Nachname Christlmaier - Bedeutung und Herkunft
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Christlmaier: Was bedeutet der Familienname Christlmaier?
Der Nachname Christlmaier ist eine seltene, alte Familienbezeichnung, die im frühen 20. Jahrhundert aus dem alemannischen Dialekt entstand. Der Name wurde ursprünglich aus dem Wort Christ Lichter (aus denen Christlich abgeleitet wurde), "Licht" oder "Lichter" und dem Dialektpartikel "ma", zusammengestellt, um die Bedeutung von "Licht des Herrn" zu erhalten.
In einigen Regionen Deutschlands, in denen der Name noch heute vorkommt, ist er als Alternative zu „Christlich“ bekannt. In anderen Regionen wird der Name mit „Christenmaier“ wiedergegeben.
Ursprünglich wurde der Name hauptsächlich in Süddeutschland und Österreich verwendet (in Österreich und im Südwesten Deutschlands war der Name vor allem im Bergbaubereich verbreitet), aber inzwischen findet man ihn auch in anderen Teilen Europas, zum Beispiel in Schweden.
Der Name wurde über Generationen von verschiedenen Familienmitgliedern verwendet und ist mittlerweile ziemlich weit verbreitet.
Der Name ist von Generation zu Generation unterschiedlich geschrieben worden. Es hat sich aber die Version Christlmaier durchgesetzt. Einige verwenden verschiedene Kombinationen von den Bestandteilen des Namens, wie „Christlemaier“ oder „Christelmaier“.
Laut einer Studie kennen weniger als zehn Prozent der Deutschen den Nachnamen Christlmaier. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass du - wenn du diesen Nachnamen trägst - ein Einzelgänger bist.
Herkunftsanalyse bestellenChristlmaier: Woher kommt der Name Christlmaier?
Der Nachname Christlmaier stammt ursprünglich aus Bayern, und ist vor allem im ländlicheren Teil des Landes weit verbreitet. Der Name bedeutet im Groben "Christus ist mein Herr". Doch ist er mittlerweile nicht nur ein typisch bairischer Nachname, sondern auch im Rest Deutschlands, in Österreich und der Schweiz verbreitet. Die Beliebtheit des Nachnamens Christlmaier kann bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden, als er vor allem in Süddeutschland verbreitet war, bevor er sich im Laufe der Jahre in anderen Teilen Deutschlands und Europa ausbreitete.
In Deutschland hat es in den letzten Jahren eine wachsende Nachfrage nach dem Nachnamen Christlmaier gegeben, was wahrscheinlich auf die Beliebtheit des Nachnamens und die leichte Ausrufbarkeit zurückzuführen ist. Daher ist der Name heutzutage in ganz Deutschland präsent, und ist in Ländern wie der Schweiz, Österreich, Belgien, Luxemburg und auch in den USA, Kanada und Australien verbreitet.
Ein großer Vorteil des Nachnamens Christlmaier ist, dass er auch ein sehr häufiger und beliebter Vorname in ländlichen und städtischen Gebieten ist. Der Name ist häufig in vielen Schriften und Familienbüchern aus dem 18. Jahrhundert erwähnt, was darauf hindeutet, dass der Nachname schon lange vorher bestehen könnte. Daher ist der Nachname Christlmaier auch heutzutage noch sehr verbreitet, und es ist ein bekannter Nachname in Deutschland und anderen Teilen der Welt.
Varianten des Nachnamens Christlmaier
Der Nachname Christlmaier hat sowohl in Deutschland als auch in Österreich eine lange Tradition. Es gibt eine Reihe von Varianten, Schreibweisen und Nachnamen mit dem gleichen Ursprung; sie sind meist regional unterschiedlich. Häufige Varianten des Nachnamens sind:
Christlmaier, Kreuzmaier, Kreilmaier, Creuzmaier, Chreilmaier, Krelmaier, Kreilmayer, Kreilmyer und andere.
In den meisten Fällen sind die verschiedenen Varianten des Nachnamens phonetisch verwandt und variieren nur geringfügig. Oft trägt auch nur ein einziger Vorfahre einen anderen Nachnamen als seine Familie. Dies wurde in verschiedenen Variationen aufgezeichnet.
Der Name Christlmaier hat eine lange und wechselhafte Geschichte, die ihren Ursprung auf das Jahr 1045 zurückführt. Im Jahr 1045 ist die Familie Christlmaier Verantwortlich für zahlreiche Familienbesitzungen in ganz Deutschland, Österreich und Süddeutschland. Es besteht ein direkter Nachkomme des damaligen Familienoberhaupts Christlmann.
Es gibt auch andere Variationen und Schreibweisen von Christlmaier, die auf Personen einer anderen Familie oder nach einem anderen Ort benannt sind. Zum Beispiel gibt es einen Nachnamen Krelmaier, der auf das kleine Städtchen Ochsenhoff in Deutschland zurückgeführt wird; der Nachname Creuzmaier ist nach dem gleichen Ort benannt.
Weitere Nachnamen, die hier aufgeführt werden, sind Kromberg, Kristofmaier, Christmann, Kreulsegger, Kreusel, Kreutzer, Kreuzer, Kreuzmaier und andere. Einige dieser Nachnamen sind auch in Österreich und in der Schweiz verbreitet.
Es ist wichtig zu betonen, dass eine bestimmte Version des Nachnamens vorherrschend sein kann, aber die ursprüngliche Schreibweise oft durch lokale und Familienvarianten ersetzt wurde.
Berühmte Personen mit dem Namen Christlmaier
Derzeit sind keine berühmten Personen mit dem Nachnamen Christlmaier bekannt. Einige Mitglieder dieser Familie sind im österreichischen Adelsgeschlecht von Zabiacovie und demselben Geschlecht des ungarischen Adelsgeschlechts von Nemeskertainer erwähnt. Unter den Christlmaiers gibt es auch einige weniger bekannte Personen, wie etwa Konditor und Pâtissier Guido Christlmaier, der um die Jahrhundertwende ein populärer Konditor in Graz war. Auch sein Sohn, Heinrich Christlmaier, der 1808 geboren wurde, wird häufig als Schriftsteller und Dramatiker erwähnt. Heinrich Christlmaier betreute auch viele Zeitungen und Veröffentlichungen des zweiten Weltkriegs. Heinrich Christlmaiers Schwester, Christine Christlmaier, geboren 1795, wurde als eine bekannte Gründerin des Mutterhauses des Klosters des heiligen Anselms in Graz erwähnt. Im österreichischen Adelsgeschlecht des Zabifulis finden sich auch einige Christlmaiers, wie unter anderem Johann Christlmaier, der 1655 geboren wurde. Johann Christlmaier starb 1721, aber es ist nicht bekannt, warum. Günther Christlmaier, geboren 1874, war ein Maler, dem einige kleine Museen in Graz gewidmet sind. Ein anderer, Dr. Clemens Christlmaier geboren 1850, war ein erfolgreicher Chirurg, der vor allem für seine Arbeiten an der Bauchspeicheldrüse bekannt ist. Noch ein weiterer Mitglied der Familie war Gaspar Christlmaier (1712-1793), der um die Mitte des 18. Jahrhunderts ein erfolgreicher Unternehmer in Graz war. Er war es, der den Bau des berühmten Sektkellers in Graz begann. Schließlich möchte ich auch noch Lena Christlmaier erwähnen (geboren 1985), eine Unternehmerin aus Graz, die als erste Frau an der Spitze des weltweit größten Hochpustebadnetzwerks stand. Sie wurde mit dem österreichischen Ehrenkreuz ausgezeichnet.