Nachname Brittan - Bedeutung und Herkunft
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Brittan: Was bedeutet der Familienname Brittan?
Der Nachname Brittan ist eine variante des schottischen Nachnamens Britten, der vor allem im Südosten Englands verbreitet ist. Der Name gilt als bezeichnung für einen "Briten" und stammt vermutlich aus dem altenglischen brictan, was "Brick" bedeutet. Der Name kann als ein zusammensetzen aus dem niedergermanischen brekan, sprich "zerbrechen" und den altenglischen tan, sprich "Flut" gedeutet werden.
Der ursprüngliche Begriff bezeichnete somit eine Überschwemmungsgebiet, was eine naheliegende Schlussfolgerung bezüglich der ursprünglichen Bedeutung des Nachnamens ist. Der Name Brittan wurde ursprünglich vor allem im 20. Jahrhundert populär und ist eine alternative Schreibweise für den heute noch heute verwendeten Nachnamen Britten.
Im Grunde stellt der Name Brittan eine schottische Form des Namens Britten dar. Es gab kleine regionale Unterschiede in der Verwendung des Namens Brittan. So konnte er einige Bereiche des Südostens Englands für einige Generation vorherrschen, bevor er schließlich national an Bekanntheit gewann.
Der Name Brittan wird heute hauptsächlich im Vereinigten Königreich, Irland und den Vereinigten Staaten benutzt. Die Bedeutung des Nachnamens Brittan ist ganz klar eine Referenz auf einen Einwohner Großbritanniens oder Irland's, was der Name in vielerlei Hinsicht recht treffend wiedergibt.
Herkunftsanalyse bestellenBrittan: Woher kommt der Name Brittan?
Der Nachname Brittan stammt aus Großbritannien und kann sowohl britischer als auch irischer Abstammung sein. Er ist ein toponymischer Nachname, der von der Region Britton in Cornwall stammt. Der Nachname ist auch in Nordirland und Schottland verbreitet und wird immer noch in diesen Gebieten verwendet.
Der Nachname Brittan ist auch in den Vereinigten Staaten sehr verbreitet. Er wird weithin in den Bundesstaaten des Nordostens und des Mittleren Westens gefunden, insbesondere in Pennsylvania, New York, Ohio, Michigan, Indiana und anderen Staaten. Der Name ist auch in Teilen Kanadas beliebt, vor allem in Ontario, Quebec und British Columbia.
Britanno- oder Britisch-Kanadier, die in Ottawa, Toronto und Brampton leben, benutzen häufig den Nachnamen Briton. Im Großraum Chicago wird der Name Brittan oft bei italienischen Immigranten gefunden. Der Name britisch ist auch in Australien und Neuseeland sehr beliebt.
Der Name Brittan ist in vielen Teilen der Welt sehr verbreitet und bietet eine lange Verbindung zu den britischen Inseln. Es ist ein schöner Name, der auch heute noch weit verbreitet ist.
Varianten des Nachnamens Brittan
Der Nachname Brittan ist ein sehr häufiger Nachname in Großbritannien und Irland. Es ist auch ein beliebter Nachname in den Vereinigten Staaten, wo er normalerweise "Brittain" ausgesprochen wird. Der Nachname hat viele Variationen, die alle auf den altenglischen Nachnamen "Brictan" zurückzuführen sind.
Die häufigste Variante des Nachnamens ist "Brittan", aber es gibt noch viele andere. Einige der beliebtesten Varianten sind: Brittin, Britin, Britton, Brittain, Brittenden, Brittaind, Brittinette, Brittonney, Breton, Bretton, Briten und Brettan.
Es gibt auch einige seltenere Variationen, darunter; Brittados, Brittold, Brittsain, Britten, Brizton, Brixtan, Bretesen, Brittern, Brittling, Brettling, Breedon, Britttee und Breiden.
Etwas weiter verbreitete Schreibweisen des Nachnamens Brittan sind auch Brigman, Brison und Bryant. Diese Versionen des Nachnamens können auch auf den ursprünglichen Namen zurückgeführt werden.
Der Name Briton ist ein anderer gebräuchlicher Nachname, der den ursprünglichen Namen "Brittan" reflektiert, aber nicht direkt davon abgeleitet ist. Briton kann für jemanden sein, der aus Britannien stammt.
Insgesamt gibt es viele Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die alle den Ursprung des Nachnamens Brittan teilen. Ob Sie in Irland, Großbritannien oder den USA leben, es ist wahrscheinlich, dass Sie den Namen auf verschiedenste Weise finden.
Berühmte Personen mit dem Namen Brittan
- Professor Sir Keith Joseph Brittan: britischer Konservativer Politiker. Er bekleidete verschiedene Ministerämter in der Regierung von Margaret Thatcher und setzte sich für die schottischen Angelegenheiten und für die konservative Wirtschaftspolitik ein.
- Lord Brittan of Spennithorne: der britische Politiker Leon Brittan, Baron Brittan of Spennithorne, bekleidete unter Margaret Thatcher verschiedene Ministerämter. Er war zuletzt neben Lord Hurd Vorsitzender des Unterausschusses "Education, Science, Technology, Media and Sport" des House of Lords.
- Sir Samuel Brittan: Britischer Journalist und Kolumnist für das Financial Times. Er schrieb auch regelmäßig für die BBC, das Spectator Magazine und das Literary Review.
- Alan Brittan: Musikwissenschaftler und Historiker. Er ist spezialisiert auf das Musikstudium aus früheren Zeiten und hat dazu zahlreiche Bücher veröffentlicht.
- Eric Brittan: Musiker und Schlagzeuger der Band Skeletal Family. Er spielte auch das Schlagzeug in der späteren Band Rubella Ballet.
- David Brittan: Musiker der britischen Punkrock-Band The Pack.
- James Brittan: pensionierter Offizier der US-Army.
- Susan Brittan: kanadische Schauspielerin, Regisseurin und Dramatikerin. Sie ist als Produzentin bei verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen tätig.
- Robert Brittan: amerikanischer Schauspieler, der in einer Reihe von bekannten Filmen wie On the Waterfront und The Caine Mutiny mitgewirkt hat.
- Marjorie Brittan: US-amerikanische Opernsängerin, die an einer Reihe von Opern sowie Filmen und Fernsehauftritten teilgenommen hat.
- Benjamin Allen Brittan: US-amerikanischer Autor und Produzent, der an mehreren Filmserien beteiligt war.
- Clare Brittan: britische Theater- und Filmschauspielerin, die an bekannten Stücken wie The Cherry Orchard und The Man Who Came to Dinner mitwirkte.