Nachname Brantly - Bedeutung und Herkunft
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Brantly: Was bedeutet der Familienname Brantly?
Der Nachname Brantly ist ein englischer Name, dessen Ursprung im altenglischen Wort "brant" liegt, welches so viel bedeutet wie "schräg, geneigt oder geneigt". Der Name stammt ursprünglich aus Nordostengland, wo von dem Spitznamen des Namens bekannt ist. Es war einst ein Beiname, der auf jemanden angewendet wurde, der einen Hang zu schiefen Zitaten, Handlungen oder Reden hatte.
Es ist wahrscheinlich, dass Brantly oder eine ähnliche Variante des Namens als Surname für eine Familie der nordostenglischen Mittelschicht aufgenommen wurde, wahrscheinlich im 16. oder 17. Jahrhundert. Da Familiennamen in der Regel später und später vererbt wurden, ist es nicht ungewöhnlich, dass Brantly-Familien in anderen Teilen Großbritanniens und Irlands sowie Nordamerikas gefunden wurden.
Einige Namensträger des Familiennamens sind Samuel Brantly, ein anglikanischer Priester im 17. Jahrhundert, Joshua Brantly, der erste Gouverneur von Georgia vom statekrat, und George Brantly, ein Politiker und Gesetzgeber in South Carolina im 19. Jahrhundert.
Der Name Brantly ist weiterhin in Großbritannien, Irland und in Teilen Nordamerikas zu finden. Dort leben Familien, deren bekanntester Träger des Namens F.D. Brantly ist, eine US-amerikanische Unternehmerin und Erfinderin aus dem 19. Jahrhundert.
Herkunftsanalyse bestellenBrantly: Woher kommt der Name Brantly?
Der Nachname Brantly stammt aus der englischen Sprache und ist auf die altenglische Bezeichnung "breant-leah", was soviel heißt wie "Gelände an einem bewaldeten Hang", zurückzuführen. Der Name ist in Großbritannien, Irland, Australien und den USA weit verbreitet.
Viele Einwanderer aus Großbritannien und Irland brachten den Nachnamen in den 17 und 18. Jahrhundert nach Amerika. Der Name ist heute vor allem in den Südoststaaten der USA, wie etwa South Carolina und Georgia, aber auch in Texas und Arizona verbreitet.
In Australien stammen viele der immigrierten Brantlys aus England, das im 19. Jahrhundert einige seiner einwanderungsfreundlichsten Kolonien im Südmeerraum hatte. Heute kann man den Nachnamen in den Geschäfts- und Privatwelt vor allem in den Großstädten Sydney und Brisbane antreffen.
In Großbritannien ist der Nachname Brantly ebenfalls verbreitet. Er ist besonders in England, Wales und Schottland verbreitet, aber am häufigsten in England. Der erste Vorläufer des Namens wurde in Derbyshire in Schottland 1528 aufgezeichnet.
Der Nachname Brantly ist heute überall auf der Welt verbreitet. Er hat seine Wurzeln in Großbritannien, aber immigrierte auch in australische und amerikanische Kulturen. Aus einer altenglischen Bezeichnung wurde ein weltweiter Nachname, der vor allem in Südosten der USA, Australien und Großbritannien am häufigsten anzutreffen ist.
Varianten des Nachnamens Brantly
Der Nachname Brantly kann in einer Vielzahl von Varianten angetroffen werden. Einige der häufigsten Varianten sind Brently, Brantley, Brintly, Brintley, Brantleigh und Brandtly. Der Ursprung des Nachnamens ist schwer zu bestimmen, aber gemeinsame Vermutungen deuten auf vorhergehende Namen hin, die Endungen wie „ly“, „ley“ oder „leigh“ enthielten. Es ist wahrscheinlich, dass der Familienname in frühen Versionen aus einer Oblate von „Brand”, „Brandy” oder „Brant” bestand. Der Nachname Brantly kann auf den Austausch von Familien kurz nach dem Einwanderungsweg angewendet werden, mit dem gleichen Grundnamen. In einigen Fällen ist der Name eine Kombination von Vornamen.
Die Namensvariante Brantly kann auch im komplementären Format gefunden werden. Dazu gehören Branthwaite, Branthwaight, Brandtwayte und Brantight. Diese Schreibweisen wurden gewöhnlich in Nordengland verwendet, wo das alte Königreich Northumbria gelegen war. Es ist üblich, dass diejenigen, die unterhalb des alten Northumbriaschen Bezirks standen oder lebten, eine Endung in ihrem Namen hatten, die als „-wayte” bekannt ist. Der Name Brantly kann auch verschiedenen Ländern und Kulturen beitreten. Wenn eine Einwanderung in andere Länder stattfand, konnten die Nachnamen leicht auf ähnliche Wörter mit verschiedenen schriftlichen Darstellungen umgestellt werden. Dies könnte dazu geführt haben, dass der Ursprung des Namens Brantly verschiedenen Familien zugeschrieben wurde, die nicht miteinander verwandt sind.
Der Nachname Brantly kann in verschiedenen Formen in Nordamerika angetroffen werden, da diese Region vor kurzem von vielen europäischen Zuwanderern zum eigenen Nutzen besiedelt wurde. Einige der häufigsten Varianten dieses Nachnamens, die in den Vereinigten Staaten verwendet werden, sind Brently, Brantley, Brintly, Brintley, Brantleigh und Brandtly. Außerdem werden die komplementären Varianten Branthwaite, Branthwaight, Brandtwayte und Brantight in bestimmten Regionen gelegentlich angetroffen.
Berühmte Personen mit dem Namen Brantly
- Guy Brantly: ein US-amerikanischer Unternehmer und Kulturunternehmer. Guy Brantly ist Mitbegründer der Politischen Aktionsgruppe Brantly & Hemingway, die sich für sozialen Wandel, Finanzbildung und ein gesundes Wirtschaftswachstum einsetzt. Er ist ein fester Bestandteil der sozialen Wohnungsbaupolitik in den USA und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Projektentwicklung, Stadtentwicklung, Finanzplanung und Investitionsstrategien.
- Pat Brantly: ein US-amerikanischer Profi-Baseballspieler. Der Catcher der Miami Marlins ist ein erfahrener Veteran des großen Profisports. Er ist auch ein internationaler Baseball-Champion, hat für verschiedene Teams der Minor League Baseball gespielt und mit internationalen Teams wie den Dutch National Team und den Los Angeles Dodgers.
- Ryan Brantly: ein US-amerikanischer Schauspieler. Ryan Brantly spielte in der kritisch gefeierten HBO-Serie The Leftovers und in der Amazon-Videospielserie The Tick. Er hat auch Gastauftritte in Shows wie Bones, NCIS und Survivor und ist als Facebuster in der Bollywood-Komödie Namastey London zu sehen.
- Brittany Brantly: eine amerikanische Sängerin und Songwriterin. Brittany Brantly ist eine Powerhouse-Sängerin und Songwriterin im amerikanischen Pop/Soul-Genre. Ihr Debütalbum Just Us folgte im letzten Jahr. Sie ist Amerikas neueste Stimme und singt für ein multikulturelles Publikum die Themen des Lebens: Liebe, Verlust, Hoffnung, Glück und Lebensenergie.
- Irene Brantly: eine amerikanische Schriftstellerin und Dokumentarfilmerin. Irene Brantly ist die Schöpferin des preisgekrönten Dokumentarfilms Voices from the War on Drugs ("Stimmen aus dem Drogenkrieg"). Sie hat das Buch Mothers in the Movement: African American Women in the Struggle for Civil Rights, 1965-2007 ("Mütter im Kampf: Afroamerikanische Frauen im Kampf um die Bürgerrechte, 1965-2007") geschrieben und ist Pulitzer-Preis nominiert.