Nachname Kleebauer - Bedeutung und Herkunft
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Kleebauer: Was bedeutet der Familienname Kleebauer?
Der Nachname Kleebauer stammt aus Deutschland und hat seinen Ursprung im Mittelalter. In der ursprünglichen Bedeutung des Namens spiegelte er die Berufsbezeichnung eines Bauern wider, der Reisklee anbaut. Der Name leitet sich aus dem Althochdeutschen ab und besteht aus gleichbedeutenden Wörtern, die „bare“ für Bauer und „klee“ für Reisklee bedeuten.
Der Nachname ist in den letzten Jahrhunderten weit verbreitet, besonders in Süddeutschland, Österreich, der Schweiz und Bayern. Er ist aber auch in ganz Deutschland und in den angrenzenden Gebieten zu finden. Der Name ist so weit verbreitet, dass es in vielen Orten Kleebauer-Archetypen gibt, welche Volkslieder und andere kulturelle Traditionen weitergeben.
Der Nachname Kleebauer ist ein Sinnbild des deutschen Erwerbsgeistes und ein Symbol für ein bäuerliches Erbe. Einst bedeuteten solche Namen Dinge, welche einen Bauer standesgemäß auszeichneten, da er ein geschätzter Teil des Gemeinwesens war. Bauern haben bis heute eine bedeutende Rolle bei der Erhaltung der lokalen Landschaft und sind bemüht, die Artenvielfalt zu bewahren und das Bödenutzungskonzept zu unterstützen.
Der Nachname Kleebauer steht als Symbol für einen gemütlichen, landwirtschaftlichen Hintergrund und einen unvergleichlichen Respekt vor den Traditionen des deutschen Landlebens. Er erinnert uns an all diejenigen, die sich der Bewahrung und Wertschätzung der natürlichen Umgebung wie auch der Integration in die lokalen Strukturen verschrieben haben.
Herkunftsanalyse bestellenKleebauer: Woher kommt der Name Kleebauer?
Der Nachname Kleebauer ist ein deutscher Viehnachname, der im gesamten deutschen Sprachraum verbreitet ist. Der Name leitet sich vom althochdeutschen Wort klebo, was so viel bedeutet wie Viehhirt, ab.
Der Ursprung dieses Familiennamens ist vermutlich im Mittelalter zu finden, als der Beruf des Viehhirten eines der wichtigsten wirtschaftlichen wie auch sozialen Gewerbe darstellte. Im Laufe der Zeit wandelte sich der Ursprung des Namens zu Kleebauer, was auf einen Verkäufer von Fleisch oder anderen Nahrungsmittelprodukten schließen lässt, die früher überwiegend von den Kühen und anderen Viehständen stammten.
Heute ist der Familienname Kleebauer in ganz Deutschland verbreitet. Abgesehen von Deutschland wurde der Name auch in Österreich, der Schweiz und den Niederlanden gefunden. In verschiedenen Staaten der USA, vor allem im mittleren Westen, ist dieser Name ebenfalls recht häufig anzutreffen.
Es ist auch möglich, dass der Name auch in anderen Ländern auftauchen könnte, da vor allem im 19. Jahrhundert viele Deutsche ausgewandert sind. In jedem Fall ist der Familienname Kleebauer deutschstämmig und bedeutet im Wesentlichen, dass die Träger dieses Namens jahrhundertelang Viehhirten waren.
Varianten des Nachnamens Kleebauer
Der Name Kleebauer ist ein umgangssprachlich verwendeter Familienname, aber möglicherweise hat er eine deutsch-österreichische oder slawische Herkunft.
Es gibt einige Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs zu Kleebauer. Dazu gehören Kleeberger, Klepper und Kloebar. Kleeberger ist eine phonetisch ähnliche deutsche Schreibweise des Namens, während Klepper eine oberdeutsche Variante des gleichen Namens darstellt und Kloebar ein slawischer Nachname mit ähnlicher Aussprache ist.
Kleebauer ist ein Name, der möglicherweise auf einen Bäcker hinweist, der Klee anbaute, um Backwaren zu verkaufen. Der Name ist insbesondere im deutschsprachigen Raum bekannt. In Deutschland, Österreich, der Schweiz und vielen anderen Ländern findet man diesen Namen.
Andere Nachnamen, die vom Ursprung her ähnlich sind, sind Kleebaumer, Klebaner und Kliebensauer. Die ersten beiden stammen aus dem Deutschen und der letzte aus dem Österreichisch-Slawischen. Alle diese Nachnamen weisen darauf hin, dass der Ursprung auf einen Bäcker hinweist, der Kleebaus anbaut und verkauft.
Es gibt auch südosteuropäische Variationen des gleichen Ursprungsnamens, darunter Klehbaer, Kleibaer und Klepper. Diese letzteren Variationen sind besonders häufig in Serbien, Kroatien und Montenegro.
Es gibt auch einige seltenere Varianten des Familiennamens wie Klebeauer, Klebebaar und Kläpple. Alle diese Versionen könnten die gleiche Herkunft haben wie Kleebauer, nämlich dass sie sich auf einen Bäcker beziehen, der Getreide anbaute und verkaufte. Der Name kann auch als eine formelle Variante des Familiennamens Kleeberger oder Kloebar angesehen werden.
Insgesamt gibt es eine Reihe von Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die den gleichen Ursprung wie Kleebauer haben können. Alle diese haben eine gemeinsame Bedeutung, nämlich die eines Bäckers, der Klee anbaute und verkaufte.
Berühmte Personen mit dem Namen Kleebauer
Der Name Kleebauer ist ein sehr häufiger Name in Deutschland. Es gibt mehrere bekannte Personen mit diesem Nachnamen. Zum Beispiel Heinz Kleebauer, der bereits im März 1933 als NSDAP-Mitglied zum Bürgermeister der Stadt Dortmund gewählt wurde. Nach Kriegsende übernahm er 1945 erneut das Amt des Bürgermeisters und stellte sich als einer der Kandidaten für das Amt des Oberbürgermeisters von Dortmund vor. Er hat mehrere kommunale und staatliche Preise erhalten, unter anderem 2004 die Ehrenbürgerwürde der Stadt Dortmund. Ein anderer bekannter Kleebauer ist Wilma Kleebauer, die zur Zeitin der DDR lebte und für ihr Engagement im karitativen Bereich bekannt war. Sie gründete mehrere Stiftungen und Organisationen, die sich der Unterstützung von Menschen in Not widmeten und mehrere Preise und Auszeichnungen erhielt. Sie starb 2007 im Alter von 83 Jahren. Ein weiterer bekannter Name ist der des Fußballspielers Jens Kleebauer, der in der deutschen Bundesliga und der zweiten Liga spielte. Er leitete auch das Team des SV Borken und des Gouldmaker BC. Es gibt auch viele andere Kleebauers, die in verschiedenen Bereichen bekannt sind, wie zum Beispiel der Kunst, der politischen Organisation und vor allem dem Sport.