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Nachname Gmach - Bedeutung und Herkunft

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Gmach: Was bedeutet der Familienname Gmach?

Der Nachname Gmach ist ein deutsch-österreichischer Familienname, der aus dem Althochdeutschen stammt. Er wird mit dem Wort "Gemach" in Verbindung gebracht, was auf Englisch so viel wie "Lagerhaus" oder "Lagerraum" bedeutet. Der Nachname kann somit auf Familienmitglieder hinweisen, die sich in vergangenen Zeiten hauptsächlich mit der Lagerung von Waren befasst haben.

Der Name Gmach taucht zuerst im 13. Jahrhundert im Österreichischen auf und kann als sehr alt betrachtet werden. Er ist in mehreren Ländern Europas populär, wobei er besonders in Österreich, Deutschland, Polen, Tschechien, Ungarn und der Slowakei getragen wird.

Der Nachname Gmach ist auch ein sehr häufig vorkommender Familienname in der jüdischen Gemeinschaft und wird oft als Varianten Gomac oder Gamac geschrieben. In diesem Fall weist der Name auf Familienmitglieder hin, die jüdischen Glaubens sind, die aus Ländern stammen, in denen Yiddish gesprochen wird. Domestiche sprachen sich der Name auf jiddish als "Gomatsh" aus.

Obwohl es im Erscheinungsbild ähnlich zu Namen wie Gemaç oder Gemach erinnert, ist Gmach ein unterschiedlicher Name und hat eine andere Bedeutung. Menschen, die den Namen Gmach tragen, können stolz darauf sein, dass sie einen solch alten Familiennamen besitzen.

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Gmach: Woher kommt der Name Gmach?

Der Nachname Gmach stammt aus dem mittelalterlichen Österreich-Ungarn. Er ist ein sehr altes Adelsgeschlecht, das bereits seit dem frühen 16. Jahrhundert bekannt ist. In dieser Zeit wurde der Name Gmach auch als Titel für adlige Familien in Transsilvanien und Österreich-Ungarn verwendet. Der Name Gmach bedeutet in der deutschen Sprache "bedeutend, angesehen".

Der Nachname Gmach ist heute weit verbreitet. Er wurde überwiegend in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Tschechien und den USA gefunden. Es finden sich auch viele prominente Personen mit diesem Nachnamen, darunter Künstler, Politiker, Schriftsteller, Sportler und auch einige berühmte Wissenschaftler.

Der Name Gmach ist nicht nur in Europa verbreitet, sondern auch in einigen anderen Teilen der Welt, so zum Beispiel in Südamerika, Afrika und Australien.

In Deutschland kann man einige Orte und Gebäude finden, die nach dem Nachnamen Gmach benannt sind. In einigen Gebieten in den USA wird dieser Name auch als Familienname verwendet, vor allem in Ohio, Illinois und Wisconsin.

Obwohl der Name Gmach noch immer weit verbreitet ist, ist sein Ursprung relativ unbekannt. Viele Historiker vermuten jedoch, dass der Name auf eine alte Adelsfamilie zurückgeht, die großen Einfluss im 16. Jahrhundert hatte.

Varianten des Nachnamens Gmach

Der Nachname Gmach hat seinen Ursprung im mittelalterlichen Tschechien und ist ein Substantiv, das eine Art Taverne, Wirtshaus oder Gasthaus bedeutet. Es bedeutete ursprünglich auch einen Ort, an dem Gäste willkommen waren.

Der Nachname Gmach wird in vielen verschiedenen Varianten geschrieben. Dazu gehören Mach, Macch, Mache und Gmac. Andere Nachnamen, die den gleichen Ursprung haben, sind Machek, Macheak, McMoch und Machak.

Der Nachname Gmach hat auch eine weibliche Variante, die als Gmachova oder Machova geschrieben wird. Einige Nachnamen ergeben sich aus der Kombination von Gmach und einer anderen Namendimension. Einige Beispiele sind Gmachovic, Gmachtova, Gmachlova und Gmachelova.

Gmach ist ein sehr häufiger Name. Es ist auch in vielen anderen Formen und Varianten erhältlich, darunter Gmacha, Gmacka, Gmackova und Gman.

Es gibt noch viele weitere Schreibvarianten und Nachnamen mit dem gleichen Ursprung. Die Wurzel des Nachnamens Gmach ist in vielen verschiedenen Sprachen zu finden. So kann er in Tschechisch als Gmach, in Deutsch als Gmac und in Polnisch als Gmacha geschrieben werden.

Berühmte Personen mit dem Namen Gmach

Der wohl bekannteste Name unter den Personen mit dem Nachnamen Gmach ist Staatsminister Karl Gmach (1845-1921). Er war ein österreichischer CDU-Politiker, der in Österreich als einer der wichtigsten Vertreter des klerikal-liberalen Lagers gilt. Er trat am Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts in mehreren Regierungspositionen hervor. Gmach war Staatsminister von 1899 bis 1902, aber auch Außenminister und Finanzminister von 1904 bis 1906. Er war auch ein treibender Kraft hinter dem multinationalen Berufungs- und Ausbildungsgesetz. Johann Gmach (1874-1927) war ein österreichischer Komponist aus Wien, der ein wichtiges Mitglied der Wiener Wanderbühnen und des Musicals war. Er schrieb hauptsächlich Opern, Operetten und Musicals, darunter mehrere Operetten, die in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts populär und produziert wurden. Ein weiterer bekannter Gmach ist Gottfried Gmach (1808–1893). Bekannt als Gasserl Gschebe, war er ein österreichischer Volksmusiker und Komponist, der für seine Volkslieder bekannt ist. Er schrieb mehrere Stücke, darunter Lieder wie "Unser Mond tut sich auf" und "Ein Weidaherz in ihren Armen". Grete Gmach (1914–2009) war eine österreichisch-amerikanische Physikerin, die an der Universität Innsbruck unterrichtete. Sie ist bekannt für ihre Forschungen zur Elektronik und zur Elektronentheorie, insbesondere zum Verhalten von Elektronen in Metallelektroden und zur dynamischen Entwicklung von Ionen im Sonnensystem. Aufgrund ihrer Arbeit wird sie oft als Pionierin der Elektronik und der Astrophysik bezeichnet. Ein weiterer bekannter Name ist Maria Gmach (1870–1945), die eine österreichische Sängerin, Musikerin und Komponistin war. Sie komponierte mehr als 60 Stücke, darunter Musicals, Chansons und Virtuosikonzerte, und trat in Berlin auf. Einige ihrer Stücke, darunter das berühmte "Mondlied" wurden für lange Zeit gerne gespielt. Josef Gmach (1808–1881) war ein österreichischer Geologe und Paläontologe. Er trug maßgeblich zum Verständnis der Bioturbation bei, einem Veröffentlichungskonzept, das heutzutage nach ihm benannt ist. Sein Spezialgebiet war die Paläontologie von Ammoniten und er analysierte mehr als 15.000 Fossilien. Seine bemerkenswerteste Forschungsarbeit war die Untersuchung von Ammoniten in Laibungen im Salzkammergut in Österreich.

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