werden.

Bowdenn: eine alternative Schreibweise des Bowden-Namens, der durch den Zusatz eines zweiten "n" entstanden ist.

Bowdunn: eine weitere Variante des Bowden-Namens, die im 15. Jahrhundert in Devon entstand.

Bowd: eine frühere Version des Namens mit kurzem "e". Es gab mehrere Spezialfälle des Bowd-Namens, darunter Bowde, Boweden und Boudon.

Bouden: eine frühe anglisierte Version der Normannischen Version "Boudin". Neben "Bouden" gab es auch frühe Variationen wie "Boedin", "Boedan" und "Boeden".

Boiden: eine andere Variante des Namens, die im Norden Englands im 14. Jahrhundert üblich war. Hier gab es auch einige Spezialfälle, darunter Boidan, Boide und Bowide.

Bowdan: eine der ursprünglichsten Version des Namens. Es wurde häufig als Bowdane, Bowdann oder Bowdin ausgesprochen.

Bowding: eine seltene Abwandlung des ursprünglichen Namens, der in Devon und Somerset im 16. und 17. Jahrhundert üblich war.

Obwohl alle oben angeführten Varianten und Schreibweisen auf den Ursprungsnachnamen "Bowdin" zurückgehen, unterscheiden sie sich entweder durch den Umlaut oder durch die Zahl der Buchstaben oder durch den Zusatz von Buchstaben.

Berühmte Personen mit dem Namen Bowdin

Es gibt eine Reihe berühmter Personen mit dem Nachnamen Bowdin. Der erste, der hier genannt wird, ist der preisgekrönte britische Schauspieler Richard E. Grant Bowdin. Der 1961 in Simbabwe geborene Grant begann seine Karriere 1983 am Lyttelton Theatre des Royal National Theatre. Er und sein Bruder, der Schriftsteller Dr. Christopher Bowdin, sind die bekanntesten Mitglieder der gleichnamigen Familie. Grant hat in einer Vielzahl von Filmen und Fernsehshows gearbeitet, darunter Die Geschichte einer Nonne, Der Club der Teufelinnen, Der Pate und Game of Thrones. Er ist auch für seine regelmäßigen Philanthropie-Engagements bekannt, insbesondere für sein Engagement für Menschen mit HIV/AIDS und sein Einsatz für den Schutz bedrohter Tierarten. Michael Bowdin war ein professioneller Snooker-Spieler und ehemaliger britischer Amateurmeister. Er gewann mehrere Meisterschaften in Großbritannien, darunter die British Open und die English Amateur Championship. Nach dem Beginn seiner Karriere 1982 gewann er viele Snooker-Titel, wurde aber auch immer wieder mit Drogenmissbrauch und gesellschaftlichen Auseinandersetzungen konfrontiert. James Bowdin war einer der bekanntesten englischen Gartenarchitekten des 18. und 19. Jahrhunderts. Zu seinen bekanntesten Arbeiten zählt der Tankerville Garden in Newcastle upon Tyne, ein Raum, den er für den Bischof von Durham konzipiert hatte. Der Raum war eine Mischung aus französischen und englischen Elementen und enthielt Gebäude, Gärten und Springbrunnen. Zudem gibt es den Redenschreiber der königlichen Familie, Sir Arthur Bowdin, den Komponisten und Dirigenten Francis Bowdin, den Musiker Simon Bowdin und den britischen Modemacher Christopher Bowdin. Weitere Berühmtheiten mit diesem Nachnamen sind der Autor der romantischen Komödie „Death Sends for Daisy“ David Bowdin, das Mitglied des neuseeländischen Parlaments Graham Bowdin und die britischen Theaterkünstlerin und Opernsängerin Kate Bowdin.

Weitere Nachnamen

Bowditch

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