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Nachname Frohne - Bedeutung und Herkunft

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Frohne: Was bedeutet der Familienname Frohne?

Der Nachname Frohne ist ein deutscher Nachname, der allgemein im nördlichen deutschsprachigem Raum verbreitet ist. Der Name ist ein sogenanntes Ehrennamen, welche aus den Namen ihrer Vorläufer abgeleitet werden. Frohne bedeutet übersetzt "von Freien".

Der Name entstand wahrscheinlich aus dem alten deutschen Wort "frijon", was übersetzt "die Freien" bedeutet. Die Namensform wurde daraufhin, zusammen mit verschiedenen anderen Varianten des gleichen Wortes, zu verschiedenen Nachnamen. Der Name wird als ein Ehrenname als Zeichen der Größe verstanden, da nur die besten Personen diesen Namen trugen.

Als die Deutschen nach Amerika auswanderten, nahmen viele auch ihre Nachnamen, wie Frohne mit. Heute leben viele Menschen mit dem Nachnamen Frohne in Deutschland, den USA, Kanada und Australien.

Da der Name auch als Ehrenname verstanden wird, ist es nicht verwunderlich, dass viele der Familien, die den Nachnamen tragen, Engagement und Erfolg in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft aufweisen. So wurden Menschen mit dem Nachnamen Frohne als Wissenschaftler, Erfinder, Komponisten, Ärzte, Richter und sogar als Mitglieder des US Kongresses bekannt.

Somit stellt der Name Frohne nicht nur einen ehrenvolles Erbe dar, sondern auch eine lange Tradition des Engagements und des Erfolges.

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Frohne: Woher kommt der Name Frohne?

Der Nachname Frohne stammt ursprünglich aus Deutschland. Es ist ein patronymisches Namenselement, was auf die männliche Abstammung zurückzuführen ist und als "Von Frohne" übersetzt wird.

Der Name wurde zuerst im niedersächsischen Raum entdeckt, wo er am häufigsten auf der ganzen Welt vorkam. Aber es gab ebenso einige nördliche und südliche Regionen in Deutschland, in denen er gefunden wurde.

Heutzutage ist der Nachname Frohne immer noch in Deutschland verbreitet. Gemäß des Telefonbuchverzeichnisses der Deutschen Telekom kommt er in 6,5 Prozent der deutschen Haushalte vor. In den USA ist er ebenfalls recht weit verbreitet. Die aktuellen Statistiken des US-amerikanischen Census Bureau zeigen, dass er in 0,1 Prozent der amerikanischen Haushalte vorkommt.

Der Nachname Frohne ist ebenfalls in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Dänemark, Schweden, Österreich, Russland, Japan, Australien und Neuseeland verbreitet. Insgesamt ist der Name in mehr als 15 Ländern auf der ganzen Welt anzutreffen.

Der Nachname Frohne ist heute überall in der Welt verbreitet, aber er ist immer noch am häufigsten in Deutschland und den USA zu finden.

Varianten des Nachnamens Frohne

Der Nachname Frohne hat unterschiedlichste Varianten und Schreibweisen. In Deutschland, aber auch im Ausland sind viele Varianten zu finden.

Der Nachname wird in seiner ursprünglichen Form auch als Fröhn oder Fröhne geschrieben und ist eine Ableitung des Namens Frone, der im Volksmund auch als Frauen- oder Fronnamen bekannt ist. Frone ist ein althochdeutscher Name, der als männlicher und weiblicher Vor- und Familienname verwendet wird. Außerdem ist der Name mit dem mittelhochdeutschen Begriff „vrouwe“, das durch „Frowen“ im Mittelniederländischen abgeleitet ist, assoziiert.

Eine bekanntere Variante des Namens ist Fröhner oder auch Frohner. Diese Form des Namens stammt vom althochdeutschen Term „Vrona“ oder „Frone“, der erstmalig im 11. Jahrhundert im Hochmittelalter in osteuropäisch-deutschen Stammesgrenzen verwendet wurde.

Die Variante Frohner wird häufig in Namenlisten aufgeführt. Der Name ist in Deutschland und vielen anderen Ländern, z.B. Belgien und den Niederlanden, sehr verbreitet.

Weiterhin sind viele davon abgeleitete Varianten im Umlauf, darunter auch Fröhne, Fröhner und Fröhling. Der Name Frohne ist in vielen Teilen Europas weit verbreitet, darunter Länder wie Niederlande und Belgien, Schweiz und Polen, aber auch Österreich, Deutschland und unsere östlichen Nachbarländer.

Unter den vielen Variationen ist der Nachname Frohne einer der ältesten und gebräuchlichsten Nachnamen. Er taucht in Nord-, Ost- und Süddeutschland, beziehungsweise in Ost und Westeuropa, auf. Einige Personen mit Vorfahren aus dieser Familie stammen auch aus den USA und Kanada.

Der Name wird heutzutage auch mit anderen Variationen und Umschreibungen verwendet, wie zum Beispiel Frone, Froune, Frouen und Vrouen. Der Name Frone ist äußerst alt und viele dieser Varianten gehen weit bis ins Mittelalter zurück.

Herkömmliche Familiennamen wie Frohne, Fröhner, Fröning oder Frounig wurden oft im Laufe der Jahrhunderte abgewandelt, sodass Unterformen und Variationen entstanden sind, welche man in vielen Teilen modern-europäischer Länder findet.

Kurz und knapp lässt sich sagen, dass es viele Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Frohne gibt, die jedoch alle eine direkte Verbindung zu den ursprünglichen Formen Frone, Froune und Vrouen haben.

Berühmte Personen mit dem Namen Frohne

Der bekannteste Vertreter der deutschen Familie Frohne ist wohl der Schauspieler Uwe Friedrich Freiherr von Frohne. Er wurde 1954 in Hamburg geboren und begann seine Karriere im Jahr 1979. Seitdem hat er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt und ist sowohl in der Bundesrepublik als auch im europäischen Ausland ein gern gesehener Gast. Durch seine diversen Auftritte hat er ein breites Publikum gewonnen und gilt als einer der treffendsten deutschen Charakterschauspieler. Auch der Politiker, Generaldelegierter des Deutschen Roten Kreuzes und ehemaliger inoffizieller Geschäftsführer des Comité International des Prisonniers de Guerre (CIPPG) Heinrich Frohne ist in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands von Bedeutung. Er wurde 1909 geboren und trat der KPD bei. Er war langjähriger Mitglied des Bundes Vorstand des Roten Kreuzes und des Bundestages sowie des Landesvorstandes von Hamburg als Blockleiter. Zudem war er Vizepräsident des Comité International des Prisonniers de Guerre (CIPPG). Der bozenstämmige Kunstsammler Gustav Frohne stammte aus dem Kriegsveteranengeschlecht und gilt als eine der prägendsten Figuren der Edelfreienfamilie Frohne. Er wurde 1845 geboren und studierte Rechtswissenschaft in Berlin, Köln, Bonn und Heidelberg. Nachdem er 1865 promoviert hatte, lebte er in Berlin und reiste anschließend nach Italien, Griechenland und ins Heilige Land, wo er eine Reihe von Ausgrabungen durchführte. Er kümmerte sich auch um die Sammlung und Veröffentlichung von römischen Kunstwerken und antiken Fundstücken und eröffnete 1884 das Museum des Frohne-Borchardt in Berlin. Der Fotograf und Künstler Hermann Frohne-Hagen wurde 1936 im niedersächsischen Hildesheim geboren. Er begann seine künstlerische Karriere als Jazzpianist und eröffnete 1964 sein erstes professionelles Fotostudio. Später gründete er ein Atelier für Fotografie und Grafikdesign und erlangte Anerkennung für seine interessanten Arbeiten mit leuchtenden Farben und dynamischen Kontrasten. Sein Fokus lag dabei auf der Dokumentation von Kultur, Kulturgütern, Sehenswürdigkeiten und Ausstellungen. Der Schriftsteller, Publizist und Politiker Dietrich Freiherr von Groeben und Frohne wurde 1887 in Berlin geboren und war ein prominenter Repräsentant der Querdenkerbewegung in Deutschland. Er veröffentlichte mehrere Bücher über Politik, Geschichte, Kultur, Wirtschaft und Religion und trat als Autor und Redner zu Themen wie Demokratie, Desorganisation und Politischer Ökonomie in Erscheinung. Zudemverfasste er zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften und Weltratheften. Der Archäologe und Historiker John Ferdinand Frohne wurde 1820 in Greiz geboren und studierte in Leipzig und Berlin Geschichte und Archäologie. Nach seiner Examen arbeitete er über Jahrzehnte an diversen archäologischen Projekten in Europa, vor allem im heutigen Deutschland und die Türkei. Er war auch am Aufbau des Nationalmuseum in Berlin beteiligt und publizierte zahlreiche Arbeiten über Kunstgeschichte, baltische und griechische Geschichte sowie alte europäische Kultur.

Weitere Nachnamen

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