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Nachname Cröplin - Bedeutung und Herkunft

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Cröplin: Was bedeutet der Familienname Cröplin?

Der Nachname Cröplin ist ein gängiger Nachname rheinischer Herkunft und ist vor allem in Deutschland, Belgien und den Niederlanden verbreitet. Der ursprüngliche Name stammt wahrscheinlich von einem alten Germanenwort ab, das "Kroepel" bedeutet, das für ein wackeliges Gebäude oder einen Turm steht.

Der Name kann eine Reihe verschiedener Variationen haben, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Cröplin, Croplin, Crophell, Kropf, Cropp, Cropple und Kropple. Es ist auch bekannt, dass der Name abgeleitet wird von den norwegischen Varianten von Cropel, Kropel und Kraken.

Es gibt vor allem zwei Theorien darüber, was der Name ursprünglich bedeutete. Einige Historiker glauben, dass der Name von einem mittelalterlichen Wörterbuch stammt, das "croppen" oder "kröpen" bedeutete, was so viel wie "rühren" oder "schütteln" bedeutete. Andere Historiker glauben, dass es sich um einen flämischen Namen handelt, der auf die kleine Gemeinde Kropeln in der flämischen Provinz Zeeland zurückgeht, die sich auf einem Plateau oder Hügel befindet.

In der deutschen Sprache bedeutet der Name "preiswertes Bauwerk" oder "Kirche". Obwohl der Nachname mit einigen unterschiedlichen Bedeutungen verbunden ist, ist seine Hauptbedeutung offensichtlich die eines Turms oder Gebäudes, das eine etwas unsichere Struktur hat - etwas, das wackelig oder preiswert ist. Dieser Name ist auch ein Hinweis darauf, dass der frühe Träger des Namens ein Handwerker oder Arbeiter war, der vermutlich in irgendeiner Art von Baugeschäft tätig war.

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Cröplin: Woher kommt der Name Cröplin?

Der Nachname Cröplin stammt ursprünglich aus der Region Masuren, im historischen Teil des heutigen Polen. Er war dort als ein ziemlich häufiger Nachname vor dem Zweiten Weltkrieg. Als viele Menschen aus der Region flüchteten, begannen sie, ihren Nachnamen in anderen Teilen Europas zu verbreiten. Heutzutage ist der Nachname Cröplin recht weit verbreitet und lässt sich in mehreren Ländern finden.

In Deutschland ist der Name vor allem in den Gebieten Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern, aber auch in Baden-Württemberg und Bayern zu finden. In Österreich ist er in Oberösterreich und Vorarlberg am häufigsten zu finden. In der Schweiz sind die meisten Personen mit dem Namen Cröplin in den Kantonen Aargau und Solothurn zu finden.

Darüber hinaus ist Cröplin auch in weiteren europäischen Ländern, einschließlich Russland, Dänemark und den Niederlanden, zu finden. In manchen Ländern, einschließlich der USA und Kanada, ist der Name ebenfalls bekannt, aber er ist viel weniger verbreitet, da er vor allem durch polnische Auswanderer in die USA und Kanada eingeführt wurde. In Skandinavien lässt sich der Name ebenfalls finden, aber eher selten.

Insgesamt lässt sich der Name Cröplin auch heute noch weit über Masuren hinaus in vielen Ländern finden. Es scheint, dass dieser Name durch viele Generationen weitervererbt wird, sodass er auch in Zukunft noch weit über Europa hinaus verbreitet sein wird.

Varianten des Nachnamens Cröplin

Es gibt mehrere Varianten und Schreibweisen für den Nachnamen Cröplin. Dazu gehören Cröplen, Cröpling, Croupel, Croppeln, Kroppeln und Krollen.

Cröplin und Cröplen sind die bekanntesten und am häufigsten verbreiteten Variationen des Namens. In manchen Gebieten wird er jedoch auch als Cröpling, Croupel, Croppeln oder Kroppeln geschrieben.

Der Nachname Cröplin ist ein althochdeutscher Name, der eine spezielle Bedeutung hat und ursprünglich aus dem altenglischen Wort „cron“ stammt, was soviel bedeutet wie „Kröte“ oder „Fröschlein“.

Der Begriff "Krollen" ist auch eine Variante des Nachnamens Cröplin und bezieht sich auf eine alte Tradition, bei der Felle von Tieren – insbesondere Hasen, Luchsen oder anderen Nagetieren - gekocht und anschließend gerollt wurden, um sie dann zum Verkauf anzubieten. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich diese alte Tradition in eine tiefere Bedeutung entwickelt, die sich auf eine bestimmte Form der Lebensweise und Kultur des adeligen althochdeutschen Volkes bezieht.

Da der Nachname Cröplin ein althochdeutscher Name ist, können auch bestimmte norddeutsche Dialekte unterschiedene Varianten oder Schreibweisen haben. Dies kann dazu führen, dass einige Variationen des Nachnamens seltener verwendet werden.

Es gibt also eine Reihe von Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Cröplin, die oft regional unterschiedlich sind. Die folgenden Namensvarianten sind jedoch die häufigsten: Cröplin, Cröplen, Cröpling, Croupel, Croppeln, Kroppeln und Krollen.

Berühmte Personen mit dem Namen Cröplin

Es gibt nur sehr wenige Personen die den Nachnamen Cröplin tragen. Der bekannteste ist definitiv der deutsche Fußballspieler Max Cröplin. Er spielte von 2015 bis 2018 in der dritten deutschen Liga und aktuell für die U21 des 1. FC Union Berlin. Der gebürtige Rostocker begann seine Laufbahn beim FC Hansa Rostock und entwickelte sich schnell zu einem gefragten Spieler. 2018 wechselte er in die zweite Bundesliga nach Aue und bereitet sich aktuell auf das Profifußball ab. Der andere bekannte Cröplin ist Richard Cröplin, ein professioneller deutscher Pokerspieler. Er hat mehr als $ 100.000 Gewinne in verschiedenen großen Live-Poker-Events gemacht und ist bereits seit 2018 Teil der Professional Poker Tour. Einige seiner bekanntesten Erfolge waren ein 1. Platz beim Spotlight Open 2018 sowie zweite Plätze bei verschiedenen EPT und WSOP Side Events. Des Weiteren gibt es noch die deutsche Biathletin Lisa Cröplin und den ehemaligen deutschen Basketballspieler Philipp Cröplin. Lisa Cröplin spielte in der Saison 2016/17 in der Damen-Bundesliga und erzielte mehrere Top-10-Ergebnisse. Philipp Cröplin hingegen spielte bis Mitte 2018 in der ProB und war vor allem bekannt für seinen Einsatz im Distanzwurf. Außerdem gibt es noch verschiedene andere Personen mit dem Nachnamen Cröplin, die auf Social-Media-Seiten wie Facebook und Instagram auftauchen. Viele von ihnen sind jedoch nicht wirklich berühmt, sondern haben nur einen gewissen Bekanntheitsgrad in ihren jeweiligen Heimatregionen.

Weitere Nachnamen

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