Nachname Kellerbaur - Bedeutung und Herkunft
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Kellerbaur: Was bedeutet der Familienname Kellerbaur?
Der Nachname Kellerbaur ist ein relativ seltener, deutscher Name, und bedeutet in etwa "Bauer in einer Höhle". Dies ist ein Name, der als Amtsname (oft als Adelsname) vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert verwendet wurde. Der Name bedeutet, dass die Familie einst ein Bauernhof oder einen kleinen Weinberg in einer Höhle hatte, was für die damalige Zeit ein ungewöhnliches Unternehmen darstellte.
Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts besaßen die meisten Kellerbaur-Familien noch immer ein landwirtschaftliches Betätigungsfeld – hauptsächlich Weinberge - in den waldreichen Gebieten, aus denen der Name stammt. Selbst heute noch tragen viele Grundstücke in diesen Bereichen, die heute als "Kellerbaur-Grundstücke" bezeichnet werden, den Namen "Kellerbaur".
Noch heute leben viele Menschen mit dem Namen Kellerbaur in Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen deutschsprachigen Ländern. Der Name ist noch immer ein bescheidener Erinnerung an die Familien, die einst eines der ungewöhnlichsten Unternehmen begannen. Es ist ein Rückblick auf eine ungewöhnliche Zeit und diejenigen, die nur ein wenig spezialisiert waren und sich sehr anstrengen mussten, um der damaligen Armut zu entfliehen.
Herkunftsanalyse bestellenKellerbaur: Woher kommt der Name Kellerbaur?
Der Nachname Kellerbaur stammt aus Deutschland und wird heutzutage weltweit verbreitet. Er wird hauptsächlich im angelsächsischen Raum gefunden - insbesondere in Kanada und den USA -, aber auch in Ländern wie Australien, Japan und Indien.
Es kann angenommen werden, dass der Nachname ursprünglich mit Berufen wie Bauern und Handwerkern verbunden war. Viele der frühen Kellerbaum-Familien in Deutschland lebten im badischen Raum. Spuren des Namens können auf verschiedenen historischen Quellen gefunden werden.
Es ist auch eine sehr alte Familienlinie, die ins 16. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann. Heutzutage tragen viele Menschen aus verschiedenen Ländern den Nachnamen Kellerbaur, vor allem in Nordamerika, aber auch in Australien, Japan und Indien.
Darüber hinaus ist der Nachname auch in Deutschland weit verbreitet. Es gibt eine breite Verteilung des Namens in der Schweiz und in Österreich, in den Niederlanden, in Dänemark, Frankreich und Italien.
Der Nachname Kellerbaur hat eine nachweisbar lange Tradition, obwohl es nicht ganz klar ist, warum er mit einigen Ländern so populär ist. Dank eines zunehmenden Interesses und der Möglichkeit, Daten über seine Verbreitung zu erfassen, wird es aber möglich sein, mehr über seine Vorgeschichte und seine Verbreitung herauszufinden.
Varianten des Nachnamens Kellerbaur
Der Nachname Kellerbaur ist ein gebräuchlicher deutscher Familienname und hat mehrere Varianten.
Einige ähnlich klingende Schreibweisen sind Kellerbauer, Kellerböhr, Köllerbauer, Köllerbör, Köllervogel und Köllervogt. Daneben gibt es noch weniger häufige Variationen wie Kellerpdor, Kellerpouer, Köllervoren, Köllervoer und Köllervoigt.
Die durch ein hyphen verbundenen Varianten des Nachnamens Kellerbaur sind Keller-Baur, Köllerr-Baur, Köllerr-Böhr, Köllerr-Vogel, Köllerr-Vogt, Keller-Pdor, Keller-Pouer, Köllerr-Voren, Köllerr-Voer und Köllerr-Voigt.
Die oben genannten Variationen oder Schreibweisen können auch als verschiedene Nachnamen gelesen werden. Mittelniederdeutsche Versionen des Nachnamens Kellerbaur sind Köllerbweer, Köllervogel, Köllerwer, Köllervoer, Köllervör, Köllerwur und Köllervouer.
Der Nachname Köllerbauer hat auch ein Aguarí-österreichisch-ungarisches Pendant namens Köllerböhr, das auch die oben genannten Varianten hat. Andere Variationen dieses Nachnamens sind Köllerbühr, Köllervogel, Köllerwur und Köllervot.
Schließlich gibt es noch den längst vergessenen Nachnamen Köllervören, der auch als Köllervörer geschrieben wird und dessen Varianten Köllerwören und Köllervoer sind.
Trotz aller Varianten, Schreibweisen und Nachnamen mit demselben Ursprung bleibt der Name Kellerbaur einer der gebräuchlichsten deutschen Familiennamen.
Berühmte Personen mit dem Namen Kellerbaur
Berühmt sind mit dem Nachnamen Kellerbaur derzeit zahlreiche Mitglieder der bayerischen Königsfamilie. Kaisar Wilhelm I, Sohn von König Maximilian II Klemens von Bayern und Prinz von Bayern, trug den Namen des Adelsgeschlechts. Er war kaiserlicher Vizekönig und Hofmarschall und später sogar Obersthofmeister am Hof von Bayern. Interimskönig Ludwig II von Bayern, Vater von König Ludwig III, war ebenfalls Mitglied des Adelsgeschlechts. Er regierte Bayern als Interimsregent für drei Jahre nach Maximilians Rücktritt. Kardinal Joseph von Bayern, ein Begründer der dos Santos-Ökumene und ehemaliger Kardinalstaatssekretär, war ein anderes bekanntes Mitglied der Familie. In unserer modernen Zeit hat Prinz Franzi von Bayern, ein Mitglied der bayerischen Königsfamilie, den Familiennamen angenommen. Der Prinz ist amtierender Präsident der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Immunologie. Ebenfalls berühmt ist Dick Kellerbaur, ein ehemaliger Fußballspieler, der in Westdeutschland geboren wurde. Er spielte für diverse deutsche Teams, darunter den Hamburger SV, den VfB Stuttgart und den FC Schalke 04. Außerdem ist Käthe Kellerbaur eine bekannte Schauspielerin und Sängerin, die in öffentlichen Inszenierungen und im Fernsehen und Radio auftritt. Sie ist Mitglied des Bayerischen Staatstheaters und war über viele Jahre als Solistin bei Konzerten auf der ganzen Welt aktiv. Zusätzlich gibt es noch Anton Kellerbaur, einen ehemaligen Fußballspieler, der in der dritten deutschen Liga gespielt hat. Schließlich ist Clara Kellerbaur eine bekannte Autorin aus München, die sich vor allem mit historischen Romanen einen Namen gemacht hat.