Nachname Hobbins - Bedeutung und Herkunft
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Hobbins: Was bedeutet der Familienname Hobbins?
Der Nachname Hobbins ist eine Variante des englischen Nachnamens 'Hobbs', der häufig in England und Wales vorkommt. Der Ursprung des Namens liegt im Angelsächsischen, als ein Beiname für eine Person, die in der Umgebung des 'Hobby'-Flusses lebte.
Der Fluss 'Hobby' entstand wahrscheinlich aus den Worten 'hob', was ein weicher, sandiger Boden bedeutet, und 'hæth', was ein Flussbett bedeutet. Der Akzent war unterschiedlich - im heutigen Südengland wird manchmal die Version 'Hobbin' benutzt.
Der Name machte sich zum Beispiel über Südengland hinweg, nach Nordamerika, vertrieben durch Einwanderer während der großen europäischen Auswanderungswelle.
Der Name ist in Nordamerika nicht sehr häufig. Es ist ein sehr seltener Name, obwohl es Hürden gibt, um seine genaue Herkunft nachzuverfolgen. Der Name erschien im letzten US-Zensus-Bericht nur in 6 Staaten, hauptsächlich im Süden der USA.
Es gibt allerdings keine direkte Verbindung zu der Bedeutung des Namens im englischen Sprachraum, wie man denken könnte. Aufgrund des geringen Vorkommens dieses Nachnamens in Nordamerika ist es schwer zu sagen, ob und wie er eine andere Bedeutung oder Bedeutung entwickelt hat. Vielleicht ist dieser Nachname einfach ein weiterer Beweis dafür, dass viele unserer Namen eine lange und beeindruckende Geschichte haben.
Herkunftsanalyse bestellenHobbins: Woher kommt der Name Hobbins?
Der ursprüngliche Nachname der Hobbins stammt aus England. Er wurde erstmals im 13. Jahrhundert in der Region Suffolk verzeichnet, als der Name in einer Kirchenregistrierung auftauchte.
Der Familienname ist an vielen Orten beliebt, vor allem in Großbritannien und Nordirland. Es gibt auch einige Beispiele in den Vereinigten Staaten von Amerika, obwohl sie weniger verbreitet sind. Mit zunehmender Migration, insbesondere im letzten Jahrhundert, wurden einige Hobbins-Familien auch in Australien und teilweise in Kanada gefunden.
Das Sprechen des ursprünglichen Englisch ist immer noch in den Regionen von Suffolk am weitesten verbreitet. Der Hobbins-Nachname wird in der Regel in Gemeinden nahe der Küstenregionen des östlichen Englands und an Orten wie Bedford und Norfolk gefunden.
Der Name ist auch bekannt in der nördlichen Provinz Ulster, in der Provinz Cork in Irland, in Down und Antrim in Nordirland, in vielen Teilen von London und in Südwales. In einigen Fällen hat er sich auch in verschiedene andere Länder ausbreiten können, wie in Neuseeland und in anderen Teilen der Welt.
In wissenschaftlichen Berichten wird der Hobbins-Name als ziemlich selten beschrieben, aber er ist immer noch in vielen Regionen des Vereinigten Königreiches und einigen Teilen der Welt verbreitet.
Varianten des Nachnamens Hobbins
Der Nachname Hobbins hat eine Reihe von Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs.
Der Name kann in manchen Fällen als Hobin, Hobbing, Hobbings, Hobson, Hobbyson und Hobdin geschrieben werden. In anderen Fällen wird der Name als Hobbington, Hobbins, Hobbinston und Hobbinscombe geschrieben, was auf einen komplexen Herkunftspfad des Namens hinweist.
Der Nachname Hobbins trägt offenbar seit dem 13. Jahrhundert Wurzeln und wurde ursprünglich als „Hobbin“ bezeichnet. Es wurde ursprünglich verwendet, um jemanden zu kennzeichnen, der kleiner als ein durchschnittlicher Mann war, aber mehr als ein Kind.
Möglicherweise stammen die Wurzeln des Namens auch aus dem altenglischen Wort „hobbing“. Es wurde als eine Tätigkeit verwendet, die kleinere Gegenstände in einem Ofen herstellte, insbesondere für Kochgeschirr, Tonwaren und andere Gegenstände, die verbrannt werden mussten.
Dieser Name war auch als Spitzname für kleinere Männer und Frauen in der Mittelalterlichen britischen Bevölkerung bekannt und wurde zur Bezeichnung eines Hobbins-Stamms verwendet. In einigen Fällen wurde der Name auch als Gelegenheitsname für eine Person verwendet, die nach dem Ort Hobbins benannt ist.
Inzwischen wird der Nachname Hobbins in der ganzen Welt verbreitet und ist in vielen Ländern sehr verbreitet. Der Name ist besonders in England, den USA, Neuseeland, Kanada und Australien verbreitet.
Im Lauf der Jahrhunderte hat sich der Nachname Hobbins in viele verschiedene Varianten und Schreibweisen aufgeteilt. Aber letztendlich ist er alle gleicher Ursprung und bedeutet alle dasselbe - ein kleiner Mann oder ein häufig verwendeter Name für eine Person, die von Hobbins stammt.
Berühmte Personen mit dem Namen Hobbins
Die berühmtesten Personen mit dem Nachnamen Hobbins sind beide prominente Stimmen der Unterhaltungsindustrie: Der erste ist die amerikanische Schauspielerin Phyllis Hobbins. Sie erlangte mit ihrer Rolle in der beliebten Fernsehserie “The Lucy Show” als Marion Strong 1960er-Jahren insbesondere in den USA größeren Bekanntheitsgrad. Bis heute ist sie in vielen anderen Fernsehproduktionen aufgetreten. Ebenfalls bekannt ist der englische Soundtrack-Komponist und Sänger Edmond Hobbins. Er hat zahlreiche Filme wie “Devil’s Advocate” und “Lost in Space” unglaubliche Musikstücke verliehen. Ebenso hat er Songs für “American Pie”, “The Lord of the Rings” und “Spiderman” komponiert. Daneben gibt es auch den Sänger und Songwriter John Hobbins. Seine Musik ist durch eine Mischung aus Pop, Gospel und Rock geprägt und der Künstler war unter anderem für vier Christian Music Horizon Awards (kirchlich-musikalische Preise) nominiert. Als weitere lebende Hobbins, die ihre markante Präsenz in der Kulturlandschaft ausüben, möchte ich gerne den Schauspieler Shane Hobbins erwähnen, der in TV-Produktionen wie “Once Upon a Time”, “Supernatural” und “Veronika Mars” zu sehen ist. Der Nachname lässt auch viele verstorbene Kultur-Ikonen erahnen, deren Namen zu unterschiedlichen Berufen gehören, darunter Kirchenleute, Kunsthändler und Erfinder. Zu ihnen gehören Reverend William Hobbins (1779-1825), der ehemalige Vorsitzende des Londrider Kunsthandels Henry Hobbins (1714-1775) und der Pensioner und Erfinder Thomas Hobbins (1744-1837). Auch haben sich als Teil des Adelsfamilien und Nachkommen der Hobbins-Blutlinie angesehen: Der entfernter Cousin der Herzogin von Kent, Nathaniel Hobbins (1878-1947), der amerikanische Siedler Griffin Hobbins (1790-1829), die ehemalige Lady Sara Hobbins (1769-1850) und der jüngst verstorbene Adlige Earl Anthony Hobbins (1966-2017). Daher gibt es zahlreiche berühmte Personen mit dem Nachnamen Hobbins, die in vielen unterschiedlichen Bereichen der Kultur einen wertvollen Beitrag geleistet haben.