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Nachname Grönebaum - Bedeutung und Herkunft

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Grönebaum: Was bedeutet der Familienname Grönebaum?

Der Nachname Grönebaum ist ein deutscher Familienname, der auf einer althergebrachten Berufsbezeichnung basiert. Übersetzt bedeutet es so viel wie "großer Baum". Er stammt vermutlich aus dem Norddeutschen Raum und wird häufig in den deutschen Bundesländern Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg gefunden.

Der Name kann aber auch als patronymisch gebildet betrachtet werden, d.h. es ist ein Name, der auf einem althergebrachten Vornamen basiert. Im Normalfall ist der Name eine Variante des Namens "Grave", der im 13. Jahrhundert als Vorname verwendet wurde.

Der Nachname Grönebaum ist nicht unbedingt ein seltener Name. Tatsächlich ist er in der deutschsprachigen Welt recht weit verbreitet und kommt in vielen verschiedenen Formen vor, darunter Grünebaum, Grönefeld, Grunebaum und Grünefeld. Manchmal kann der Name in Verbindung mit anderen Namen wie dem Namen Grüneberg kombiniert werden, um besondere Familienlinien hervorzuheben.

Der Nachname Grönebaum hat über die Jahrhunderte hinweg mehrmals die Schreibweise geändert, wie es in vielen deutschen Familien häufig der Fall ist. Abhängig vom Ort und der Zeit können die Schreibweise und die Bedeutung von Grönebaum variieren. In einigen Fällen kann der Name auf eine Familie hinweisen, die sich mit Holzfällerarbeiten beschäftigt hat. In anderen Fällen kann der Name auf die Person hinweisen, die in dieser Region als "Grave" bekannt ist.

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Grönebaum: Woher kommt der Name Grönebaum?

Der Nachname Grönebaum wurde zum ersten Mal im Jahr 1621 im deutschen Sauerland erwähnt. Seitdem hat er in unterschiedlichen Formen und Variationen unter den europäischen Nationalitäten seinen Weg gefunden und ist heute in den Niederlanden, Deutschland, Osteuropa und in den USA sowie Kanada verbreitet.

Der Name Grönebaum bedeutet ein "grüner Baum", darauf deutet auch die . In Großbritannien ist er als Greenbaum bekannt, in den Niederlanden als Groenboom und in Skandinavien als Grönbaum. Der Name ist auch in anderen Varianten in mehreren Sprachen bekannt.

Abgesehen vom Sauerland ist der Name Grönebaum hauptsächlich im Bundesland Westfalen sowie im östlichen Teil des Rheinlandes weit verbreitet. Es gibt mehrere Familien mit dem Nachnamen Grönebaum, die heute überall im Land zu finden sind. In angrenzenden Ländern gibt es auch einige Grönebaums.

Inzwischen haben viele Grönebaums lebend die verschiedenen Länder und Kontinente besiedelt, so dass der Name weltweit verbreitet ist. In den Vereinigten Staaten und Kanada findet man auch viele Grönebaums mit Namen, die irgendwann von ihren europäischen Vorfahren in die Neue Welt gebracht wurden.

In den folgenden Jahrhunderten sind Grönebaums nach Kanada, Übersee und Australien ausgewandert, um sich ein besseres Leben zu bauen. Da der Name auf der ganzen Welt zu finden ist, ist er heute beinahe universell anerkannt.

Varianten des Nachnamens Grönebaum

Der Nachname Grönebaum stammt aus dem mittelhochdeutschen Wort „gana“, was „Eiche“ bedeutet. Damit bezeichnete man ein Person, die in der Nähe einer Eiche wohnte.

Der Nachname Grönebaum hat viele verschiedene Schreibweisen, darunter Grenebaum, Groenebaum und Grönebohm. Es gibt auch Varianten wie Greningbaum, Groningbaum, Gronbaum, Groningham und Groenemann.

Es gibt auch internationale Variationen des Nachnamens. Im Dänischen ist der Nachname Grønbæk, im Niederländischen Grondboom und im Schwedischen Grönberg. In den USA ist der Nachname meist Groenebaum oder Gronemeyer, während in England häufig Grange oder Grangebaum verwendet wird.

Einige Leute haben auch abgeleitete Nachnamen wie Greenbaum und Greenbauer. Diese Nachnamen entstammen dem Grönebaum und beziehen sich auf die gleiche Herkunft. Wenn ein Nachname aus einer speziellen Gegend stammt, wird er möglicherweise mit speziellen Endungen begleitet, wie beispielsweise Grönebaum-Kirschbaum oder Grönebaum-Müller.

Der Nachname Grönebaum hat auch viele verschiedene Verwandte, darunter einige seltene Nachnamen wie Groenboom, Gröning, Grønbøl und Grønbov.

Der ursprüngliche Name Grönebaum ist ein sehr alter Name, der noch heute weit verbreitet ist. Er hat viele verschiedene Schreibweisen, Varianten und Nachnamen gleichen Ursprungs.

Berühmte Personen mit dem Namen Grönebaum

- Konrad Grönebaum (1896-1972): ein deutscher Komiker und Kabarettist des frühen 20. Jahrhunderts - Hermann Grönebaum (1861-1921): ein deutscher Psychiater und Neurowissenschaftler - Helene Grönebaum (1876-1947): eine deutsche Schauspielerin des frühen 20. Jahrhunderts - Alfred Grönebaum (1898-1973): ein deutscher Bakteriologe und Immunologe - Theo Grönebaum (1903-1986): ein deutscher Sänger und Komponist des frühen 20. Jahrhunderts - Eduard Grönebaum (1860-1933): ein österreichischer Apotheker und Konzentrationstherapeut - Friedrich Grönebaum (1864-1939): ein deutscher Amtsrichter und Gesetzesinterpret - Ella Grönebaum (1889-1957): die Schwester von Hermann Grönebaum, eine deutsche Kinderärztin - Fritz Grönebaum (1899-1956): ein deutscher Maschinenbauer - Paul Grönebaum (1873-1926): ein deutscher Ministerpräsident - Wilhelm Grönebaum (1878-1941): ein deutscher Schriftsteller und Journalist - Ernst Grönebaum (1890-1970): ein deutscher Politiker der Nationalsozialistischen Partei - Hans Grönebaum (1903-1989): ein deutscher Jazz-Musiker - Diedrich Grönebaum (1908-1966): ein deutscher Schauspieler - Peter Grönebaum (1913-1996): ein deutscher Topograph und Komponist - Friedrich-Wilhelm Grönebaum (1924-1999): ein deutscher Journalist und Schriftsteller - Otto Grönebaum (1906-1944): ein deutscher Flieger und eines der Opfer des Zweiten Weltkrieges - Rudolf Grönebaum (1871-1936): ein deutscher Schriftsteller und Journalist des frühen 20. Jahrhunderts - Hans-Peter Grönebaum (1938-2004): ein deutscher Bergsteiger und Abenteurer - Karl-Heinz Grönebaum (1940-2008): ein deutscher Biologe und Naturschützer - Monika Grönebaum (1943–): eine deutsche Schriftstellerin des 20. und 21. Jahrhunderts

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Kommentare oder Ergänzungen zum Namen "Grönebaum"

14.10.2024
Der Name Grönebaum stammt definitiv aus der ehemaligen Grafschaft Rietberg (bei Gütersloh/Wiedenbrück) und nicht aus dem Sauerland. Der Name (zum Teil in der Schreibweise "zum Grönen Baumb")scheint schon vor 1600 in Rietberger Steuerlisten auf.
Die Grönebaums waren Bauern und Vasallen der Rietberger Grafen und diesen zur Heeresfolge sowie Hand- und Spanndiensten verpflichtet. Ein Träger des Namens diente wärend des 30jährigen Kriegesals Korporal im Rietberger Regiment und gelangte als "Schwantz-Hans" zu zweifelhaftem Ruhm.Von Namen Grönebaum abzuleiten dürften lediglich die Schreibweisen "Groenebaum" (Engl/amerikanische Schreibweise) und die im Raum Gütersloh/Dortmund vorkommende Schreibweise mit Doppel-n (der Aussprache im westfälischen Teil der Ruhrgebiets geschuldet). Andere oben aufgeführte Varianten müssen vermutlich anders hergeleitet
werden, zum teil sind es auch Namen jüdischer Herkunft. Als Träger des Namens habe ich mich mit der Geschichte und
Verbreitung der Grönebaums beschäftigt. Bei den zeitweise in Schleswig Holstein zu findenden Grönebaums handelte es sich nach meinen Recherchen ausschließlich um Menschen aus meiner engeren Verwandschaft, die aus beruflichen Gründen dorthin gelangten, die mir bekannten Grönebaums im Rheinland haben alle ihre ursprünglichen Wurzeln in Rietberg. Gleiches trifft zu für Namensträger in Österreich und USA von denen ich Kenntnis, bzw zu denen ich teilweise auch Kontakt habe.

Hajo Grönebaum, Bonn
 

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