Nachname Gaßner - Bedeutung und Herkunft
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„Auf den Spuren der Gaßners: Eine DNA-gesteuerte Reise in meine Familiengeschichte“
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E. Gaßner
weiterlesenGaßner: Was bedeutet der Familienname Gaßner?
Der Nachname Gaßner geht auf das althochdeutsche Wort "ganeco," was soviel wie "Kanal- oder Wegmacher" bedeutet, zurück. Der Nachname kann auf mehrere Weisen erklärt werden, je nachdem, in welcher Situation er imponiert.
Erstens ist der Nachname Gaßner, wie aus dem Althochdeutschen ersichtlich ist, ein Berufsname, der auf Tätigkeiten im Bereich der Wasserbeseitigung hindeutet. Insbesondere wird er heute für jene Personen verwendet, die beim Bau von Kanälen und dem Betrieb von Wasserwegen beschäftigt sind.
Zweitens kann der Name Gaßner auch auf eine Person hinweisen, die dazu in der Lage ist, bestimmte Wege, insbesondere Landstraßen, zu konstruieren und zu bauen. In diesem Fall ist er eine Variante des Namens "Kühn", der dasselbe bedeutet, jedoch im Deutschen verwendet wird.
Drittens kann der Nachname Gaßner auch eine andere berufliche Tätigkeit anzeigen, nämlich den des Viehzüchters bzw. des Bauern. Dies kann anhand der Bedeutung des althochdeutschen Wortes"ganeco" hergeleitet werden, das auf eine Tätigkeit hinweist, in deren Rahmen natürliche Wegstrecken oder Pfade bestimmt und bearbeitet wurden, die als Weidepfade für Kühe genutzt wurden.
Abschließend kann gesagt werden, dass der Name Gaßner auf verschiedene Weise interpretiert werden kann, je nachdem, in welchem Kontext er verwendet wird. Er wurde bereits seit langer Zeit als Nachname verwendet und ist eine Variante des deutschen Namens "Kühn". Insbesondere wird er für Personen verwendet, die beim Bau von Kanälen und Wasserwegen oder dem Bau von Landstraßen beschäftigt sind, aber auch für Viehzüchter und Bauern.
Herkunftsanalyse bestellenGaßner: Woher kommt der Name Gaßner?
Der Nachname Gaßner ist eine Abwandlung des Namens Gaschner, einem urfriesischen Namen der aus dem ursprünglich Friesischen Wort "Gasse" abgeleitet wird. "Gasse" bedeutet wörtlich übersetzt etwa "Weg". Durch den Austausch oder Ausschluss des "sch" entstand endgültig der Name Gaßner.
Der Name Gaschner taucht zum ersten Mal 1226 in Bayern auf. In dieser Zeit verschmolz das Römische Recht mit dem Deutschen Recht, und der Name war sozusagen das Gütesiegel für viele Familien, die sich so als Germanen auswiesen. Seither hat das Wort "Gaschner" oder seine Varianten viele Orte, viele Länder und Kontinente erreicht.
In Bayern, Österreich, Polen, Italien und sogar im Schweizer Kanton Aargau ist der Nachname Gaßner heute noch recht weit verbreitet. Auch in den deutschsprachigen Regionen der USA ist der Name noch recht beliebt.
Der Name Gaßner ist ein weit verbreiteter Name und wird in vielen Ländern und Kulturen getragen. Aber sein Ursprung liegt in Deutschland und Süddeutschland, wo er schon seit vielen Jahren existiert.
Varianten des Nachnamens Gaßner
Der Name Gaßner ist ein deutschsprachiger Familienname. Der Name kann auf verschiedene Weise geschrieben werden, wie z.B. Gassner, Gäßner, Gaßner oder Gässner. Er ist einer der häufigsten Familiennamen in Deutschland und kann ursprünglich auf verschiedene Orte zurückgehen.
Mitte des 19. Jahrhunderts kam eine zunehmende Verwendung des „ß“ durch den neuen abzulesenden Schreibdruck in Mode. Daher gibt es auch verschiedene Kombinationen, die manchmal als urnamig bezeichnet werden.
In anderen europäischen Ländern und in den Vereinigten Staaten lautet der Name Gaßner meist Gassner, mit Ausnahme von Tatamy im Bundesstaat Pennsylvania.
Synonyme zu Gaßner sind Geßner oder Kesselringer. Der Name Kesselringer ist ein Synonym für Gaßner, das in einigen Regionen Deutschlands gebräuchlich ist.
Ein weiterer Name, der auf dieselbe Richtung hindeutet, ist Gauner. Dieser Name kann auf die Herkunft aus jüdischer Abstammung zurückgeführt werden, so dass sowohl Gauner als auch Gaßner Synonyme für die gleiche Abstammung sind.
In einigen Fällen wurde oder wird der Name Gaßner oder Gassner auch in der Form Kasimir geschrieben, was ein weiterer möglicher Synonym für den Namen ist.
In Deutschland gibt es auch einige lokal begrenzte enge Verbindungen zu anderen Familiennamen. In einigen Regionen ist es etwas üblich, unter anderem Namen wie Dais, Daus, Eichelkraut, Dramstig, Gasks oder auch Gaß zu recherchieren. In einigen Regionen sind auch die Namen Göster und Göshard sehr ähnlich und werden manchmal als Synonyme für Gaßner und Gassner verwendet.
Abschließend lässt sich sagen, dass es aufgrund der regionalen Unterschiede und der Veränderungen im Laufe der Zeit eine Reihe von Varianten, Schreibweisen und Synonymen für den Familiennamen Gaßner gibt, die oft miteinander verknüpft sind.
Berühmte Personen mit dem Namen Gaßner
Der Österreicher Manfred Gaßner, der im Jahr 1936 geboren wurde, ist heute einer der bekanntesten Gaßners. Er ist ehemaliger Motorsport-Fahrer und rode-Kunstflugpilot. Er wird oft als Erzrivale von Niki Lauda und als der Pionier des Allradantriebs im Rallysport bezeichnet. Eine weitere bekannte Person mit dem Nachnamen Gaßner ist Ralf Gaßner, ein in Sachsen geborener deutscher Fernsehmoderator und Host. Seine Karriere begann 1982 beim regionalen Radio. Seitdem arbeitet er in vielen Sendungen wie Circus Halligalli und Prepare für die Dschungelshow. Ebenfalls mit dem Nachnamen Gaßner ist der österreichische Direktor und Autor Christian Gaßner, der in Wien geboren wurde. ~Sein erster Kinofilm war 2002 "Gestern Nacht". Seither hat er mehrere preisgekrönte Filme gedreht, darunter "Virginia", "Goodnight Vienna" und "The Ask". Eine weitere Person, die den Nachnamen Gaßner trägt und ein Star in der österreichischen Musikszene ist, ist Holle Gaßner. Der Gitarrist und Komponist lebt jetzt im Ausland, vor allem in den USA, aber manchmal, wenn er nach Österreich kommt, gibt er Performances und Kurse. Er hat unter anderem an Filmen wie "Back To The Future" und an Albumproduktionen mitgearbeitet. Der sterbliche Nachlass von Evi Gaßner, der 2009 verstorbenen österreichischen Schauspielerin, wurde 2018 in einer Taufe auf dem Neuen Wiener Friedhof geehrt. Sie spielte in vielfältigen Film- und Bühnenstücken, darunter in "Happy Holiday", "Heimat & Erde" und "Die Selektion". Der Schweizer Schauspieler und Autor Pascal Gaßner ist bekannt für seine Hauptrolle in der erfolgreichen Serie "Die Bergasse". Er spielte auch im Kinofilm "Dschungelkind". Zuletzt übernahm er die Rolle des Richard Köhler in der TV-Oktoberfest-Komödie "Letzte Runde". Abschließend kann man auch den österreichischen Radio-DJ und Moderator Max Gaßner erwähnen. Er ist derzeit der Sendermanager beim österreichischen Radio Welle Niederösterreich und führt die Sendungen "Life Radio" und "ANTENNE Kärnten" und moderierte den Sender "MUSIC FM". Er ist auch ein bekannter Bassist und hat schon in vielen Bands gespielt.