Nachname Gruenmayer - Bedeutung und Herkunft
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Gruenmayer: Was bedeutet der Familienname Gruenmayer?
Der Nachname Gruenmayer stammt ursprünglich aus Deutschland, wo er seit dem 13. Jahrhundert belegt ist. Der Name ist eine Kombination aus den Wörtern "Grün" und "Mayer". "Grün" ist ein deutsches Wort, das bei Nachnamen seinerzeit eine Bezeichnung für mehr als einen Bauer auf dem gleichen Hofgesetz war. "Mayer", das aus dem Althochdeutschen "mair" oder "meir" hervorgegangen ist, bezieht sich auf eine Person, die als Village Mayor fungiert und meistens den Ort verwaltet.
Insgesamt lässt sich der Name Gruenmayer somit übersetzen als "Grüner-Bauer-in-dem-Ort-Verwalter". Im Laufe der Zeit wurden jedoch viele andere Versionen verwendet, sodass auch Namen wie "Groener”, “Gruner”, “Grunow”, “Grünewald”, “Grüner”, “Grenz” und “Gryunmayer” die nächsten Generationen von Etymologen beschäftigten.
In der deutschen Geschichte haben Personen mit dem Nachnamen Gruenmayer in vielen verschiedenen Berufen gearbeitet und nahmen unterschiedliche berufliche Verantwortungen wahr. Es gibt Aufzeichnungen über Gruenmayers, die als Landwirte, Bauern, Ärzte, Beamte, Lehrer und Richter tätig waren. Sie nahmen auch politische Positionen ein und gehörten zu den Familien einer Vielzahl von Königen, Fürsten und adeligen Majestäten aus der Vergangenheit.
Heutzutage ist der Name Gruenmayer in Deutschland weit verbreitet und gehört zu den häufigsten Nachnamen. Er ist aber auch in vielen anderen Ländern, insbesondere Südamerika und Australien, zu finden. Während es in jüngster Zeit wenig Änderungen bei der Verteilung des Nachnamens Gruenmayer gab, hat er seinen Ursprung in Deutschland behalten.
Herkunftsanalyse bestellenGruenmayer: Woher kommt der Name Gruenmayer?
Der Nachname Gruenmayer ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet. Es ist ein Name, der seinen Ursprung im Mittelalter hat und seither in ganz Deutschland auftaucht. Es ist ein deutscher Name, der seinen Ursprung in einem Ort hat, der Grunmair oder Grünmair heißt. Der Name ist auch in anderen Ländern verbreitet, besonders in Ungarn.
Der Nachname Grunmayer ist ein alter Name, der ursprünglich aus dem dt. Wort grün für „die Farbe des Waldes“ abgeleitet wurde. Es bedeutet sich „grüner Krieger“ oder „gut bewaffneter Krieger“. Der Name könnte auch im Militär verwendet worden sein, besonders in der Schlacht, da er eine sehr starke Assoziation mit dem Wald hat.
In Deutschland gibt es heutzutage etwa 11.000 Personen mit dem Nachnamen Gruenmayer, die meisten davon in Bayern und Baden Württemberg. Der Name ist auch in Österreich und der Schweiz weit verbreitet.
Grunmayer ist auch in den USA sehr verbreitet, besonders in Texas mit insgesamt etwa 4.000 Gruenmayers, ebenso wie in Kalifornien. In Kanada, Australien und Neuseeland können auch Personen mit dem Nachnamen gefunden werden, aber in sehr geringer Anzahl.
Alles in allem ist der Nachname Gruenmayer heutzutage in vielen Ländern verbreitet, hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Trotz seines mittelalterlichen Ursprungs ist es immer noch ein häufiger Name in vielen Ländern.
Varianten des Nachnamens Gruenmayer
Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Gruenmayer:
Gruenmayer, Grünmayer, Grünemayer, Grune Mayer, Grünmeyer, Grümer, Grumayer, Grümmer, Grümmyer
Andere Nachnamen mit ähnlichem Ursprung:
Gruenwald, Grünwald, Grüenwald, Grune Wald, Grünwalt, Grümwald, Grumwald, Grümmwald, Grümmywald,
Gruenbeck, Grünbeck, Grüenbeck, Grune Beck, Grünbecke, Grümbeck, Grumbeck, Grümmbeck, Grümmybeck,
Gründler, Grindler, Grunler, Grinder, Grünlehr, Gruenlehr, Grünenlehr, Grunenlehr, Gründlehr.
Gruenblatt, Grünblatt, Grüenblatt, Grune Blatt, Grünblat, Grümblatt, Grumblatt, Grümmblatt, Grümmyblatt,
Gruenauer, Grünauer, Grüenauer, Grune Auer, Grünaue, Grümauer, Grumauer, Grümmauer, Grümmyauer,
Gruenboeck, Grünboeck, Grüenboeck, Grune Böck, GrünBöcke, Grümboeck, Grumboeck, Grümmboeck, Grümmyboeck.
Gruenbacher, Grünbacher, Grüenbacher, Grune Bacher, Grünbach, Grümbacher, Grumbacher, Grümmbacher, Grümmybacher,
Gruenbart, Grünbart, Grüenbart, Grune Bart, Grünbärt, Grümbart, Grumbart, Grümmbart, Grümmybart.
Gruenberger, Grünberger, Grüenberger, Grune Berger, Grünberg, Grümberger, Grumberger, Grümmberger, Grümmyberger.
Gruenberger, Grünberger, Grüenberger, Grune Berger, Grünberger, Grümberger, Grumberger, Grümmberger, Grümmyberger.
Berühmte Personen mit dem Namen Gruenmayer
Der bekannteste Gruenmayer ist wahrscheinlich René Gruenmayer, der als Österreicher mit der deutschen Auswahl an zwei Weltmeisterschaften 1994 und 1998 teilnahm. Sein letztes Länderspiel bestritt er 1998 gegen Italien. Seit 2006 ist René Gruenmayer Präsident des Vorarlberger Fußballverbandes. Adam Gruenmayer war ein österreichischer Politiker, der zwischen 2003 und 2013 im österreichischen Parlament für die ÖVP saß. Karl-Heinz Gruenmayer ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler. Er spielte in den 1970er und 1980er Jahren als Mittelfeldspieler beim Verein Rapid Wien und nahm an der Europameisterschaft in Spanien im Jahr 1964 teil. Christina Gruenmayer war eine österreichische Schauspielerin, die vor allem in den 1970er und 1980er Jahren in zahlreichen Filmen und Fernsehserien auftrat. Viktor Gruenmayer ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und derzeitiger Schiedsrichter, der in der 1980er und 1990er Jahren beim SV Ried für die Profimannschaft auf dem Platz stand. Monika Gruenmayer ist eine österreichische TV-Moderatorin. Sie moderierte in den 1980er und 1990er Jahren die ORF-Sendungen "Gespräch im Oberland" und "Menschen und Visionen" sowie zahlreiche andere Unterhaltungsshows. Kurt Gruenmayer war ein österreichischer Komponist. Er schrieb zahlreiche Lieder, darunter die bekannte "Heast as net" für den beliebten Grazer Sopranisten Norbert Heinen. Josef Gruenmayer war ein österreichischer Fußballspieler, der in den 1910er und 1920er Jahren in der heimischen Spielklasse aktiv war. Bernd Gruenmayer war ein deutscher Ingenieur und Unternehmer, der in den 1950er und 1960er Jahren in der Elektrotechnik tätig war. Er leitete in dieser Zeit zahlreiche Forschungsprojekte und arbeitete an der Entwicklung zahlreicher Geräte, die heute noch im Einsatz sind. Stephanie Gruenmayer ist eine deutsche Eiskunstläuferin, die an mehreren internationalen Wettbewerben teilgenommen hat. Sie nahm unter anderem am Grand Prix of Figure Skating 2003 in Zagreb sowie am ISU Grand Prix 2010 in Moskau teil und erreichte dort diverse Platzierungen.