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Nachname Cartan - Bedeutung und Herkunft

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Cartan: Was bedeutet der Familienname Cartan?

Der Nachname Cartan ist eine schottische und französische Variante des irischen Nachnamens Mac Artáin. Es ist ein sehr alter Familienname, der bis in die ersten Jahrhunderte der christlichen Zeit zurückreicht. Im alten Irland war der Name untrennbar mit dem Clan der O'Catharnaigh verbunden, der aus dem Königreich Cineál Eoghain stammte. Der Name stammt aus dem alten gälischen Wort "cartan", was "Krieger" bedeutet.

Historisch gesehen wurde der Nachname Cartan vor allem in Schottland angetroffen und nachweislich im 16. Jahrhundert bei einem Clan namens "MacCartan" im County Antrim in Irland verwendet. Der Clan erhielt seinen Namen von seinem Anführer Artán MacCormaic, der auch als "Cormac of the Cartans" bekannt war. Der Name bedeutet also ein Krieger, wie auch viele andere Nachnamen der gleichen Zeit, die auf dieses Wort zurückgehen.

Der Nachname Cartan, der weit verbreitet ist, hat in der jüngeren Geschichte einige bekannte Persönlichkeiten hervorgebracht, die in verschiedenen Bereichen wie Wissenschaft, Kunst, Literatur und Philosophie kreativ tätig waren. Vor allem der Mathematiker Élie Cartan hat einen nachhaltigen Einfluss auf die modernen Mathematiker bis heute.

In den meisten Ländern ist der Nachname Cartan immer noch sehr beliebt; im amerikanischen Staat Alaska gibt es hunderte Einwohner mit diesem Nachnamen. Trotzdem kann für den heutigen Nachnamen Mac Artáin in einigen Regionen Irlands immer noch der alte Name Cartan gefunden werden. Als ein häufiger Nachname bedeutet Cartan daher ein langes erfülltes Leben und viel Prestige.

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Cartan: Woher kommt der Name Cartan?

Der Nachname Cartan, der von einer französischen Region namens Carton stammt, ist ein sehr verbreiteter Name überall in der lateinischen Welt, insbesondere in Frankreich, Spanien, Italien, Portugal und auch in Südamerika.

Die französischen und spanischen Wurzeln des Namens Cartan sind relativ modern, aber in anderen Ländern kann er eine lange Geschichte haben. In Italien ist Cartan ein sehr alter Name, der sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen lässt. Der Name war eine Variante des Namens des langobardischen Königs Caratinus, der im siebten Jahrhundert regierte.

In den USA ist Cartan weiter verbreitet als in anderen anglophonen Staaten. Der Name tritt verstärkt in Bundesstaaten wie Florida, Kalifornien und New York auf, die bekannt dafür sind, viele Immigranten aus Lateinamerika und Europa aufgenommen zu haben.

Auch in anderen Ländern außerhalb des lateinamerikanischen und europäischen Raums ist Cartan ein häufiger Name. Er ist in Algerien, Libyen, Saudi-Arabien und Algerien, aber auch in weiteren Ländern der arabischen Welt, sowie in Südafrika und Australien weit verbreitet.

Varianten des Nachnamens Cartan

Der Nachname „Cartan“ ist ein Variant des französischen Nachnamens „Carton“. Er stammt ursprünglich aus dem mittelalterlichen Frankreich im 11. Jahrhundert.

Der Nachname „Carton“ ist französischer Ursprung und ist der Name eines Ortes im französischen Département Marne im bezaubernden Kalkstein-Gebiet.

Der Nachname „Cartan“ ist eine Variante der ursprünglichen Schreibweise „Carton“. Eine weitere Variante ist „Cardon“, desgleichen können die Variationen „Cardan“ und „Carden“ sein. Die Kombination „Carton/Carton“ ist allgemein akzeptiert und findet sich in vielen verschiedenen Ländern.

In Nordamerika und Großbritannien können „Cartan“ auch als Variante des englischen Nachnamens „Carter“ betrachtet werden. Der Name „Carter“ ist ein patronymischer Name, der von dem altenglischen Wort „carr“, das den Beruf eines Kutschfahrers bezeichnet, abgeleitet wird.

„Cartan“ ist die weitläufige gemeinsame Variante „Carton“,„Cardon“, „Cardan“ und „Carden“, die alle dieselben ursprünglichen französischen Wurzeln haben.

Diese Nachnamen existieren auch in allen Varianten von Kombinationen der ursprünglichen Schreibweisen, wie „Cartan/Carton“, „Cardon/Carden“ und „Cardan/Carden“.

Der Nachname kann auch in Abwandlungen geschrieben werden, wie zum Beispiel „Charton“, „Carthen“ und „Carthan“.

Es gibt auch verschiedene lokale Variationen des Nachnamens aus einer Vielzahl von Ländern, wie zum Beispiel „Kartan“ in Spanien, „Quarton“ in Belgien, „Cartana“ in Italien und „Kartona“ im Nahen Osten.

Der Nachname „Cartan“ existiert auch in einer Breite von Spelling-Varianten, wie Patronymien, Surnames, Metronyms und Likenames, die vom Ursprungsnamen abgeleitet sind.

Berühmte Personen mit dem Namen Cartan

  • Élie Cartan (1869-1951): Élie Cartan war einer der wichtigsten Mathematiker des 20. Jahrhunderts und ein Pionier auf den Gebieten der Differentialgeometrie und der topologischen Algebra. Sein berühmtestes Werk ist die Theorie wandernder Flächen und die Entwicklung des Projektionsformalismus.
  • Henri Cartan (1904-2008): Henri Cartan war der Sohn von Élie Cartan und ein bedeutender französischer Mathematiker. Er entwickelte die Differentialformen in Verbindung mit der Differential Topologie und hat auch einige grundlegende Beiträge zur Algebra geleistet.
  • Jean-Pierre Cartan (1936-2008): Jean-Pierre Cartan war ein französischer Autor, Regisseur, Filmproduzent und Filmkritiker. Seine bekanntesten Werke sind die Filme My Masterpiece (1977), The Silence of Shadows (1985) und The Lost Poet (2005).
  • André Cartan (1903-1963): André Cartan war ein französischer Komponist und Pianist. Er hat viele klassische Konzerte und Theaterstücke geschrieben. Eines seiner bekanntesten Werke ist die Sinfonie von 1932.
  • Amandine Cartan (1937–): Amandine Cartan ist eine französische Schauspielerin, die in vielen Theaterstücken und Filmaufnahmen mitgewirkt hat und Preise für ihre Darstellungen gewonnen hat. Eines ihrer bekanntesten Werke ist der Film Un Air de Famille (1996).
  • Laurent Cartan (1943–): Laurent Cartan ist ein französischer Kameramann und Direktor. Er hat mehrere preisgekrönte und wichtige Filme wie Last Holiday (1986) und Waiting for the Barbarians (1989) gedreht.
  • Gabriel Cartan (1869-1951): Gabriel Cartan war der Bruder von Élie Cartan. Er war ein französischer Mathematiker, der sich vor allem auf Differenzialgeometrie spezialisiert hat. Er war ein führender Vertreter der englischen Schule der Differentialgeometrie und ist hauptsächlich für sein Werk über die Geometrie des empirischen Raums und auch für die Einführung des Kosinisations- und Schiefkoeffizienten bekannt.

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