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Nachname Ehrtel - Bedeutung und Herkunft

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Ehrtel: Was bedeutet der Familienname Ehrtel?

Der Nachname Ehrtel stammt ursprünglich aus Deutschland und ist ein patronymischer Name, der von dem Vornamen „Ehrent“ abgeleitet wurde. Patronymischen Namen sind Namen, die als Erinnerung an den Vater oder einen Vorläufer dienen.

Der Vorname „Ehrent“ ist ein althochdeutscher fränkischer Name, der auf die Bedeutung „Ehrenreich“ und „heldenhaft“ zurückgeführt wird. Der Name ist möglicherweise eine Kombination aus den althochdeutschen Wörtern „ehren“ (deutsch: Engagement; heldenhaft) und „raht“ (deutsch: Rat, Führer). Der Nachname ist ein Anzeichen für Mut und Unabhängigkeit, und es ist wahrscheinlich, dass die ersten Träger des Namens als Kämpfer und strenge Führer gegolten haben.

Der Nachname Ehrtel kann heutzutage in einigen Ländern Deutschlands (wie der Schweiz, Österreich und Deutschland) gefunden werden. Die meisten Leute, die den Nachnamen tragen, leben noch in Deutschland, aber er wird auch in Ländern wie den USA, Kanada und Neuseeland gefunden.

Es gibt keine speziellen Familienverbindungen, die mit diesem Nachnamen verbunden sind, aber man kann vermuten, dass irgendjemand, der den Nachnamen Ehrtel trägt, Verwandte hat, die zu einer Gruppe ähnlicher Nachnamen gehören.

Der Nachname Ehrtel ist also ein althochdeutscher fränkischer Name, der auf Mut und Ehre hindeutet, und ihn tragen heutzutage viele Menschen auf der ganzen Welt.

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Ehrtel: Woher kommt der Name Ehrtel?

Der Familienname Ehrtel ist ein alter deutscher Nachname, der ursprünglich aus dem südwestdeutschen Raum stammt. Heute ist der Nachname Ehrtel in manchen Ländern Europas, aber auch in Nordamerika verbreitet.

Der Name Ehrtel ist einer der ältesten deutschen Familiennamen und erscheint zum ersten Mal in den urkundlichen Aufzeichnungen des 13. Jahrhunderts. Der Name entstand in jener Zeit, als Nachnamen allmählich üblich wurden. Er stellt eine Ableitung des mittelhochdeutschen Wortes "ehret" dar, das "Erhöhter" oder "Erhebender" bedeutet.

In den alten deutschen akten erscheint der Name in vielen verschiedenen Schreibweisen, wie beispielsweise „Ehrtal“, „Ehrtele“ oder „Ehrtwein“. Heute ist Ehrtel in Deutschland vor allem im mittleren und südlichen Teil des Landes verbreitet, und man findet einige Familien mit diesem Namen auch in Österreich sowie in West- und Mitteleuropa.

Ehrtel ist auch in Übersee verbreitet, insbesondere in den Staaten wie den USA, Kanada, Mexiko und vielen anderen Ländern Lateinamerikas. Auch wenn sich die Schreibweise des Namens im Laufe der Jahrhunderte gewandelt hat, hat er seine ursprüngliche Bedeutung beibehalten.

Der Nachname Ehrtel ist ein altes deutsches Erbstück, das heute noch in vielen Ländern in West- und Mitteleuropa sowie auch in Übersee verbreitet ist. Seine Bedeutung verleiht personen, die diesenfamiliennamen tragen, ein starkes symbol für Stolz, Ehre und Verehrung, das schon seit Jahrhunderten allen, die den Namen Ehrtel tragen, besondere Eigenschaften verleiht.

Varianten des Nachnamens Ehrtel

Der Name Ehrtel ist ein Familienname mit keltischen Wurzeln. Er ist besonders in Deutschland und Süddeutschland verbreitet.

Ursprünglich stammt der Name von der Person Ertel ab, die vom keltischen Element "Erto" abgeleitet ist, was so viel bedeutet wie "Krieger, Streiter".

Es gibt verschiedene alternative Schreibweisen für den Nachnamen, einschließlich: Ertel, Ertl, Ehret, Ehrett, Ehrt, Ehrte, Hertel, Herttl, Herttel, Erthel und Erhtel.

Es gibt auch ähnliche Nachnamen von gleichem Ursprung. Diese können einige der folgenden sein: Ertelbacher, Hertler, Hertel, Herting, Herth, Hertha, Hertenstein, Herz, Herzmann, Herzig, Hertrich und Hertog.

Der Name Ehrtel ist auch in den USA verbreitet. Es gibt Berichte über Menschen, die im 19. Jahrhundert nach Amerika eingewandert sind. In den USA werden verschiedene Schreibweisen, Variationen und Varianten des Nachnamens verwendet, einschließlich: Hertel, Ertel, Ertle, Ertelle, Hertelle, Earle, Ehrle und Ehrlich.

Es gibt auch eine Reihe von geografisch spezifischen Varianten des Nachnamens, die anhand ihrer jeweiligen Regionen identifiziert werden können. In Österreich und der Tschechischen Republik ist die gebräuchlichste Variante "Ertel", während in der Schweiz und Frankreich "Ehret" häufig vorkommt. Auch in Kanada taucht eine spezifische Variante des Namens auf, die "Ehret" lautet.

Manche Abarten des Namens können auch farbige Kinder bezeichnen, wie beispielsweise Hertel, Ertel, Ehrt, Hartel, Herth oder Herten.

Insgesamt gibt es viele alternative Schreibweisen, Variationen und Varianten des Nachnamens Ehrtel. Allerding ist die ursprüngliche Fassung der Name "Ertel".

Berühmte Personen mit dem Namen Ehrtel

Die aktuell bekanntesten Personen mit dem Nachnamen Ehrtel sind der deutsche Showmaster und Musiker Dieter Thomas Heck (geboren 1932), der ehemalige Skirennläufer Bernhard Ehrtel (geboren 1980), der Architekt Jascha Ehrtel (geboren 1990) sowie der Designer Bernd Ehrtel (geboren 1964). Der bekannteste Ehrtel war der deutsche Astronom und Mathematiker Johann Friedrich Ehrtel (1745–1817). Seine Arbeiten führten zur Entdeckung des Orionnebels. Er studierte an der Universität Leipzig und war dann ab 1777 Professor an der Universität Hamburg. Der Maler und Grafiker Heinz Ehrtel (1920–1994) war ein Schüler von Max Pechstein. Er war Mitglied des legendären „Gallery-Clubs“ aus dem Umkreis der Bauhaus-Bewegung. Der Schriftsteller Josef Ehrtel (1922–2008) war ein bekannter Kulturjournalist und kämpfte öffentlich für Menschenrechte und für eine humane Welt. Der Kunsthistoriker und Bibliothekar Karl Ehrtel (1838-1910) war als Lehrer an der Dorfschule in Oßmannstedt tätig. Er hatte eine große Anzahl von Büchern gesammelt und die Sammlung nach seinem Tod nach Erfurt überführt, wo sie heute eines der wichtigsten Literaturarchive der Deutschen ist. Der bayerische Obristleutnant Raimund Ehrtel (1889–1929) kämpfte im Ersten Weltkrieg und führte bis zu seinem Tod mehrere Einheiten in Bayern und Thüringen. Der Justizrat Richard Ehrtel (1864-1916) war einer der bekanntesten Förderer der deutschen Jugendbewegung und betrieb vielfältige Reformen im Schulwesen. Der Bildhauer und Künstler Wolfgang Ehrtel (1930–1995) stellte in seiner Arbeit maßgeblich das menschliche Drama in den Mittelpunkt und war damit ein Wegbereiter des Zeitgeistes der 1960er und 1970er Jahre. Der Pfarrer und Religionswissenschaftler Ernst Ehrtel (1852–1925) war als moralischer Lehrer ein Wegbereiter des Christentums und half, die religiöse Akzeptanz in Deutschland zu erhöhen. Der Chemiker und Molekularbiolog Herbert Ehrtel (1914–2005) war einer der ersten Forscher, die die Struktur des Erbguts erklären konnten. Er ist einer der Begründer der modernen Biologie und der Zellbiologie. Der Dichter und Schriftsteller Ernst Ehrtel (1899–1974) gilt heute als Begründer des deutschen Expressionismus. Sein Hauptwerk, die „Zerbrochene Erde“, ist eine Reise durch das Elend der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg.

Weitere Nachnamen

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