Nachname Bunton - Bedeutung und Herkunft
alle Familiennamen mit 'B'
Bunton: Was bedeutet der Familienname Bunton?
Der Nachname Bunton ist ein sehr häufig vorkommender Name, der von verschiedenen Ländern aus der ganzen Welt stammt, aber am häufigsten in England und Schottland vorkommt. Er ist ein patronymischer Name, das bedeutet, dass er sich auf den Vater des Trägers bezieht, in dem Fall auf einen Personen namens Bunt. Der Name Bunt ist ein althochdeutsches Wort, das "Ernte" oder "Umfang" oder "Dorf" bedeutet. Der Name wurde ursprünglich verwendet, um einen Bauern oder jemanden zu beschreiben, der sich um die Ernte kümmerte.
Der Nachname Bunton ist in verschiedenen Varianten zu finden, so zum Beispiel Bunten, Buntin, Bunting und Buntine. Die Varianten des Namens können je nach Gebiet variieren, darunter auch Australien, Griechenland, Island, Italien und Russland.
In Schottland und England war der Name sehr häufig und es gibt Berichte, dass auch einige berühmte Personen den Namen tragen, unter anderem der Jazzsänger und Musiker Chris Bunton, der Dichter John Bunton und der Lehrer und Schriftsteller Richard Bunton.
Der Nachname Bunton ist ein sehr interessanter Name mit vielen verschiedenen Varianten, der in vielen Ländern der Welt vorkommt und auf einer alten Tradition basiert. Die Popularität des Namens seit Jahrhunderten nimmt kaum ab, was zeigt, wie beliebt er ist.
Herkunftsanalyse bestellenBunton: Woher kommt der Name Bunton?
Der Nachname Bunton ist ein Variante des altenglischen Begriffs 'bunta' oder 'bunte'. Der Name stammt ursprünglich aus dem Südosten Englands und ist in ganz Großbritannien und in den USA sehr verbreitet. Etymologisch ist er sehr eng mit dem Namen Bunting verbunden und wurde ursprünglich als Berufsname für einen Kunstfärber oder einen Buntfärber verwendet.
Der Nachname Bunton ist ein häufiger Familienname. Im Vereinigten Königreich ist er besonders in den Grafschaften Norfolk, Suffolk, Cambridgeshire und Lincolnshire weit verbreitet. Auch in den USA ist er ein häufiger Name, besonders in den Staaten Kalifornien, Texas und Florida. Diese Staaten haben einen hohen Anteil an Einwanderern aus dem Vereinigtem Königreich.
Der Name Bunton taucht auch auf anderen Kontinenten immer wieder auf. So findet man ihn zum Beispiel auch in Australien, Neuseeland oder Südafrika, wo sich ebenfalls viele Einwanderer aus dem Vereinigtem Königreich niedergelassen haben. Der Nachname ist auch in Indien weit verbreitet, wo er jedoch meist als Bunty geschrieben wird.
In der heutigen Zeit ist der Nachname Bunton daher in vielen Ländern zu finden. Er ist ein häufiger Name in Großbritannien, den USA, Australien, Neuseeland, Südafrika und Indien.
Varianten des Nachnamens Bunton
Der Nachname Bunton hat viele Varianten, Schreibweisen und ähnlich lautende Nachnamen. Die meisten davon sind eng mit dem ursprünglichen Namen verwandt, obwohl einige abgeleitet sind.
Der ursprüngliche Name kann als Bunting oder Bunton ausgesprochen werden. Es ist auch als Buntin und Buntine bekannt, obwohl diese Formen seltener sind.
Der Name entstand ursprünglich aus den Wörtern "bunt" oder "bim", was "Gekräuseltes" oder "Gewebe" bedeutet. Einige Familien ließen sich Bunten nennen, weil sie den Handel mit Textilien betrieben oder sich am Weberhandwerk beteiligten.
Es gibt mehrere Variationen dieses Namens, einschließlich Bonton, Banton, Benthon, Benton, Bentham, Banti und Bantam. Es gibt auch mehrere Abwandlungen von Buncome, darunter Bumcome, Bamcome und Buncombe.
Man kann auch den Muttersprachlernamen entdecken, der sich auf diesen ursprünglichen Namen bezieht. Zum Beispiel ist in Deutschland der Name Buntenkamp verbreitet. Andere nicht-anglophile Nachnamen in Deutschland sind Buntentin, Buntin und Buntain. In anderen Ländern können Variationen des ursprünglichen Namens ebenfalls gefunden werden, wie zum Beispiel Buntanen in Finnland, Buntan in Schweden und Buntonen in Norwegen.
In anderen Ländern entstanden auch ähnlich klingende Nachnamen aufgrund von Verzerrungen durch Sprachbarrieren. Zum Beispiel ist der Name BonTon in Frankreich weit verbreitet und kommt vom Ursprungsnamen Bunton.
Einige andere Namen, die manchmal verwechselt werden, können Wörter ganz anderer Herkunft sein, wie Bourn, Burns, Burt und Burrows. Einige sind auch lokale Versionen des Name, wie Buntin, Buntyn, Bintun und Bontein. Generell ist es jedoch am besten, den ursprüngliche Name Bunton zu verwenden, um die Verwandtschaft zu demonstrieren.
Berühmte Personen mit dem Namen Bunton
Der erste und am weitesten bekannte Bunton ist Emma Bunton, ehemaliges Mitglied der Band Spice Girls. Weiterhin ist sie als Radiosprecherin und Moderatorin bekannt und hat bereits mehrere Musikalben veröffentlicht. Ein weiterer bekannter Bunton ist Jade Bunton, die Mutter von Emma Bunton. Sie hat ursprünglich als Sekretärin gearbeitet und heute noch in der Öffentlichkeit auftritt, um ihrer unterstützenden Tochter zur Seite zu stehen. Außerdem gibt es den Vater von Emma Bunton, Paul Bunton, der ein Elektrotechniker war, bevor er in den Ruhestand ging. Ein weiterer Bunton ist Andy Bunton, ein englischer Fotograf, der bekannt ist für seine inszenierten Landschaftsaufnahmen. Seine Fotografien befassen sich mit Natur und Mensch und sind in vielen Galerien zu sehen. Eine weitere bekannte Persönlichkeit mit dem Nachnamen Bunton ist Aaron Bunton, ein englischer Schauspieler, der in verschiedenen britischen Dramaserien sowie in zwei Spielfilmen mitgewirkt hat. Des Weiteren gibt es Ian Bunton, einen australischen Jazzmusiker und Produzenten. Er ist ein versierter Bassist und hat mehrere Alben für Jazzlab Records aufgenommen. Chris Bunton ist ebenfalls englischer Musiker, der im Fach Jazz Saxophon spielt und als Komponist tätig ist. Er hat mehrere Alben und Konzerte produziert und ist auch als Musiklehrer an verschiedenen Schulen in London tätig. Weiterhin gibt es Jonathan Bunton, einen kanadischen Schriftsteller, der mit einem Gedichtband und drei Büchern bekannt wurde, welche über sein Leben, seine Musik und seine Erfahrungen als Ausländer in Kanada handeln. Zu guter Letzt gibt es noch Jon Bunton, ein englischer Fotograf und Autor, der bekannt ist für seine natürlichen und realistischen Fotos sowie seine einzigartige, kreative Vision. Seine Arbeiten wurden in verschiedenen Galerien in Großbritannien und Europa ausgestellt.