Nachname Kleespies - Bedeutung und Herkunft
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Kleespies: Was bedeutet der Familienname Kleespies?
Der Nachname Kleespies hat seinen Ursprung in Deutschland. Der Name ist ein Subtyp des deutschen Nachnamens Klöpsch, den bedeutendsten deutschen Namen dieser Art. Dieser Name wird normalerweise in einer Kurzform "Kleespies" geschrieben.
Der Name Kleespies ist auch in den USA und Kanada sehr verbreitet. Der Name stammt von einem alten deutschen Wort "Kleesseele" ab, was so viel wie "wilder Vogel" bedeutet.
Geschichtlich sind die Wurzeln des Nachnamens Kleespies auf den elisabethanischen Adel zurückzuführen. Es war eine der vielen Adelsfamilien, die nach dem Aussterben des Mittelalters in Deutschland entstanden sind. Der frühe Herrschaftskern der Familie war im heutigen Rheinland und wurde als "Freie Ritterschaft des Kleespies" bekannt. Die Familie war für ihren gesellschaftlichen und militärischen Status bekannt und ihr Name war bereits im Mittelalter ein Begriff.
Der Name Kleespies ist auch in anderen Teilen Europas häufig vertreten, insbesondere in Holland, Belgien und Dänemark. In den Vereinigten Staaten und Kanada sind Kleespie-Nachkommen eine der größten deutschen Einwanderergruppen.
Heutzutage ist der Name Kleespies keine seltene Erscheinung mehr. Es gibt viele Variationen des Namens, darunter Klesp, Kleespole, Klöspies und Kleepees. Obwohl der Name im Laufe der Zeit ein wenig in Vergessenheit geraten ist, stammt er immer noch von einer alten deutschen Familie ab, die sich einst für den Adel auszeichnete.
Herkunftsanalyse bestellenKleespies: Woher kommt der Name Kleespies?
Der Nachname Kleespies stammt aus Deutschland und ist vor allem in Mittel- und Norddeutschland verbreitet. Der Name dürfte ein Herkunftsname sein, da ihn mehrere Ortschaften in Deutschland tragen. Möglicherweise stammt er von einer Adelsfamilie ab, da diese oft in Burgen oder Burgruinen lebten.
Heute kann der Nachname Kleespies in Deutschland, aber auch im Ausland findet. Es gibt Menschen mit diesem Namen in Österreich, in den Niederlanden, im Vereinigten Königreich, in der Schweiz, in Australien, in Kanada, in den USA und vielen anderen Ländern.
Im 20. Jahrhundert hat sich der Nachname Kleespies auch in den Vereinigten Staaten weit verbreitet. Ein Großteil der Menschen mit dem Nachnamen dort sind heute noch Deutschstämmige. Der Nachname Kleespies hat in Deutschland, aber auch in anderen Ländern, eine lange Tradition und ist noch immer in vielen Ländern präsent.
Varianten des Nachnamens Kleespies
Der Nachname Kleespies ist ursprünglich ein deutscher Name, der auf die ursprüngliche Sprache der norddeutschen Regionen zurückgeführt werden kann. Die häufigsten Varianten des Namens sind Kleespies, Kliepis, Kleeepsies, Klebes, Kliebes, Kleepeis und Kliebes. Diese Versionen des Namens werden seit vielen Generationen von angelaufenen Familien vertreten, die aus Regionen wie dem Rheinland-Pfalz, dem Saarland, dem Elsass, dem Böhmerwald und Süddeutschland stammen.
In Deutschland hat der Name zahlreiche Schreibweisen erfahren. Zum Beispiel wird zwischen Varianten wie Klee, Klippsie, Klebs, Klebse, Klev, Klewe, Klye und Kleet unterschieden. Außerdem gibt es ebenfalls viele andere regionale Schreibweisen, wie zum Beispiel Kleeppsz, Kleepsie, Klebbe, Klee-Schles, Klebsh, Klepp und Kletz.
Der Name Kleespies ist auch in einigen angrenzenden Ländern bekannt, vor allem in der österreichisch-ungarischen Monarchie und den Niederlanden. Dort hat er andere Schreibweisen erfahren, einschließlich Klees, Kleeens, Kleef, Kleenen, Kleesen, Kleuni, Klesing, Klunder, Klepskes, Klerksen, Klews und Kliks.
Zudem gibt es Variationen in anderen Ländern, wie zum Beispiel Kleevides in Großbritannien, Cleespiz in den USA, Klipikas in Litauen und Klebyak in der Ukraine.
Somit hat der Name Kleespies viele verschiedene Varianten, Schreibweisen und Angehörige auf der ganzen Welt.
Berühmte Personen mit dem Namen Kleespies
- Matthias Kleespies: Matthias Kleespies ist ein deutscher Dirigent und Musikwissenschaftler. Er ist der Generaldirektor der Les Théâtres de la ville de Luxembourg und dirigiert regelmäßig in Luxemburg, Deutschland und anderen europäischen Ländern.
- Albert Kleespies: Albert Kleespies ist ein ehemaliger deutscher Biathlet, der 1976 Olympisches Silber in der Staffel erhielt. Er nahm an den Winterspielen von 1976, 1979 und 1980 teil und gewann zusätzlich zu seinem olympischen Silber mehrere internationale Titel.
- Mathilde Elisabeth Kleespies: Mathilde Elisabeth Kleespies war eine deutsche Schriftstellerin und Dichterin. Sie lebte vom 18. bis zum 20. Jahrhundert und schrieb etwa 100 Kurzgeschichten, Gedichte und Aphorismen, die sich meistens mit Gesellschaft und Alltag beschäftigen.
- Romed Kleespies: Romed Kleespies ist ein österreichischer Jazzmusiker und Sänger. Er ist Mitglied des Niederösterreichischen Symphonieorchesters und hat mehrere Preise für seine Musik gewonnen, darunter den Europäischen Jazzprize.
- Günter Kleespies: Günter Kleespies ist ein deutscher Schauspieler, der vor allem in Regensburg und München Theater spielte. Er hat mehrere Rollen in Film und Fernsehen übernommen und ist auch als Synchronsprecher für bekannte Zeichentrickserien tätig.
- Johannes Kleespies: Johannes Kleespies ist ein deutscher Liedermacher und Musikproduzent. Er hat mehreren Alben veröffentlicht und produzierte mehrere bekannte Künstler und Songs, darunter die Single "Won't Be Broken" von Annie Lennox.
- Jochen Kleespies: Jochen Kleespies ist ein deutscher Kameramann und Filmproduzent. Er hat in seiner Karriere mehrere Filme produziert und gedreht und ist vor allem für seine Kamerarbeit in dem bekannten Film "Das Leben der Anderen" bekannt.