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Nachname Gerstemeyer - Bedeutung und Herkunft

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Gerstemeyer: Was bedeutet der Familienname Gerstemeyer?

Der Nachname Gerstemeyer ist ein deutscher Familienname, der als Filz- und Plattwirker (Gerst) und/oder Meyer (Gutsverwalter) zurückgeführt wird. Im Laufe der Geschichte wurden die beiden Etymology-Begriffe jedoch immer weiter vermischt. Auch die sehr ähnlichen Nachnamen Gerster und Gerstermeyer stammen als Variante des Gerstemeyer aus dem Dialekt der deutschen Sprache.

Der Name "Gerstemeyer" kann aus dem Althochdeutschen „Gerstan“ und „Meyer“ abgeleitet werden, wo „Gerstan“ so viel wie „Gerste“ bedeutet und „Meyer“ bedeutet „Vogt“. Daraus kann der Begriff „Gerstemeyer“ abgeleitet werden, welcher bedeutet, dass jemand ein Gerstbauer oder ein Gutsbesitzer ist.

Aufgrund des weiten Verbreitungsgebiets des Nachnamens Gerstemeyer und der langen Vergangenheit der Familienmitglieder gibt es viele Varianten sowohl im etymologischen als auch im phonetischen Sinne. Es gibt viele Variationen des Nachnamens, die je nach Sprecher und Region in Deutschland etwas anders ausgesprochen werden.

Gerstemeyer ist ein typischer deutscher Nachname, der vor allem im nördlichen Teil Deutschlands häufig vorkommt. Er hat eine sehr lange Geschichte und ist ein Beispiel für eine große Vielfalt und Kombination von Namentypen, die in Deutschland existieren.

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Gerstemeyer: Woher kommt der Name Gerstemeyer?

Der Nachname Gerstemeyer stammt aus den niedersächsischen Regionen Norddeutschlands. Er wurde ab dem 17. Jahrhundert verwendet und die ursprüngliche Form des Namens war "Gerstemair" oder "Gerstmeier". Im Laufe der Zeit hat sich der Name in vielen verschiedenen Varianten verändert, darunter "Gerstenmayer", "Gerstmeyer", "Gerstmeier" und "Gerstemeyer". Der häufigste Nachname im heutigen Deutschland ist Gerstmeyer.

Der Nachname Gerstemeyer ist auch im Ausland, speziell in den USA, verbreitet. Einige bekannte Abkömmlinge sind Johannes Gerstemeyer, der erste deutsche Einwanderer in Süd-Texas, sowie Reverend Henry Gerstmeyer, ein deutscher Pfarrer und Missionar in San Antonio.

In Deutschland ist der Nachname "Gerstemeyer" in den niedersächsischen Regionen des mittleren Deutschlands sehr häufig. Er ist jedoch auch an verschiedenen anderen Orten in Deutschland, Österreich, Südtirol und der Schweiz sowie in den Niederlanden und Belgien weit verbreitet.

Somit ist der Nachname "Gerstemeyer" ein sehr häufiger deutscher Nachname, der über die Jahrhunderte hinweg durch Auswanderung und Migration über die Landesgrenzen hinaus in viele Länder verbreitet wurde. Heutzutage findet man den Nachnamen nicht nur in seiner ursprünglichen Heimat, sondern auch auf der ganzen Welt.

Varianten des Nachnamens Gerstemeyer

Der Nachname Gerstemeyer hat sowohl in Deutschland als auch in Österreich eine lange Tradition. Seit dem 16. Jahrhundert gibt es ihn in unterschiedlichen Schreibweisen. Das häufigste Vorkommen ist Gerstemeier. Es kommt jedoch auch vor, dass der Name Gerstmeijer, Gerdtsmeyer, Gerstenmier oder Garstmeijer geschrieben wird.

In Deutschland gibt es am häufigsten die Schreibweisen mit zwei „e“, also „Gerstemeyer“ und „Gerstemeier“. Beide Varianten haben ihren Ursprung in einem alten deutschen Wort, das „gerste“ bedeutet und als solches den ursprünglichen Namenbegriff darstellte. In Deutschland gibt es auch die Schreibweise „Gerdtsmeyer“ mit lautmalerischer Endung „-smeyer“, die sich von der ursprünglichen Schreibweise des Namens abweicht.

In Österreich vorkommende Schreibweisen des Namens stammen ursprünglich aus dem Niederländisch-Belgischen Raum, da viele Einwanderer aus dieser Provinz den deutschen Gerstemeyer Namen mit in ihren neuen Wohnort brachten. Neben den in Deutschland üblichen Variationen wird der Name in Österreich oft als „Gerstmeijer“ geschrieben. Weiterhin gibt es auch Varianten wie „Gerstenmier“ und „Garstmeijer“, die jeweils auf die in Belgien gebräuchliche niederländische Schreibweise zurückzuführen sind.

Der Gerstemeyer Name wird also in Deutschland und Österreich auf unterschiedliche Weisen geschrieben, haben aber alle ihren gemeinsamen Ursprung im alten deutschen Wort für „gerste“. Besonders auf dem Gebiet der Bezeichnung von Nachnamen war die Kleinteiligkeit der deutschen Sprache immer ein bestimmender Faktor, der sich auch in der Vielfalt der heutigen Schreibweisen und Varianten äußert.

Berühmte Personen mit dem Namen Gerstemeyer

Mit dem Nachnamen Gerstemeyer gibt es derzeit zwei berühmte Personen. Erstens: Johanna Gerstemeyer, die als Deutschlands erfolgreiche Schauspielerin des Tonfilms bekannt ist. Sie war ein deutsches Filmdarstellerin, die ab Anfang der 1920er als eine der ersten deutschen Filmschauspielerinnen Karriere machte und mit zahlreichen Rollen in u. a. "Das Mädchen von gestern Nacht", "Die Prinzessin und der Geiger" und "Der zerbrochene Krug" bekannt wurde. Ihr letztes Filmprojekt war "Der Kampf um Rom", das 1948 erschien. Zweitens: Hermann Gerstemeyer, der als möglicher Ahne von Joachim von Ribbentrop angesehen wird. Hermann Gerstemeyer wurde angeblich im Jahr 1794 in Wegberg geboren, aber keine weiteren Informationen über sein Leben sind bekannt. Es wird angenommen, dass er ein entfernter Vorfahre des deutschen Foreign Ministers Joachim von Ribbentrop war, der den deutschen Auslandspolitik in den 1940er Jahren maßgeblich beeinflusste. Im Großen und Ganzen gibt es derzeit zwei berühmte Personen mit dem Nachnamen Gerstemeyer: Johanna Gerstemeyer, eine Film- und Theaterschauspielerin und Hermann Gerstemeyer, ein angeblicher Ahne des deutschen Foreign Minsters Joachim von Ribbentrop.

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