Nachname Czeike - Bedeutung und Herkunft
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Czeike: Was bedeutet der Familienname Czeike?
Der Name Czeike stammt aus dem slawischen und bedeutet übersetzt in etwa „Fürst“. Es wird vermutet, dass der Name auf einen alten slawischen Adelstitel zurückzuführen ist und dass seine Träger ursprünglich ein Adelsgeschlecht aus der damaligen Monarchie der Habsburger bildeten. Im Laufe der Zeit verbreitete sich der Name jedoch über die slawischen Länder und ist heute in vielen Ländern Europas wie Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei, Ungarn und Kroatien zu finden.
Czeike ist eine Variante des slawischen Familiennamens und wird üblicherweise Czeika oder Tscheika ausgesprochen. Beliebte Variationen sind auch Czehovica, Czeikovica und Czeikhovica. Der Name ist auch als Czekavica, Czeikavica und Czeikovica bekannt.
Der Name ist ein Häufiger in slawischen Ländern und kann auf verschiedene Familien zurückgeführt werden, auf die sich die Herkunft des Namens beziehen kann. Dazu gehören die Familien Czeikoph, Czekina, Czekojev und Czeikov.
Obwohl es keine eindeutige rechtliche Festlegung des Namens gibt, ist es wahrscheinlich, dass der Name im slawischen und habsburgischen Raum als ein Ländername eingeführt wurde und seither als Familienname überliefert wurde. Die Familie Czeika hat eine lange Geschichte und es gibt viele Mythen und Legenden über ihre Herkunft. Es ist wahrscheinlich, dass der Name Czeike ursprünglich auf einen alten Fürstentitel zurückgeht. Heute sind viele Menschen, die den Namen Czeike tragen, stolz auf ihre slawische Herkunft und auf ihren Ursprung als Adelsgeschlecht.
Herkunftsanalyse bestellenCzeike: Woher kommt der Name Czeike?
Der Nachname Czeike ist ein Familienname, der auf Deutsch stammt. Ursprünglich stammt der Nachname aus dem deutschen Wort "Czeike", was so viel wie Sohn oder Jüngling bedeutet. Der Familienname ist schon seit einiger Zeit in der deutschen Geschichte bekannt. Es wurde bereits im 14. Jahrhundert erwähnt, als ein Adliger namens Czeike von den Polirtecken belagert wurde.
Der Nachname Czeike ist heutzutage in ganz Europa verbreitet. Vor allem ist er in Deutschland, den Niederlanden, Polen, Österreich und der Schweiz vorhanden. Außerdem wird er auch in Ländern wie Belize, Südafrika, Argentinien, Australien und Neuseeland gefunden. Insgesamt leben mehr als 25.000 Menschen mit diesem Nachnamen in verschiedenen Ländern.
Der Nachname Czeike ist ebenfalls in Nordamerika verbreitet, wo er vor allem von den deutschen Einwanderern nach dem Zweiten Weltkrieg übernommen wurde. In den USA gibt es zwar nur wenige Mitglieder der Czeike-Familie, aber der Name ist noch immer in einigen ländlichen Gebieten zu finden.
In allen diesen Ländern hat sich der Nachname Czeike bewährt und die Menschen mit diesem Familiennamen sind in der Regel sehr stolz auf ihre deutsche Herkunft. Dieser Name ist eine gute Erinnerung an die lange deutsche Geschichte und die vielen deutschen Einwanderer, die dazu beigetragen haben, einige der wichtigsten Länder der Welt zu formen.
Varianten des Nachnamens Czeike
Der Nachname Czeike ist abgeleitet von dem althochdeutschen Familiennamen Czinike. Es ist ein patronymisch gebildeter Name - d.h. er basiert auf dem Vornamen eines Vorfahren. Die Bedeutung des Namens ist nicht genau bekannt, aber es ist wahrscheinlich, dass er aus dem Althochdeutschen hergeleitet wurde und "Zinke", "winzige Ecke" oder "harmloser Narr" bedeutet.
Der Nachname Czeike ist vor allem in Österreich und Deutschland verbreitet. Es gibt jedoch einige Schreibweisen und lokalisierte Varianten.
Die Standardform des Nachnamens Czeike ist COUNke, CZAnke, CZIAnke, CZIANke, CZINke, gefolgt von CZINKE und CZINKEgg. Es gibt auch seltene Varianten des Nachnamens, wie CZINkecki, CZINkecik, CZInkegge und CZINkeck.
Einige der Varianten des Nachnamens Czeike sind mit verschiedenen lokalisierten Namen gleichgesetzt. Dazu gehören Tsinke, Tsinkeck, Tsinkecky, Tsinkegge und Tsinkeggen.
Es gibt auch einige Variationen des Nachnamens, die sich über verschiedene europäische Länder verteilen. Zu diesen Variationen gehören Cteinke, Chteinke, Chtenke, Chteograda, Ctainukam, Tceinke, Tsenke, Zinke, Zianke und Ziehke.
Einige der verschiedenen Nachnamen des Ursprungsnamens Czeike stammen auch aus dem Tschechischen. Dazu zählen Čajánek, Čínek, Čížek, Čížek, Čížeková und Čížková.
Es gibt auch mehrere andere von Czeike abgeleitete Nachnamen und Versionen. Dazu gehören: Czeikob, Czeikob-Czeikany, Czeikon, Czeikosi, Czeikov, Czeiková, Czeikovszky, Czebra, Kàinke und Kainka.
Berühmte Personen mit dem Namen Czeike
Karl Czeike (1916-2010): Karl Czeike war ein österreichischer Historiker und Verlagslektor, der für seine Arbeit in der Veröffentlichung von Büchern über Österreichs Geschichte berühmt wurde. Sein 1980 publizierte „Lexikon der österreichischen Geschichte“ und das 1984 erschienene „Handbuch des österreichischen Volksliedwerks“ galt als Kern seiner Arbeit. Karl Czeike war auch für seine Forschungsarbeit zu Föhrenreuther und Wittekind bekannt. Doris Czeike: Doris Czeike war eine österreichische Schriftstellerin, die 1956 ihren ersten Roman „Wie hallt sich ein Schuss?“ veröffentlichte. Von 1958 bis 1970 schrieb sie für das Radio und verfasste mehrere preisgekrönte Werke. Ihre anderen bekannten Romane sind „Die Kleeblattnacht“, „Die Treue der Ada“, „Seit ich Dir“ und „Mein letztes Glück“. Friedrich Czeike: Friedrich Czeike war ein Wiener Jurist und Schriftsteller, der 1914 das Schauspiel „Der vergesse Zeit“ und 1915 das Buch „Die Probleme unserer Zeit in der deutschen Literatur“ veröffentlichte. Sein erster Roman „Der Weg in die Welt“ wurde 1916 veröffentlicht. Friedrich Czeike schrieb auch einige aufregende Bühnenstücke und Erzählungen, darunter „Die Ombre“ und „Der letzte Traum“. Anton Czeike: Anton Czeike war ein österreichischer Komponist, der sich hauptsächlich mit geistlicher Musik beschäftigte. Sein bekanntestes Werk ist der „Requiem“, den er 1910 komponierte. Er schrieb auch zahlreiche Lehrbücher über Musik und Musiktheorie, darunter „Anleitung zum Musizieren“ und „Musikalische Harmonielehre“. Haralamb Czeike: Haralamb Czeike war ein österreichischer Politiker und bekannt für seine harte Haltung gegenüber politischen Dissidenten in den 1940er Jahren. Er wurde als Staatssekretär für Handel und Industrie in der Regierung Benes nominiert und später als Bundesminister für Wirtschaft. 1945 wurde er wegen seines Einsatzes gegen politische Gefangene abgesetzt.