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Nachname Gäddas - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Gäddas: Was bedeutet der Familienname Gäddas?

Der Nachname Gäddas ist ein alteingesessener deutscher Familienname und ist im deutschsprachigen Raum, vor allem in Deutschland, verbreitet. Der Nachname stammt aus dem Mittelhochdeutschen und ist abgeleitet von "gaddeso" oder "gadese", was im mittelalterlichen Dialekt einem Schneehuhn oder Krähenvogel entsprach. Der Begriff hat auch eine ältere Herkunft und ist abgeleitet von der altslawischen Wurzel "gad" oder "gada", was eine Übersetzung ins Englische als "Desire" sein kann. Aber obwohl der Nachname etymologisch mit einem Vogel assoziiert ist, kann er heute auch als metaphorische Interpretation für eine Fähigkeit verstanden werden, sich zu überwinden, zu beobachten, zu herrschen oder sogar zu entkommen, wenn die Möglichkeit besteht.

Es gibt keine bekannten Herkunftshintergründe oder Familienzugehörigkeiten, die dem Namen Gäddas verbunden sind. Jedoch gibt es eine Reihe von Varianten, wie z.B. Gädder, Gätter oder Gättes, die alle eine ähnlich lange Familiengeschichte haben. Einige Quellen stammen vielleicht sogar aus dem heidnischen Schweden.

Heutzutage gibt es viele Familien, die den Namen Gäddas tragen. Es ist nicht unüblich, dass sich die Familienmitglieder, die den Namen Gäddas tragen, mit einer Art "eliter" Identität und ausgeprägtem Ehrgeiz auszeichnen. Sie sind weithin als besonders fleißig, umsichtig und hartnäckig angesehen und werden meist als Geschäftsleute oder Führungspersönlichkeiten wahrgenommen.

Insgesamt ist der Name Gäddas ein mächtiges Symbol für eine tiefgreifende Familientradition, die dem einzelnen Familienmitglied meist großen Erfolg beschert. Es ist ein Symbol, das von Generation zu Generation weitergegeben wird, bis es schließlich vergessen ist.

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Gäddas: Woher kommt der Name Gäddas?

Der Nachname Gäddas stammt aus Schweden und ist heute in vielen ländlichen Regionen des Landes und im Ausland verbreitet. Der Nachname ist am meisten in Schweden verbreitet und zählt unter den Top 500 der häufigsten Nachnamen des Landes.

Der Nachname hat sich von den alten schwedischen Wörtern gädd oder Gådda ableiten. Worte, die die Nutzung von Weidegründen, Getreidearbeiten und Viehhaltung bezeichnen. Es ist möglich, dass ältere Varianten des Namens auf eine spezielle regionale Herkunft hinweisen, obwohl sie heute überall in Schweden vorhanden sind.

Der Name ist auch in anderen Teilen der Welt verbreitet, hauptsächlich in Nordeuropa, aber auch in Südamerika. Da der Name nicht häufig außerhalb Schwedens vorkommt, können Menschen mit Gäddas-Vorfahren leicht ihre familiären Wurzeln verfolgen.

In den vereinigten Staaten ist Gäddas relativ selten aber es gibt geschätzte 439 Gäddas-Haushalte in den USA. Dabei ist es die meisten in Illinois, Florida und Kalifornien zu finden. Auch in Kanada gibt es einige Leute mit dem Nachnamen Gäddas und es ist in den meisten Gebieten zu finden, besonders in British Columbia und Ontario.

Varianten des Nachnamens Gäddas

Der Nachname Gäddas ist ein seltener Name, der in Schweden und Deutschland weit verbreitet ist.

Varianten und Schreibweisen des Namens Gäddas sind Geddas, Gedas, Gädas, Gades, Geads, Geds, Gedass, Gedies, Gadesch, Gadeys, Gätas, und Gätass.

Gäddas ist eine Kurzform des althochdeutschen Nachnamens Geddäus, was so viel bedeutet wie „kleiner Beißer“. Im Mittelalter wurde der Name oft als Spitzname für jemanden verwendet, der als besonders tapfer und leidenschaftlich bekannt war.

Der englische Variante des Namens Gäddas ist Geddes. Geddes ist eine Kurzform des skandinavischen Namens Gíðmundr, was so viel bedeutet wie „Beschützer des Glaubens“. Es wurde im Mittelalter als Namen für jemanden verwendet, der ein religiöser Führer oder Prediger war.

Der Nachname Gedda ist ein weiteres italienisches Äquivalent. Es stammt von der lateinischen Wurzel gaudere, was so viel bedeutet wie „freuen“ oder”jubeln”. Das Wort bezieht sich auf jemanden, der besonders lebhaft und leidenschaftlich ist.

Der portugiesische Variante des Namens Gäddas ist Gádio, was bedeutet „Abenteurer“. Es wird als Spitzname für jemanden verwendet, der ein Adrenalinjunkie ist.

Es gibt auch eine Reihe anderer Variationen des Namens Gäddas, wie Gädor, Gädors, Gädies, Gädiesse, und Gäddo. Diese werden vor allem im deutschen und schwedischen Sprachraum verwendet.

Insgesamt ist der Nachname Gäddas ein seltener Name, der viele verschiedene Varianten und Schreibweisen hat. Es gibt auch zahlreiche Nachnamen, die auf den gleichen Ursprung zurückgehen, wie Geddäus, Gíðmundr, Gaudere, und Gádio. Der Ursprung des ursprünglichen Namens ist jedoch nicht bekannt.

Berühmte Personen mit dem Namen Gäddas

Es gibt vier berühmte Personen, die den Nachnamen Gäddas tragen. Der bekannteste ist der finnische Schauspieler, Musiker und Synchronsprecher Jasper Pääkkönen. Er wurde am 27. März 1984 in Helsinki geboren und hat sich insbesondere mit seiner Rolle als Vater Bond in der Fortsetzung der James-Bond-Filmreihe vor allem in Deutschland einen Namen gemacht. Ebenfalls in Finnland bekannt ist der Schauspieler, Autor, Regisseur und Künstler Tommi Korpela, der am 12. April 1962 in Kuopio geboren wurde. Tommi tritt in beiden großen skandinavischen Filmreihen auf, nämlich in den Bergman-Folgen sowie in den Kinofilmen von Aki Kaurismäki. Ein weiterer Schauspieler mit dem Nachnamen Gäddas ist Dax Pohl, der vor allem für seine Rolle als Daniela im finnischen Kinospielfilm Du und Ich bekannt ist. Der Film wurde im Jahr 2005 produziert und sein Debüt im finnischen Kino erlebte. Der Finne Jari Gäddas ist ein professioneller Basketballspieler, der am 3. Mai 1988 in Helsinki geboren wurde. Er spielte als kleiner Vordermann oder als Power Forward und wurde vor allem für seine Defensive und seine Rebound-Fähigkeiten bekannt. Er spielt seit 2020 in der finnischen Pro A-Liga.

Weitere Nachnamen

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