Nachname Humes - Bedeutung und Herkunft

Unerwartete Wahrheiten: Wie ein iGENEA DNA-Test mein Verständnis meiner Herkunft veränderte

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V. Humes

Humes: Was bedeutet der Familienname Humes?

Der Nachname Humes ist ein altnormannisches (normannische Vorfahren hatten eine starke Präsenz in der britischen Geschichte) Familienname, der von der südenglischen Provinz, East Anglia, stammt. Er stammt von der alten französischen Version des Wortes "homme", was übersetzt auf Englisch "Mensch" bedeutet.

Dieser Familienname ist einer der ältesten seiner Art in Großbritannien und kann mit schottischen, irischen, walisischen und normannischen wurzeln in Verbindung gebracht werden. Der Familienname entwickelte sich im Mittelalter und ist in Großbritannien und Nordirland sehr weit verbreitet.

In historischen Dokumenten, die auf das 13. Jahrhundert zurückgehen, gibt es mehrere Hinweise darauf, dass der Nachname Humes auf französische Normannen zurückgeht, die in Großbritannien und Irland eingewandert waren. Bei dieser Einwanderung wurden französische Namen angenommen, was bedeutet, dass die Familien heute eine Mischung aus normannischen und französischen Eindrücken sein können, einschließlich des Nachnamens Humes.

Der Nachname Humes hat im Laufe der Jahrhunderte mehrere Variationen durchgemacht. Einige dieser Variationen finden sich noch heute, wie beispielsweise "Hume", "Home" und "Homes", und sie stammen möglicherweise aus dem alten Englischen.

Der Nachname Humes hat eine reiche Geschichte und viele Varianten. Er wurde im Laufe der Jahrhunderte weit verbreitet und ist noch heute weithin zu finden, vor allem in Großbritannien und Nordirland. Obwohl der Name von französischen Ursprüngen stammt, trägt er teilweise auch normannische Wurzeln in sich und birgt dadurch eine Vielzahl an Geschichte und Bedeutung.

Humes: Woher kommt der Name Humes?

Der Nachname Humes stammt ursprünglich aus Schottland. Er kann auf einige Verwandte der schottischen Königin Mary zurückgeführt werden, die als Hume-Familie bezeichnet wurden. Der Nachname ist in Schottland sehr weit verbreitet und kommt vor allem in den Regionen um Edinburgh, Glasgow, Dundee und Inverness vor.

In den letzten Jahrhunderten hat sich der Nachname Humes jedoch auch in anderen Teilen der Welt verbreitet. Es gibt heute viele Menschen mit dem Nachnamen Humes in Großbritannien, Nordamerika, Australien, Neuseeland und Südafrika. Es gibt Humes-Familien, die seit Jahrhunderten in diesen Ländern ansässig sind, sowie einige, die in den letzten Jahren aus Schottland übersiedelt sind.

Der Nachname Humes ist ein sehr seltener Name und ist möglicherweise einer der am wenigsten verbreiteten Nachnamen in Großbritannien. Es ist jedoch ein sehr beliebter Name in Schottland, wo er auf viele traditionelle schottische Familien zurückgeht.

Varianten des Nachnamens Humes

Der Nachname Humes ist ein deutscher Name. Die Herkunft des Namens ist nicht ganz geklärt, aber es wird angenommen, dass er auf dem alten deutschen Namen Humm oder Humason zurückgeht.

Der Name Humes ist in vielen Varianten und Schreibweisen vorzufinden, die von verschiedenen europäischen Ländern stammen. Einige der häufigsten Varianten des Namens sind Hume, Home, Homme, Humesen, Humeser, Humeson, Humesser und Humesson. In einigen Fällen wird der Name auch als Humesse oder Hums gelesen. In Großbritannien und Nordamerika hat sich der Name Hume stärker eingebürgert.

Der Nachname Humes ist auch mit einigen anderen Nachnamen verwandt, die auf dem gleichen Namenstyp beruhen, als Hümmel, Hummel, Hummes, Hummels, Hummelshof, Hummelsberger, Hummeser und Homberger. Außerdem gibt es einige weitere seltener Formen des Namens, wie Humish, Humisky und Homsky.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname Humes in einer Fülle von Varianten und Schreibweisen vorkommt, die viele europäische Länder beeinflussen und viele verwandte Nachnamen umfassen.

Berühmte Personen mit dem Namen Humes

• David Hume: Einer der bekanntesten Philosophen aller Zeiten, der 1711 geboren und 1776 gestorben ist. Er stellte einige revolutionäre Ideen über die menschliche Natur und moralisches Urteil vor. Seine Ideen über menschliches Verhalten und Philosophie werden bis heute noch berücksichtigt.
• Joanna Humes: Eine bekannte Sängerin, die in den späten 1970er Jahren und frühen 1980er Jahren einiger der populären Musikstücke des Jahrzehnts gesungen hat. Dazu gehören Songs wie „Falling In Love Again“ und „Just Like a Stranger“.
• Sara Humes: Eine britische Schauspielerin, die vor allem bekannt ist für ihre Rollen in Fernsehserien wie „Doctor Who“, „Misfits“ oder „Game of Thrones“.
• Basil Hume: Ein römisch-katholischer Erzbischof aus England und Erzabt des Benediktiner-Klosters Ampleforth. Er wurde gewählt und regierte die römisch-katholische Kirche von England und Wales von 1976 bis 1999 und war der erste Erzbischof des Jahrhunderts.
• Chris Humes: Ein bekannter verstorbener britischer Theater- und Filmschauspieler. Er hatte Rollen in vielen verschiedenen Stücken im West End und im Broadway, darunter Cats, Jesus Christ Superstar, Mary Poppins und Les Miserables. Als Schauspieler in Filmen wurde er für seine Rollen im Film Life of Brian und in der TV-Reihe Survivors bekannt.
• Ivor Humes: Ein walisischer Arzt, der 1980 als erster über die Diagnose des Non-Hodgkin-Lymphoms berichtete und sich ab 1979 um die Forschung des Lymphoms kümmerte. Er hat zu vielen wichtigen Entdeckungen beigetragen, darunter die Unterscheidung zwischen lymphatischen und Myeloischen Lymphomen sowie die Entdeckung des Chromosomens 11, das mit lymphatischen Lymphomen in Verbindung steht.
• Robert Humes: Ein amerikanischer Autor, der vor allem bekannt für seine Romane und Kurzgeschichten ist. Seine Werke umfassen das preisgekrönte „The Bus to Nowhere“, „Say Goodbye to the Night“ und „The First Great Disaster“. Er schreibt auch über Geschichte und Kultur. Sein Artikel über The Doors mit dem Titel „The Doors: Lords of Psychedelic Rock“ wurde im Smithsonian Magazine veröffentlicht.

Weitere Nachnamen

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