Nachname Keimer - Bedeutung und Herkunft
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Keimer: Was bedeutet der Familienname Keimer?
Der Nachname Keimer ist eine Variante des Namens Kaefer oder Käfer, einer alten deutschen Familie, deren Wurzeln sich bis weit ins Mittelalter zurückverfolgen lassen. Die ursprüngliche Bedeutung des Namens Keimer stammt aus den Althochdeutschen Worten "kaimono" oder "keim" und bedeutet so viel wie "Carver" oder "Carving". Es ist ein altes Wort, das auf den Einsatz eines Hobels, einer mechanischen Werkzeug für das Handwerk, hinweist.
Das Programm kann wahrscheinlich zurückverfolgt werden Handwerk des Holzarbeiters, der traditionell als Kaminfeger arbeitete. Dies ist auch die wahrscheinlichste Erklärung für den Namen, obwohl es auch eine andere Version gibt, die behauptet, dass es sich auf den Käsehändler oder Küfer bezieht. Der Käsehändler oder Küfer hat zwar nicht den Hobel benutzt, sondern ein Bohrers Tool, aber der Name Keimer wird häufig auch für Betriebe und Handwerksleute verwendet, die diese Werkzeuge benutzen.
Der Name Keimer hat vor allem in Deutschland und Polen eine lange Geschichte, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass es alte Familien mit diesem Nachnamen gibt. Bis heute ist der Name in vielen Regionen Deutschlands und Polens sehr wichtig. Einige der großen Städte, in denen die Namen Keimer besonders verbreitet sind, sind Berlin, Hamburg, Bremen, Wien, Graz, Gdansk und Warschau.
Es gibt auch einige Varianten des Namens Keimer, wie z.B. Keimer, Keimers, Keimersch, Keimerst, Keimerth oder Keimerski, was weitere Rückschlüsse auf die ursprüngliche Bedeutung des Namens zulässt und die Verbreitung des Namens in verschiedenen Regionen dokumentiert.
Herkunftsanalyse bestellenKeimer: Woher kommt der Name Keimer?
Der Nachname Keimer stammt aus Deutschland. Als ein altes Adelsgeschlecht hat der Nachname Keimer bereits im 12. Jahrhundert existiert. Er kann auf eine alte Familie der Grafschaft Clèves zurückgeführt werden, die als die Würde des unteren Rheinlandes bekannt war. Der Nachname Keimer, manchmal auch als Keimers oder Kaimer geschrieben, war ursprünglich ein Mitglied der alten deutschen Aristokratie.
Heutzutage ist der Nachname Keimer weit verbreitet und findet sich in den meisten Teilen Europas und Amerikas, insbesondere in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. Es gibt auch einige Keimers in den Vereinigten Staaten und Kanada.
Der Nachname Keimer ist in Deutschland äußerst verbreitet. Seine Verbreitung war seit den letzten Jahren konstant. Das deutsche Statistikamt betont, dass dieser Familienname den 8. befindlichen häufigsten Namen in Deutschland darstellte.
Der Nachname Keimer ist sowohl in den urbanen als auch ländlichen Gebieten häufig. Es gibt jedoch einige Regionen, in denen der Keimer-Nachname überdurchschnittlich gefulgt wird. Dazu gehören Ostdeutschland, Norddeutschland und die Insel Rügen. Es wird geschätzt, dass fast 30.000 Menschen dort mit dem Nachnamen Keimer leben.
Varianten des Nachnamens Keimer
Keimer ist ein häufiger deutscher Familienname. In der Regel steht er für eine Familie, die aus der Region "Kiemers" stammt. Es gibt verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die dem ursprünglichen Namen Keimer ähnlich sind. Zum Beispiel Kaimer, Kaiemer, Keemmer oder Kehemer.
Es gibt auch andere Familien, die die ähnlichen Nachnamen Kaimer, Kaimerling oder Kaimerl haben, aber ihr Ursprung ist unterschiedlich. Zum Beispiel ist Kaimer in der Regel ein Geburtsname für jemanden, der aus einer norddeutschen Region stammt und Kaimerl ist ein typischer Name für jemanden aus dem Süden Deutschlands.
Einige Familiennamen, die dem Keimernamen ähneln, sind Kaimer, Kemmer, Kimmer, Kimmerle, Kimmler, Köhler, Köhlmeier, Keemmer, Keemer, Keemmler, Klimmer und Köllmer.
Im angelsächsischen Raum sind Kaimer- und Keemmer-Namen in zahlreichen Varianten vertreten, zum Beispiel Caimer, Camerer, Camerer, Caminer, Cammer, Cammerle, Cammor, Camore, Cimmer oder Kaimer.
Es gibt auch andere Nachnamen, die vom Namen Keimer abgeleitet sind, wie zum Beispiel Kaimerling, die es in Bayern und Österreich gibt, sowie Billmeier und Schermeier, die auf Keimer als Ursprungsname des Werbedienstes zurückzuführen sind.
Der Geburtsname Keimer wurde im Laufe der Zeit in zahlreichen Ländern eingedeutscht und auf verschiedene Arten variieren, zum Beispiel in Spanien Kaimer oder Dominikanische Republik Keemer.
Insgesamt ist Keimer ein sehr häufiger deutscher Name, der in vielen Ländern weltweit vertreten ist und viele Varianten und ähnliche Nachnamen hat.
Berühmte Personen mit dem Namen Keimer
- Stephan Keimer: Er war ein deutscher Antiquar, Politiker und Historiker aus dem 17. Jahrhundert. Er lebte in Mainz und wurde als ein Liebhaber der Literatur und Kunst bekannt. Er hat eine bedeutende Rolle bei der Schaffung des Mainzer Codex gespielt, eines anerkannten Manuskripts der Bibel.
- August Keimer: Er war ein deutscher Arzt und Entomologe im 19. Jahrhundert, der sich vor allem auf die Insektenforschung spezialisiert hat. Seine Studien wurden in mehreren Publikationen veröffentlicht.
- Leonhard Keimer: Er war ein deutscher Religions- und Theologenprofessor des 17. Jahrhunderts. Er war einer der Gründer der Fruchtbringenden Gesellschaft und hat an zahlreichen Predigten teilgenommen.
- Robert Keimer: Er war ein deutschstämmiger US-amerikanischer Dichter des 19. Jahrhunderts. Er hat mehrere Bücher mit Lyrik und Gedichte veröffentlicht.
- William Keimer: Er war ein amerikanischer Industrieller und Philanthrop des 20. Jahrhunderts, der sich vor allem durch seine Firma William Keimer Industries und den Keimer Charitable Trust bekannt gemacht hat. Er war auch einer der Gründer des Konzipierten New York City.
- Wilbur Keimer: Er war ein US-amerikanischer Geschäftsmann und philanthrop des 20. Jahrhunderts. Er gründete die Investmentfirma Wilbur Keimer and Co. und leitete sie bis zu seinem Tod im Jahr 1994. Er war auch einer der Gründer des Takeoff-Initiatives, die Jugendlichen bei der Vorbereitung auf Universitäten hilft.
- Waclaw Keimer: Er war ein polnischer Anthropologe und Ethnologe des letzten Jahrhunderts. Seine Forschungen zeichneten sich durch die Beschäftigung mit verschiedenen asiatischen und afrikanischen Kulturen aus.