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Nachname Gifford - Bedeutung und Herkunft

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Einblick in den Nachnamen Gifford durch den iGENEA DNA-Test. Ein Bericht über Genauigkeit und Technik

Als neugieriger Nachforschender meiner familiären Herkunft und meines Nachnamens Gifford, stieß ich auf den iGENEA DNA-Test. Mit seinem hohen Maß an Genauigkeit und technischer Finesse bot er mir einen präzisen Blick in meine Abstammung und auf die Herkunft meines Nachnamens.

U. Gifford

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Gifford: Was bedeutet der Familienname Gifford?

Der Nachname Gifford ist ein alter Sippenname, der seinen Ursprung in England hat. Er stammt aus dem Angelsächsischen und wird als „friedlich“ übersetzt. In der alten englischen Sprache wurde der Name mit dem Begriff „name of god’s peace“ oder„ peace of god“ übersetzt.

Der Nachname hat eine lange Geschichte, die im Jahr 1096, als William de Gifford auf der Eroberung Englands durch William den Eroberer erscheint. Die Familie Gifford hat verschiedene Familien über die Generationen hinweg hervorgebracht. Dazu gehören bekannte Persönlichkeiten wie der walisische Kämpfer Sir Francis Giffard sowie der berühmteste Gifford der Geschichte, Sir Giffard le Giffords.

Der Nachname ist in zahlreichen Ländern der Welt üblich, darunter Großbritannien, Schottland, Irland, Kanada, USA und Australien. In den USA zählt er laut US Census Bureau zu den 100 weitverbreitetsten Nachnamen.

In der modernen Welt hat sich der Nachname zu einem weitverbreiteten Familiennamen entwickelt, der auf Familienmitglieder jeglicher Nationalität angewendet wird. Der Nachname ist ein Symbol erfolgreicher Reisen und Erfolge, erkörperlich die Stärke und den Erfolg einer Familie über Generationen.

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Gifford: Woher kommt der Name Gifford?

Der Nachname Gifford stammt ursprünglich aus England und ist ein Patronym (ein Name, der auf den Vornamen des Vaters basiert), eine Variante des Nachnamens "Gifford". Der Name kann auf mehrere Möglichkeiten zurückgeführt werden, aber er ist eng mit dem altenenglischen "Gifu" verbunden, was "Geschenk" oder "Vertrag" bedeutet.

Der Name Gifford war vor allem in der Mitte des 13. Jahrhunderts in England bekannt, als William de Gifard erwähnt wurde. Der Name wurde bis ins 18. Jahrhundert häufig in Schottland und England verwendet, aber heutzutage ist er weltweit verbreitet.

Giffords sind heute vor allem in den Vereinigten Staaten verbreitet, aber sie sind auch in Großbritannien, Australien, Neuseeland und anderen Ländern der Welt zu finden. In den Vereinigten Staaten leben die meisten Giffords in den Staaten New York, Pennsylvania, Ohio, Florida und Massachusetts.

Es gibt einige berühmte Giffords, darunter US-Schauspieler und Filmemacher Kenneth Gifford, die Familie Dent-Gifford, die eine bedeutende Rolle im spanisch-amerikanischen Krieg gespielt hat, der US-Kongressabgeordnete Robert T. Gifford, der erste Gouverneur von Montana Frank Higgins Gifford, der Schriftsteller Frank Gifford und Sir John de Gifford, der König Eduard-III. Bediente.

Varianten des Nachnamens Gifford

Der Nachname Gifford hat eine lange Geschichte und einige verschiedene Varianten. Es wird angenommen, dass das Wort ursprünglich vom altenglischen Wort „Gegfraed“, aus dem mittelalterlichen französischen „Giffard“ und dem althochdeutschen „Gebhard“ stammt, was übersetzt bedeutet "starker Befehlshaber". Im Laufe der Jahrhunderte änderte sich die Schreibweise von Gifford mehrfach, um den unterschiedlichen Dialekten gerecht zu werden.

Giffard, Giffarde, Gifford, Gifforde, Giffordson, Giffardson, Gyford, Giffey, Giffeyen, Giffeyon, Gyffen, Giffeth, Gyfford, Giffeths, Gyfforden, Gyffarde, Giford, Gefford, Gyfords, auch Giffiths, Giffets, Giffort und Giffels sind alle Varianten des ursprünglichen Nachnamens. In einigen Fällen ist Gifford als nom de famille oder Mädchennamen auch in Kombinationen wie Gifford-Jones, Gifford-Smith, Gifford-White, Gifford-Davies und Gifford-Kendall zu finden.

Gifford war schon seit dem 12. Jahrhundert ein englisches Adelsgeschlecht und war unter anderem mit dem ersten Baron Gifford verbunden. Der Name Gifford wurde zuerst in Essex gefunden. Seitdem hat sich der Name auf ganz Großbritannien ausgeweitet und viele Familien sind inzwischen auch in Amerika und Australien ansässig. Heutzutage sind viele Menschen mit diesem Namen auf der ganzen Welt vertreten.

Berühmte Personen mit dem Namen Gifford

  • Kathie Lee Gifford: Kathie Lee Gifford ist eine amerikanische Schauspielerin, Entertainerin, Sängerin, Autorin, Moderatorin von Fernsehshows und Fernsehproduzentin. Sie machte während ihrer 15-jährigen Mitwirkung an der NBC-Sendung "Today" Bekanntheitsränge und erhielt mehrere Emmy-Awards.
  • Frank Gifford: Frank Gifford war ein American Football-Star, der als Running Back für die New York Giants aktiv war. Er wurde in den Pro Football Hall of Fame und in die College Football Hall of Fame aufgenommen und hatte eine Reihe von Fernsehrollen in seiner Karriere.
  • Taylor Gifford: Taylor Gifford ist ein Fußballspieler und der aktuelle Kapitän der Colorado Rapids der Major League Soccer.
  • Anna Gifford: Anna Gifford ist eine populäre US-amerikanische Schauspielerin, die vor allem für Rollen in Filmen wie Eternal Sunshine of the Spotless Mind, Not Another Teen Movie und The Devil Wears Prada bekannt ist.
  • Kevin Gifford: Kevin Gifford ist ein Journalist und Videospielexperte, der für seine Artikel in verschiedenen Veröffentlichungen, einschließlich seiner eigenen Website und den früheren Online-Publikationen "KOTAKU" und "Gamespite" geschrieben hat.
  • David Gifford: David Gifford ist ein Schlagersänger. Der Künstler hat vier Alben veröffentlicht und erhielt eine goldene Schallplatte für sein 1995er Album "Come On Over".
  • Russell Gifford: Russell Gifford ist ein US-amerikanischer Filmregisseur und Produzent, der sich auf Komödien spezialisiert hat. Sein erster Film, "The StärnäMaeyers" war 2004 ein großer Erfolg.
  • Bebe Gifford: Bebe Gifford ist eine US-amerikanische Tänzerin und Choreografin. Sie arbeitete als Tänzerin für berühmte Künstler wie Madonna und Michael Jackson und wurde 2003 für ihre Choreografie für Jay-Zs Musikvideo "Brooklyn Go Hard" mit dem MTV Award für Best Choreography ausgezeichnet.
  • Anne Gifford: Anne Gifford ist eine US-amerikanische Pop- und R&B-Sängerin und Songwriterin. Ihr erfolgreichster eigener Song war "Welcome 2 My World", der 2006 an die Spitze der Billboard-Radio-Charts kletterte.
  • Paul Gifford: Paul Gifford ist ein britischer Jazz-Saxophonist und Komponist, der für sein Spiel des Altsaxophons bekannt ist. Er war auf über 30 Alben tätig und hat mehrere Alben unter seinem eigenen Namen veröffentlicht.

Weitere Nachnamen

Giffoniello

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