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Nachname Kiehntopf - Bedeutung und Herkunft

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Kiehntopf: Was bedeutet der Familienname Kiehntopf?

Der Nachname Kiehntopf ist ein deutscher Nachname, der im 19. Jahrhundert sehr weit verbreitet war. Es wird heute noch in vielen deutschen Geschichtsbüchern erwähnt und neun verschiedene Schreibweisen des Namens sind bekannt.

Der Name ist abgeleitet vom altdeutschen Wort „Kehntopf“, was sich mit einem einfachen Kochgeschirr übersetzen lässt. Es wäre deshalb korrekt anzunehmen, dass der Name auf den Familiennamen der ursprünglichen Koche descendiert. Nachdem sich auch andere Familienmitglieder einen solchen Nachnamen angenommen hatten, wurde er zu einem Familiennamen.

Es ist interessant zu beachten, dass der Name Kiehntopf sich auch nachweisen lässt in den frühesten Dokumentationen religiöser Dienste in Deutschland. Bereits 1627 wurde in der Kirchengemeinde von Oberzech, einem Stadtteil von Würzburg, ein Kiehntopf als Ausübung religiöser Dienste erwähnt.

Der Name Kiehntopf ist heute in Deutschlandaine noch immer etwas selten. In den deutschen Adressbüchern gibt es nicht sehr viele Listen mit dem Namen Kiehntopf. Jedoch gibt es in der Region Würzburg und im süddeutschen Raum sehr viele Listen, die den Namen tragen.

Heute hat der Name Kiehntopf eine neue Bedeutung erhalten. Noch immer ist es ein Name für ein Kochgeschirr, aber es hat auch eine tiefere Bedeutung erhalten, vor allem für diejenigen, die die Geschichte hinter dem Namen kennen. In vielen Fällen wird der Name Kiehntopf jetzt mit Familienstolz assoziiert und als Erinnerung an eine frühere Zeit betrachtet.

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Kiehntopf: Woher kommt der Name Kiehntopf?

Der Nachname Kiehntopf (auch Kientopf, Kienstock, Kientopp oder Kintopp) stammt aus Thüringen und dem südlichen Brandenburg, wo er heute noch typisch ist. Ursprünglich wurde der Name nach dem Worshipoe benannt, einer Familie, die im 16. Jahrhundert in der Region ansässig war.

Der Name wurde vermutlich von der griechischen Wurzel kien (können) abgeleitet und kann als bedeutungslos bezeichnet werden. Heute ist der Name Kiehntopf in vielen Teilen Deutschlands verbreitet, insbesondere in der ehemaligen DDR. Dort finden sich viele Nachkommen der Familie Worshipoe, die im Laufe der Jahrhunderte über die Grenzen Thüringens und Brandenburgs hinausgezogen sind.

Darüber hinaus ist der Name Kiehntopf auch in den USA, Kanada und Russland verbreitet. Ab 1720 begannen viele Deutschstämmige, nach Nordamerika auszuwandern. Viele trugen den Namen Kiehntopf und brachten ihn in die Neue Welt. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließen sich viele deutschstämmige Familien in Russland nieder, einschließlich derjenigen mit dem Namen Kiehntopf.

Insgesamt ist der Nachname Kiehntopf ein typisch deutscher Name, der aus Thüringen und dem südlichen Brandenburg stammt. Er ist heute in vielen Ländern in der ganzen Welt, insbesondere in den USA, Kanada und Russland, sowie natürlich dem deutschsprachigen Raum, weit verbreitet.

Varianten des Nachnamens Kiehntopf

Der Nachname Kiehntopf hat eine lange Tradition und ist in verschiedenen Varianten zu finden. Im Deutschen gibt es eine Vielzahl von Schreibweisen, die auf diesen Namen zurückgehen, wie etwa Kiehntopf, Kiehntop, Kiehntopp, Kiehntoff, Kehntof, Kyentop, Kyentopf und Kientopf. In der englischsprachigen Welt ist die ursprüngliche Schreibweise Kiehntopf heute weit verbreitet.

Es gibt auch mehrere Nachnamen, die ein ähnliches Wortspiel wie Kiehntopf tragen und in ganz Deutschland verbreitet sind. Einige dieser vorkommenden Namen sind Kehntopf, Kehntopp, Kyentopf, Kientopf, Kymintopf, Kymintopp und Kymantopp. In Ost- und Mitteldeutschland ist hingegen der Familienname Kymintopf besonders häufig vertreten. Ein weiterer Name aus demselben Kontext ist Kentopf, der vor allem im Süden Deutschlands gebräuchlich ist.

In anderen Ländern ist Kiehntopf ebenfalls als Nachname zu finden. Man kann ihn auch in Skandinavien, in Polen und der Ukraine finden. Diese Länder haben ebenfalls ihre eigenen Varianten des Nachnamens, zum Beispiel Kyentopf in Polen, Köntopp in Schweden, Kymentop in Norwegen und Kentop in der Ukraine.

Einige der Nachnamensformen sind auch in die USA, nach Afrika und nach Südamerika übergesiedelte. Dort findet man manchmal Namen wie Kehntof, Kentopf und Kymintopp.

Aufgrund der Vielfalt an Formen des Nachnamens Kiehntopf ist es schwer, die exakte Herkunft dieses Namens zu bestimmen. Insgesamt können jedoch anhand der vielen Varianten und eigenständigen Entwicklungen innerhalb der einzelnen Länder geschlussfolgert werden, dass Kiehntopf vermutlich ein deutscher Name von langer Tradition ist, der sich im Laufe der Jahrhunderte auf verschiedenen Ebenen gebildet und weiterentwickelt hat.

Berühmte Personen mit dem Namen Kiehntopf

Der ehemalige DDR-Politiker Kurt Kiehntopf ist die bekannteste Person mit dem Nachnamen Kiehntopf. Er war vom März 1961 bis Juli 1971 Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED und war von November 1971 bis April 1976 Ministerpräsident der DDR. 1975 bekam Kiehntopf gemeinsam mit Erich Honecker den Lenin-Friedenspreis der damaligen Sowjetunion verliehen. Er war auch Mitglied des Deutschen Bundestags. So wurde Kiehntopf am 18. März 1990 als Ersatzabgeordneter des Abgeordneten Günter Kraft in den Bundestag gewählt. Dann gibt es noch den Schriftsteller Richard Kiehntopf, der auch als Professor tätig war. Sein bekanntestes Werk ist „Der Tag der Abrechnung“, ein Thriller, der 1984 erschienen ist. Er hat auch Beiträge zu zahlreichen deutschsprachigen Zeitschriften und Zeitungen verfasst, darunter „Der Spiegel“ und „Die Welt.“ Der deutsche Opernsänger Reinhold Kiehntopf übernahm viele Haupt- und Nebenrollen in Opern und Operetten. Musikalische Aufzeichnungen sind von ihm bislang noch nicht bekannt. Der Jurist und Theaterkritiker Ernst Kiehntopf war wohl der längstjährige Theaterkritiker der „Berliner Zeitung“. Er hat viele Theaterstücke, Opern und Operetten kritisiert. Seine Kritiken spiegelten seine große Anerkennung für Kunst und Kultur wider. Als letzte Person sei noch der DDR-Künstler Heinz Kiehntopf erwähnt. Er war vor allem als Maler, aber auch als Grafiker bekannt und hat viele zeitgenössische Werke geliefert. Einige seiner Werke sind heute in Kunstgalerien und Sammlungen zu sehen. Kiehntopf hat auch an zahlreichen Ausstellungen teilgenommen.

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