Nachname Imkeller - Bedeutung und Herkunft
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Imkeller: Was bedeutet der Familienname Imkeller?
Der Nachname Imkeller ist ein seit dem 17. Jahrhundert in Deutschland verbreiteter Familienname, der im deutschen Sprachraum als eindeutiger Familienname existiert. Seine Herkunft ist ungewiss – einige Historiker vermuten eine abgeleitete Variante des im Mittelalter beliebten Namens Imhof.
Der Name Imkeller ist synonym mit im Vorhof Lebenden – ein Hof im vorchristlichen Germanischen, wo immer mehr Bauern unter einem Namen und in einer Wohnsiedlung lebten. Im Laufe der Zeit kamen Imkeller an verschiedene Orte, von denen aus sie neue Familien gründeten und der Familienname weitverbreitet eingebürgert wurde.
Imkeller-Familien lebten hauptsächlich in ruralen Gebieten, in denen sie ein vielseitiges Leben fristeten, das darin bestand, Lebensmittel anzubauen, gefährliche, hier- und da auftauchende Tiere zu eliminieren und tief in die rauen Territorien einzudringen, um Schätze und Hinterlassenschaften zu suchen.
Die Imkellers waren hart arbeitende Bürger, aber auch Künstler und Musiker. Ihr Interesse und Engagement in alten Kunstformen und der Umgang mit Musikinstrumenten sowie der Aufbau von Tangos und Junglemusiken waren zu bemerken. Auch heute sind einige Mitglieder der Familie Imkeller künstlerisch involviert und oft auf Kunstveranstaltungen in Kirchen und Klöstern zu sehen.
Der Nachname Imkeller hat seit dem Mittelalter eine lange und interessante Geschichte. Und heutzutage, in einer sich nach und nach modernisierenden Welt, trägt die Familie auch unverkennbar zu innovationellen Konzepten von Kunst und Musik bei.
Herkunftsanalyse bestellenImkeller: Woher kommt der Name Imkeller?
Der Nachname Imkeller stammt ursprünglich aus Deutschland und ist heute in ganz Europa und vermutlich auch in anderen Teilen der Welt verbreitet.
Der Name leitet sich höchstwahrscheinlich vom althochdeutschen Wort "imigeler" ab, was soviel wie "Bienenzüchter" oder "Imker" bedeutet. Der Begriff wurde zu Beginn des Mittelalters zuerst in Deutschland verwendet, und stellte zu dieser Zeit einen einzigartigen Beruf dar.
Daher ist es nicht überraschend, dass der Name heute besonders häufig in Deutschland auftritt. Laut des deutschen Dokumentations- und Forschungsportals MeyersGaz vor dem zweiten Weltkrieg der am häufigsten auftretende Familienname im süddeutschen Raum.
Heutzutage ist der Name auch in anderen Ländern Europas anzutreffen, insbesondere in Österreich, Belgien und den Niederlanden. Zudem ist er in zahlreichen Teilen Amerikas und in einigen Teilen Asiens zu finden, wo er von deutschen und europäischen Immigranten in die neuen Heimatländer mitgenommen wurde. Der Name wird auch in Geschlechtern ausserhalb der europäischen Union angetroffen, was auf eine weit verbreitete Verbreitung hindeutet.
Neben der Verbreitung des Namens ist auch das Bevölkerungswachst anderer Imkeller Familien in vielen Teilen der Welt bemerkbar. Der Name Imkeller ist heute mit mehr als 13400 Personen in über 1300 Familien in mehr als 29 Ländern verbunden. Dementsprechend ist der Name weitläufig und immer noch einer der am weitesten verbreiteten Surnames in Europa.
Varianten des Nachnamens Imkeller
Der Nachname Imkeller (variantenbedingt auch: Im Keller, Im Keller, Immkeller, Imm-Keller, Im-Keller usw.) ist ein äußerst seltener Familienname. Er findet sich nur in Südwestdeutschland und schon vor langer Zeit in vielen Regionen zwischen Main und Rhein. Ein ähnlicher Nachname ist Imhöfel, der ebenfalls in Südwestdeutschland beheimatet ist.
Besonders in der Pfalz und im Elsaß werden beide Namen verwendet. Hier wird der Nachname in den verschiedensten Schreibweisen vorgefunden, die in ihrer Abwechslung und Vielfalt schwer fasstbar sind. Üblich sind Einteilungen in Doppelnamen oder in ihre Verschränkungen wie zum Beispiel 'Im-Keller oder Imhöfel-Keller'.
Weitere lokale Varianten für Imkeller sind beispielsweise Imhof, Imhöfer, Imhöfle, Imhofel, Imof und Immof. Andere ähnliche Nachnamen mit einem ähnlichen Stamm sind beispielsweise Imwalle, Imbach, Imberg, Imhausen, Imm, Imboel, Imel, Imfang und Imle.
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass es für den Nachnamen Imkeller und seine Varianten eine Vielzahl ähnlicher Nachnamen gibt. Während einige sich in der Schreibweise unterscheiden, haben andere Nachnamen einen ähnlichen Ursprung.
Berühmte Personen mit dem Namen Imkeller
Der Nachname Imkeller ist von berühmten Personen relativ wenig vertreten. Als bekanntester Verteter des Namens ist der deutsche Eishockeyspieler Jochen Imkeller zu nennen. Er spielte in der Oberliga West für die Lauterer, in der Kreisklasse für die Spandau Bulldogs und war im Jahr 1988 bei den Deutschen Meisterschaften dabei. Der Fußballexperte Lothar Imkeller war zwischen 1975 und 1981 bei einigen deutschen Sportverlagen tätig und schrieb später für verschiedene Sportmagazine. Der Fotograf Jürgen Imkeller hat über die Jahre viele bekannte Fotoporträts vor allem des Showbusiness vorzuweisen. Sein ganzes Leben widmet er dem Fotografieren und präsentiert vor allem aufwendig gestaltete Bilder auf Ausstellungen. Frank Imkeller ist ein Fotograf der klassischen Fotografie, der unter anderem alte Filmkameras einsetzt, um verschiedene Motive auf Leinwand und Papier zu bannen. Sandra Imkeller ist eine kreative Fotografin, die sich vor allem auf glamouröse Porträts konzentriert. Erich Imkeller ist der Komponist und Autor eines Films über eine Verfolgungsjagd im Jahr 1952. Günter Imkeller ist ein renommierter Schweizer Fotograf, der seit über 20 Jahren an professionellen Fotoprojekten arbeitet. Die Künstlerin Margret Imkeller ist vor allem für ihre fotorealistischen Gemälde von Landschaften und Menschen bekannt. Ulrich Imkeller ist ein deutscher Schauspieler. Er hatte dabei mehr als 150 Bühnenrollen in verschiedenen deutschen Stadttheatern und war vor allem in Fernsehserien zu sehen. Hans Imkeller ist ein bekannter deutscher Porträtmaler, der mehr als 300 Zeichnungen und Gemälde für die National Gallery gestaltet hat. Und schließlich ist da noch Manfred Imkeller, der 1955 als Radiosprecher und Autor in Deutschland bekannt wurde und sein ganzes Leben dem Journalismus widmete.