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Nachname Kalteis - Bedeutung und Herkunft

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Kalteis: Was bedeutet der Familienname Kalteis?

Der Nachname Kalteis ist eine Variante des Namens Kaltwasser und wird insbesondere österreichisch-bayrischer Abstammung zugerechnet. Er hat einen okkupationsbedingten Ursprung aus der Zeit zwischendem 17. und 18. Jahrhundert, als viele Menschen aus dem heutigen Bayern und Österreich nach Norddeutschland, vor allem in die neu gegründete Preußen ausgewandert sind. Der Name ist in vielen Fällen aus dem Wort „kalt“ entstanden, was bedeutet, dass man von einem Kaltwasserstrome stammt, der sich durch die Gebiete schlängelte.

Menschen mit dem Nachnamen Kalteis sind normalerweise sehr stolz auf ihre Herkunft, da sie ein Teil einer langer Tradition von Menschen sind, die sich in einer neuen Heimat durchgesetzt und ein neues Leben aufgebaut haben. Ihre Familien stammen nicht nur aus Preußen, sondern auch aus den Niederlanden und anderen Ländern. Sie sind entsprechend vielseitig und kultivieren das Erbe ihrer Vorfahren, indem sie sich mit Nachforschungen über die Familiengeschichte und dem Lesen alter Dokumente auseinandersetzen.

Aufgrund der Geschichte ihrer Vorfahren haben die Menschen mit dem Nachnamen Kalteis oft starke Familienbande, die trotz über Generationen hinweg wachsen. Wichtig an dieser Tradition ist, dass sie alle einen gemeinsamen Nachnamen tragen, der sie wiedererkennbar macht. Sie haben deshalb oft ein starkes Gefühl für die Familie und treffen sich regelmäßig, um über die alten Zeiten zu reden und sich zu erinnern.

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Kalteis: Woher kommt der Name Kalteis?

Der Nachname Kalteis entstammt dem Slowakischen und ist heute vor allem in Österreich, Deutschland und in der Slowakei weit verbreitet. Er ist das slowakische Wort für Kalt, was auf die weitverbreitete Herkunft dieses Namens hinweist. Es ist auch möglich, dass dieser Name vom Jahreszeitennamen "Kalte Jahreszeit" abgeleitet wurde.

Kalteis ist der Name einer Familie slowakischer Herkunft, die sich in den letzten Jahrhunderten in vielen Teilen Europas siedelte. Der Name ist in Österreich, Deutschland und in der Slowakei besonders verbreitet. Kalteis-Familien findet man auch in den Vereinigten Staaten und Kanada, wo sie im 19. Jahrhundert eingewandert sind. In einigen weniger verbreiteten Gebieten findet man den Namen Kalteisch oder Kaltisch.

Der Nachname ist häufig mit dem bekannten Genregrößen wie dem Komponisten Robert Kalteis, der Orgelbauerin Martha Kalteis und dem Künstler Alexander Kalteis verbunden. In Österreich findet man den Namen in jeder größeren Stadt und auch viele Kalteis-Familien leben in Ungarn, der Slowakei und im ehemaligen Jugoslawien.

Heute können sich Menschen aus allen Ländern in einer weltweiten Online-Kalteis-Datenbank auf der offiziellen Seite der Kalteis-Familie registrieren lassen. Mitglieder erhalten Zugang zu einem privaten Forum und aktuellen Informationen über bevorstehende Familientreffen, die meisten in der Slowakei, aber auch in Österreich, Deutschland und anderen europäischen Ländern abgehalten werden.

Varianten des Nachnamens Kalteis

Der Nachname Kalteis ist eine der unterschiedlichsten Nachnamenvarianten und kann in mehreren Schreibweisen geschrieben werden. Die beiden am häufigsten vorkommenden Schreibweisen sind Kaltes und Kalteis. Der Nachname hat auch mehrere Varianten, einschließlich Kaltz, Kaltos, Kalte, Kalt-Eisen, Kalteisen und Kalteissen.

In Deutschland und Österreich ist Kalteis ein sehr häufiger Nachname. Er kann Dauere im Süden von Ostösterreich aber auch im Norden und Osten Deutschlands vorgefunden werden. Es ist auch in Kleinrußland ansässig, einem Gebiet, das sich über Großrußland und die umliegenden Staaten erstreckt.

Der Nachname Kalteis ist nicht nur ein verbreiteter Nachname, sondern auch ein sehr altes. Es stammt von einem alten deutschen Wort ab, das "kelt" bedeutet und sich auf Krieger und Bürgerkriege bezieht. Es ist auch durch die zweite Silbe "-ais" abgeleitet, die als eine Art Adelspräfix verwendet wird.

Im Südosten Deutschlands gibt es auch noch andere mögliche Variationen des Nachnamens, darunter keltes, Kalteser, Kalréis, Kal soleis, Kal teise und Kal thies.

Der Nachname Kalteis hat auch viele weitere Nachnamen, die mit ihm hand in hand gehen. Dazu gehören Kultes, Kaltz, Koltz, Kales, Kalse, Kaltner, Kaltenweld, Kaltenhausen, Kaltenberger, Kaltenböck, Kalten, Kalteisen, Kaltweiler, Kaltmann, Kaltheuner und Kaltheuner-Staudinger.

Kalteis ist ein sehr altes und verbreitetes Nachnamen, dessen jährliche Verbreitung wahrscheinlich die Marke von 50.000 Namen erreicht hat. Heutzutage tauchen Variationen und Shalbvariationen in Deutschland, Österreich, Kleinrußland und anderen Teilen Europas auf. Es ist eine zunehmende Familie mit vielen möglichen Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die einen gemeinsamen Ursprung haben.

Berühmte Personen mit dem Namen Kalteis

  • Carl Kalteis: Der österreichische Mathematiker Carl Kalteis, der von 1908 bis 1948 in Graz lebte und arbeitete, gilt als einer der Begründer der modernen algebraischen Strukturtheorie. Er studierte an der Universität Graz und schloss 1912 sein Examen mit Auszeichnung ab. Im folgenden Jahr wurde er als Dozent an der Universität für Mathematik eingesetzt und erhielt 1937 eine Professur.
  • Thomas Kalteis: Thomas Kalteis ist ein österreichischer Musiker und Komponist, der 1953 in Wien geboren wurde. Er begann seine Musikschulung im Alter von vier Jahren und absolvierte 1986 das Abitur. Er studierte Musikwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Wien und erlangte Ende der 90er eine Professur in Wien. Heute ist er künstlerischer Leiter des Wiener Akkordeonorchesters.
  • Stefan Kalteis: Stefan Kalteis ist ein österreichischer Kamera- und Grafikdesigner, der 1959 in Graz geboren wurde. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und arbeitete für diverse deutsche Fernsehproduktionen. Seit mehreren Jahren arbeitet er als Kameramann und Grafikdesigner für internationale Filmproduktionsfirmen und als Professor für Drive-In-Aktionen an der FH Joanneum in Graz.
  • Heidi Kalteis: Heidi Kalteis wurde 1932 in Österreich geboren und ist eine renommierte Schauspielerin. Sie debütierte 1955 in der Fernsehserie „Der Vater und seine Söhne“ und spielte auch in den renommierten Kinofilmen „Der Edelweißkönig“, „Schlaraffenland“ und „Schloßhotel Orth“ mit. 2006 wurde sie für den Fernsehpreis „Romy“ nominiert.
  • Walter Kalteis: Walter Kalteis ist ein österreichischer Autor, der 1908 in Graz geboren wurde. Er war ab 1936 Theaterkritiker und später auch Chefredakteur der Grazer Wochenmagazin. In seiner Literatur beschäftigte er sich vor allem mit der Lebenswelt des Volksstöckleingeschichte, aber auch mit modernen Erzählungen. Er schrieb Romane, Novellen, Essays und Gedichte.
  • Christian Kalteis: Christian Kalteis, ein österreichischer Fotograf, der 1939 in Wien geboren wurde, begann seine Karriere als Schüler des renommierten Kameramanns Ernst Kindel. Seit den 1960er Jahren arbeitet er als Fotograf für zahlreiche Magazine und Vorhaben. Seine Bilder wurden in mehreren internationalen Ausstellungen gezeigt und er erhielt viele Preise und Auszeichnungen.

Weitere Nachnamen

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