Nachname Heyworth - Bedeutung und Herkunft
alle Familiennamen mit 'H'
Heyworth: Was bedeutet der Familienname Heyworth?
Der Nachname Heyworth ist vor allem im Nordwesten Englands verbreitet und stammt aus dem Old English. Der Name Heyworth leitet sich möglicherweise von "Haigeswyrth" oder "Hayesworth" ab, was wörtlich übersetzt "hohe Ernte" bedeutet.
Der Name Heyworth geht auf den 11. Jahrhundert zurück und gilt als eine verbreitete Bezeichnung für diejenigen, die in der Landwirtschaft tätig waren. Es ist jedoch auch möglich, dass der Name Heyworth von einem anderen Wort namens "Heweswyrth" oder "Hewesworth" abgeleitet wurde, was so viel wie "Kühnheit" oder "Stärke" bedeutete.
Der Nachname Heyworth ist auch in den USA, in Kanada, Australien und anderen Teilen der Welt verbreitet. In England gibt es viele Gemeinden, in denen der Name verbreitet ist. Der Name kann in Lancashire, Derbyshire, Cheshire, Yorkshire, Oxfordshire und anderen Gebieten in den Midlands gefunden werden.
Der Name Heyworth ist auch in Schottland bekannt, wo es eine kleine Gemeinde namens Heyworth gibt. Der Name Heyworth ist auch in Irland bekannt, wo das Dorf Heyworth Lodge im County Louth liegt.
Der Name Heyworth ist in den letzten Jahren vor allem in den USA, Kanada und Australien immer beliebter geworden, da viele Immigranten den Namen als Teil ihrer Familiengeschichte hatten. Es gibt einige bemerkenswerte Personen, die den Namen Heyworth tragen, darunter David Heyworth, ein englischer Schauspieler; Sir Geoffrey Heyworth, ein englischer Unternehmer; Garry Hayworth, ein kanadischer Künstler; und John Heyworth, ein kanadischer Politiker.
Der Name Heyworth hat seine Wurzeln in der griechischen Mythologie, in der die Göttin Athene häufig als Heyworth oder Hayworth bezeichnet wurde. Zu diesem Namen gibt es auch einige farbenfrohe Mythen, die an ihn geknüpft sind. Eine dieser Geschichten erzählt, dass der Name Heyworth tatsächlich die Potenz eines Helden symbolisierte, der darum kämpfte, unmögliche Aufgaben zu bewältigen und Hindernisse zu überwinden.
Herkunftsanalyse bestellenHeyworth: Woher kommt der Name Heyworth?
Der Nachname Heyworth ist von Englisch stammen und hat den Ursprung im 13. Jahrhundert. Er stammt ab von einer sesshaften Gruppe des Volks, die sich im mittleren England niedergelassen hat.
Heyworth ist vor allem im nordwestlichen England sowie in den Niederlanden und Schottland sehr verbreitet. Auch in Kanada, Australien, Neuseeland und den Vereinigten Staaten gibt es eine große Anzahl von Heyworths.
Der Nachname Heyworth entstammt der ursprünglichen Bedeutung "From Hayworth", was "aus Hayworth" bedeutet. Hayworth ist ein altes Dorf im nordenglischen County Yorkshire. Der Name des Dorfes stammt wahrscheinlich vom Saxonnamen “Haga” ab, was so viel bedeutet wie Zaun oder Hecke. Der Begriff “worth” ist eine alte Variante des Wortes “Dorf”.
Heutzutage ist Heyworth ein relativ seltener Nachname, den man vor allem im Nordwesten Englands findet. Eine weitere signifikante Gruppe gibt es im Süden Englands, vor allem in Kent. Der Nachname ist auch in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland und in einigen europäischen Ländern verbreitet.
Varianten des Nachnamens Heyworth
Der Nachname Heyworth ist ein englischer Name, der sich auf den Begriff "hay house" bezieht, der sich auf ein Gehöft bezieht, auf dem hauptsächlich Heu angebaut wird. Der Name wurde im 12. Jahrhundert im südöstlichen Teil Englands entworfen und ist auf Grund seiner Verbreitung in den USA heute sehr weit verbreitet.
Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Heyworth sind: Heyworth, Heywoorth, Heaworth, Heawortht, Heahworth, Heahwortht, Heeworth, Heewortht, Heworth, Hewortht, Hieworth, Hiewortht, Hyworth, Hewortht.
Ähnlichlautende Nachnamen, die gleichen Ursprungs haben, sind: Haight, Haightt, Hare, Haret, Haire, Hairet, Hayt, Haytt, Haw, Hawt, Haye, Hayet sowie Hawe.
Der Nachname Heyworth ist eine Variation des Wortes hay-house sowie auch eine Variation des Wortes heugh-worth. Es stellt sich daher die Frage, wie diese Nachnamen zusammenhängen. Im Englischen bedeutet "heugh"-Worth soviel wie ein Ort, an dem Heu angebaut und verarbeitet wird. Dies deutet darauf hin, dass die ursprüngliche Bedeutung des Namens Heyworth das Wohnen auf einem Gehöft mit Heuernte und -verarbeitung bedeutet.
Für diejenigen, die eine Variante des Nachnamens Heyworth tragen, bedeutet dies, dass sie in direktem Zusammenhang mit dieser Familienlinie stehen, die in der Vergangenheit Heu angebaut und -verarbeitet hat und die unter anderem das möglicherweise älteste landwirtschaftliche Handwerk ausübt.
Berühmte Personen mit dem Namen Heyworth
- Felicity Heyworth, eine britische Ressourcenmanagement-Beraterin, die im Laufe der Jahre für viele erfolgreiche Unternehmen gearbeitet hat.
- James Heyworth, ein britischer Schauspieler, der seit 1993 in mehr als 60 Film und Fernsehproduktionen mitgewirkt hat, darunter „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“.
- John Heyworth, ein britischer Fotograf und Filmemacher, dessen Karriere 1998 begann und weitgehend um Themen wie Migration, the Environment und sozio-ökonomische Themen kreist.
- Lee Heyworth, ein englischer Fußballspieler, der fast 20 Jahre lang in der englischen Premier League und einigen anderen europäischen Ligen spielte.
- Dominic Heyworth, ein britischer Wirtschaftsführer, der von 1997 bis 2005 als Chief Executive Officer des Unternehmens „McKinsey and Company“ fungierte.
- Alice Heyworth, eine englische Schauspielerin mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in Theater und Filmproduktionen.
- Esther Heyworth, die deutsche Autorin mehrerer Kinderbücher und Songs, deren Beliebtheit nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa weit verbreitet ist.
- Ross Heyworth, der erstklassige Schwimmer, der 1937 unter anderem eine Goldmedaille bei den britischen Meisterschaften im Schwimmen gewann.
- Graham Heyworth, ein britischer Produzent von Instrumentalmusik, der schon mit Künstlern wie Barry Manilow zusammengearbeitet hat.
- Peter Heyworth, ein britischer Journalist, der jahrelang als Kommentator und Sportreporter für BBC Radio 5 und die Londoner Sonntagszeitungen „The Sunday Times” und „The Observer“ tätig war.