Nachname Köbinger - Bedeutung und Herkunft
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Köbinger: Was bedeutet der Familienname Köbinger?
Der Nachname Köbinger ist ein deutscher Familienname, der in vielen Teilen Deutschlands verbreitet ist. Der Name stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet "Köbinger".
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie der Name entstanden sein könnte, aber eine davon ist, dass Köbinger ein veraltetes Wort für "Schmied" ist. Viele vermuteten, dass der Name seinen Ursprung in einem Familienmitglied hat, das ein Schmied war. Was die Bedeutung betrifft, könnte der Name also auf einen Personen mit einem Beruf als Schmied hinweisen.
Andere Deutungen des Namens sind auch möglich. Der Name wurde in der Vergangenheit Kombeigener genannt, was auf einen Personentyp hinweist, der am Stadtrand eines Königsdorfes lebte. In diesem Kontext könnte Köbinger wörtlich übersetzt werden als "Königs-Bürger".
Es ist schwer zu sagen, welche Bedeutung der Name hat, aber es besteht kein Zweifel, dass er ein sehr alter deutscher Familienname ist, der seit vielen Jahrhunderten existiert. Auch wenn die genaue Bedeutung unklar ist, ist Köbinger ein schöner Familienname, der viele Familien seit Generationen zusammenhält.
Herkunftsanalyse bestellenKöbinger: Woher kommt der Name Köbinger?
Der Nachname Köbinger stammt von Göppingen in Baden-Württemberg. Er ist ein sehr altes deutsches Bürgerrecht, das möglicherweise im 17. Jahrhundert entstanden ist. Heute ist der Name in Deutschland am weitesten verbreitet, aber es gibt auch Köbingers in Österreich, der Schweiz, in den Niederlanden, in Belgien und in den USA.
Der Name Köbinger ist nicht nur in Deutschland verbreitet, sondern auch in vielen anderen europäischen Ländern. Dazu gehören Länder wie Italien, Frankreich, Spanien und Polen. In einigen Ländern ist der Name eine Variante von Köppinger. In den USA leben auch viele Köbingers, hauptsächlich in Kalifornien, Florida, Pennsylvania, Ohio, Texas und Wisconsin.
Es gibt auch einige Varianten des Namens, darunter Köbinger, Köppinger, Köbingerin, Köppingerin, Köbing, Köppings und Kö Festival. Jede Variante unterscheidet sich ein wenig in ihrem Klang und der Art und Weise, wie sie geschrieben wird. Das gemeinsame Merkmal ist jedoch, dass sie von Göppingen stammen.
Der Name Köbinger ist seit Generationen für die Familienmitglieder behalten worden und es wird erwartet, dass er auch in Zukunft immer weiter verbreitet wird. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass der Nachname Köbinger auch in anderen Teilen der Welt zu finden sein wird.
Varianten des Nachnamens Köbinger
Köbinger ist ein relativ häufig vorkommenden Nachnamen in Deutschland. Er hat verschiedene Schreibweisen und Varianten, die meistens regional bedingt sind. Einige der häufigsten Schreibweisen des Nachnamens sind Köbing, Koebing, Köbingen und Köbinger, aber auch Köbingle und Köbule sind gebräuchliche Varianten des Namens. Außerdem kann der Nachname auch mit Umlauten geschrieben werden, also Köbinger, Köbinger, Köbiňger, Köbênger usw.
Der Ursprung des Namens ist wahrscheinlich germanischer Herkunft und bedeutet so viel wie "Gastgewerbe". Möglicherweise sein die Köbingers ursprünglich eine Familie, die in einem Ort namens Köbing gewohnt hat.
Der Nachname wird auch in anderen Ländern gefunden, darunter Österreich, Schweden, Norwegen, Dänemark, Finnland, Italien, Frankreich, England, Irland, Spanien, Belgien, Amerika, Kanada und Australien. In vielen der oben genannten Länder kann man die gleichen Schreibweisen und Varianten von Köbinger finden, z.B. Köbing, Koebing, Köbingen, Kêbinger, Kêbingêr, Köbênger usw.
Des Weiteren gibt es auch eine Reihe ähnlicher Nachnamen, die entweder ähnliche Bedeutungen oder die gleiche Herkunft wie Köbinger haben. Dazu gehören zum Beispiel Köbbeling, Köbeling, Köpken, Köbke, Köpcke, Köbmann, Köppen, Köberling, Köbriggen, Köberl, Köberle, Köbseling und Köbelmann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine Vielzahl verschiedener Varianten und Schreibweisen zum Nachnamen Köbinger gibt sowie zu ähnlichen Nachnamen, aber alle haben den gleichen Ursprung.
Berühmte Personen mit dem Namen Köbinger
Der bekannteste Köbinger ist der österreichische Langläufer und Skirennläufer Harald Köbinger. Er gewann zwei olympische Bronzemedaillen, sowie einige andere nationale und internationale Langlauf- und Skirennen. Nachdem er seine Athletikkarriere beendet hat, gründete er die Akademie für Skisport, ein privat geführtes Snowboard und Skiunternehmen mit Sitz in St. Gallen, Schweiz. Caroline Köbinger ist eine deutsche Schauspielerin, bekannt für ihre Rollen in einigen beliebten internationalen Filmen und Fernsehserien. Sie hatte Rollen in Filmen wie "The Good Doctor" (2016), "One Night Stand" (2016), "The Year of The Goat" (2016) und "The Puppet Master" (2017). Karl Köbinger war ein österreichischer Fußballspieler, der zwischen 1958 und 1962 für den FK Austria Wien in der österreichischen Meisterschaft spielte. Er gewann den Stanley-Cup im Jahr 1958 und wurde für seine Leistungen als „Limited Edition Player of the Year" ausgezeichnet. Andrea Köbinger ist ein deutscher Schauspieler und Komiker. Er ist vor allem bekannt für seine Rollen bei "Tatort" (1994-2003), "Der Wixxer" (2004), "Knockin' on Heaven's Door" (2001) und „Der Wunschbaum" (2008). Viktor Köbinger ist ein österreichischer Musiker und Komponist. Er war sehr erfolgreich in der Wiener Opernwelt und arbeitete an zahlreichen Operetten wie „Die Fledermaus" und „Der Zigeunerbaron". Viktor Köbinger verfasste auch die Musik für einige bekannte Filmsoundtracks, darunter "Hitler and the Rise of Nazism" (1973) und "It Happened One Summer" (1974). Günter Köbinger ist ein deutscher Musiker, der vor allem als Gitarrist bekannt ist. Er gründete die Köbinger-Project-Band im Jahr 1986 und veröffentlichte mehrere Soloalben, darunter „Endless Summer" (1992) und „Last Summer" (1996). Helga Köbinger war eine österreichische Künstlerin, die sich auf das Malen und Zeichnen spezialisiert hat. Ihre Kunstwerke waren oft flache Figurative, angelehnt an Expressionismus, und sie inspirierten viele Künstler im 19. und 20. Jahrhundert. Einige ihrer beliebtesten Werke sind "Herbstlandschaft" (1918), "The Island of Love" (1920) und "Night Conversation" (1924).