Nachname Gibbons - Bedeutung und Herkunft
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Von Irland nach Skandinavien: Wie ein DNA-Test meine Sicht auf meine familiäre Herkunft veränderte
Mein DNA-Test bei iGENEA hat überraschende Erkenntnisse über meine Vorfahren, die Gibbons, zutage gefördert. Der Test offenbarte starke genetische Verbindungen zu Skandinavien, die meine bisherige Vorstellung von meiner Herkunft und Identität grundlegend veränderten.
C. Gibbons
weiterlesenGibbons: Was bedeutet der Familienname Gibbons?
Der Nachname Gibbons stammt ursprünglich aus England und ist ein patronymisches Namen, was bedeutet, dass er auf den Vornamen des Vaters oder eines anderen Vorfahrens der Familie zurückgeht. Der ursprüngliche Name war oft Abbey oder Gilbert. Der Name kann stammen vom Namen des altenglischen Wortes Fegne oder Feine, was ein lokaler Anführer oder ein Beamter bedeutete.
Gibbons ist ein englisches Herkunftsnamen, der im späten 13. bis frühen 14. Jahrhundert entstand. Zu der Zeit erhielten immer mehr Familien den Zusatz ihrer Heimatorte, um ihren Namen zu individualisieren. Da viele Personen denselben Namen teilten, wurden Nachnamen wie "Gibbons" geprägt, um die Gemeinschaften einzugrenzen und Überlappungen zu vermeiden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie der Nachname Gibbons durch die Jahrhunderte verändert wurde. Manchmal wurde er beispielsweise als "Gibbons of the Abbey" bezeichnet, was auf den ursprünglichen Namen der Familie hinweist. Andere mögliche Variationen des Namen sind Gibbson, Gibson, Gibbun und Gibbs.
Heute ist der Nachname Gibbons im ganzen englischsprachigen Raum sowie in Irland verbreitet, obwohl er am häufigsten in England auftritt. Dort ist er besonders im Südosten Englands verbreitet. In den Vereinigten Staaten ist der Nachname Gibbons am häufigsten in den Südstaaten vertreten, wobei er in Florida am häufigsten vorkommt. Es gibt auch mehrere Einträge in Ländern wie Kanada, Neuseeland, Australien, den Philippinen und Südafrika.
Der Nachname Gibbons ist heutzutage ein patronymisches Namen, was auf die Vorfahren und die Herkunft der Familie hinweist. Egal, wo sie heute leben, stolze Gibbons-Familien können das Erbe ihrer Ahnen feiern und stolz auf ihre Herkunft sein.
Herkunftsanalyse bestellenGibbons: Woher kommt der Name Gibbons?
Der Nachname Gibbons stammt ursprünglich aus England. Er wurde als Bezeichnung für eine Gruppe von Personen verwendet, die an Zäunen gearbeitet haben, die "Gib" genannt wurden. Die Leute, die solche Arbeiten leisteten, wurden als Gibboners bezeichnet.
Der Nachname Gibbons ist heute überall auf der Welt verbreitet. In England, Schottland, Irland und den USA ist er besonders verbreitet. In England, Irland und Schottland erscheint der Nachname am häufigsten aufgrund der Bevölkerungsdichte und der zahlreichen Einwanderer. Der Nachname ist auch in Ländern wie Kanada, Australien, Neuseeland und Südafrika vertreten.
In den USA ist der Nachname Gibbons vor allem in den Südstaaten wie Florida, Georgia, Texas, Tennessee, North Carolina und South Carolina verbreitet. In den nördlichen Staaten ist er weniger häufig vorzufinden. Insgesamt ist der Nachname Gibbons sowohl in ländlichen als auch in urbanen Gebieten der USA zu finden.
Der Name tritt auch in europäischen Ländern wie der Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich und Spanien auf. Es ist wahrscheinlich, dass der Name durch die Besiedelung nach Amerika und anderen Ländern von noch weiter verbreitet wurde.
Der Nachname Gibbons ist heute rund um den Globus verbreitet, da er sich über die Jahrhunderte als ein weit verbreiteter Familienname herausgestellt hat.
Varianten des Nachnamens Gibbons
Zu dem Nachnamen Gibbons gibt es viele verschiedene Varianten und Schreibweisen. Die meisten entspringen der ursprünglichen englischen und irischen Familie Gibbons.
Gibbons ist ein Name, der häufig in Großbritannien, Irland, den USA und Australien vorkommt.
In Großbritannien ist Gibbons sowohl als Name selbst wie auch als Sippe bekannt. Es tauchen jedoch auch andere Schreibweisen wie Gibbins, Gibbings, Gibbs oder Gibs auf. In Irland ist Gibbons eine Variante des Namens Givnutt.
In den Vereinigten Staaten gibt es eine eigene Variante des Namens, nämlich Gibbens. Man trifft hier aber auch auf die anderen Variationen wie Gibbins, Gibbings, Gibs oder Gibs.
In Australien ist Gibbons die meistverbreitete Variation des Namens. Es gibt aber auch andere Schreibweisen, wie Gibbs, Gibbins oder Gibbes.
Gibbons ist auch eine selten vorkommende italienische Familienbezeichnung. Die entsprechende italienische Variante des Namens lautet Gibone; andere Schreibweisen sind Gibbonsi oder Gibbōni.
Gibbons ist zudem ein seit Langem in Frankreich ansässiger Name, dessen Schreibweise je nach Region unterschiedlich ist. Hier lautet die meistverbreitete Variante Gibons; es tauchen aber auch Geibours oder Gibbouns auf.
Gibbons ist auch ein bekanntes katholisches irisches Familienwappen. Die entsprechende irische Variante des Namens lautet Głbểnns, wobei auch andere Schreibweisen wie Gɲibểns, Giobáinn oder Ghibåins vorkommen.
Abschließend lässt sich sagen, dass Gibbons ein Name mit sehr vielen Varianten und Schreibweisen ist, die hauptsächlich aus Großbritannien, Irland, den USA, Australien, Frankreich und Italien stammen.
Berühmte Personen mit dem Namen Gibbons
- Phil Gibbons, US-amerikanischer Politiker. Er war der stellvertretende Gouverneur von North Dakota von 1973 bis 1975. Er ist auch ein Veteran des Koreakriegs.
- Paul Gibbons, US-amerikanischer Jazzbassist, Jazzproduzent und Komponist.
- Eric Gibbons, US-Amerikaner und ehemaliger professioneller Basketballspieler. Er spielte mehr als sechs Jahre in der NBA.
- Gary Gibbons, britischer Theoretiker im Bereich der Astrophysik und Kosmologie. Er ist Direktor des departments of Theoretical Physics am Department of Physics at University of Oxford.
- Billy Gibbons, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Gitarrist der Rockband ZZ Top.
- Maurice Gibbons, amerikanischer Jazzsaxophonist und Komponist, der vor allem für seine Arbeit mit der Gil Evans Orchestra bekannt ist.
- Arnold Gibbons, US-amerikanischer Jazzgitarrist, Bandleader und Komponist.
- Jeff Gibbons, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur. Er ist am besten dafür bekannt, dass er in "Wasteland" die Hauptrolle spielte.
- Eddie Gibbons, US-amerikanischer Jazzbassist, Komponist und Bandleader.
- Bob Gibbons, US-amerikanischer Basketball-Kommentator. Er ist auch ein bekannter Scouts.