Nachname Krauße - Bedeutung und Herkunft
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Entdeckung meiner genetischen Historie: Was der Nachname 'Krauße' mit meiner Herkunft zu tun hat
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W. Krauße
weiterlesenKrauße: Was bedeutet der Familienname Krauße?
Der Nachname Krauße ist eine gebräuchliche Familiennamensform in Deutschland sowie in Österreich und der Schweiz. Er leitet sich vermutlich von dem Namen "Crato" oder "Krato" ab, der urgermanischen Wurzeln hat, was so viel bedeutet wie "kräftig, stark, mächtig".
Der Name ist auch in anderen Varianten wie "Kröse" und "Krause" vorhanden und wurde in den letzten Jahrhunderten in vielen europäischen Ländern getragen.
Bei Krauße handelt es sich im Grunde um eine alte germanische Version des Namens, die sich durch den Versuch herausgebildet hat, den ursprünglichen, mittellateinischen Namen Crato oder Krato mit der deutschen Umgangssprache in Einklang zu bringen.
Der Nachname erscheint in entsprechender Form auch in religiösen und historischen Dokumenten aus vielen Jahrhunderten und ist heute in Deutschland als der elftgrößte Name des Landes bekannt. Andere Ergebnisse aus dem Ausland, wie in der Schweiz und in Österreich, zeigen, dass dort auch eine sehr hohe Rate der Nennung des Nachnamens besteht.
Viele Familien, die den Nachnamen Krauße tragen, haben eine lange Geschichte, die sich über viele Generationen erstreckt. Es gibt unterschiedliche Geschichten und Legenden, die sich um die älteren Generationen von Kraußes ranken. Diese Geschichten reichen von denen, die die Autorität des Adels in der alten Welt hinterfragen, bis hin zu solchen, die eine Herkunftskette zu den alten germanischen Weisen oder Kriegern herstellen.
Kurz gesagt bedeutet der Nachname Krauße "Kräftig, stark und mächtig". Es ist ein weit verbreiteter Familienname, der in vielen Ländern zu finden ist. Er hat seine Wurzeln in vielen alten Traditionen und Legenden, die sich um diesen Nachnamen ranken.
Herkunftsanalyse bestellenKrauße: Woher kommt der Name Krauße?
Der Nachname Krauße stammt aus Deutschland und ist heute vor allem im deutschsprachigen Raum verbreitet. Er ist die Variante des Namens „Kräusel“, der im sächsischen Raum entstanden ist. Davon abgeleitet ist der Name „Kroos“, der im süddeutschen Raum verbreitet ist. Der Name wurde erstmals im Jahr 1452 erwähnt.
Heutzutage ist der Name Krauße in Deutschland weit verbreitet. Er kommt vor allem in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen häufig vor. Er ist einer der 50 häufigsten deutschen Nachnamen und wird von mehr als 25.000 Menschen getragen.
Auch im angrenzenden Ausland ist der Name Krauße verbreitet. Er kommt vor allem in Österreich sowie in Nachbarländern wie der Schweiz und Polen vor. In den USA ist der Name vor allem in der deutschen Kolonie Missouri stark vertreten.
Alles in allem ist der Name Krauße in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen ziemlich verbreitet und war es bereits seit vielen Jahren. Er ist einer der 50 häufigsten deutschen Nachnamen und wird in einigen Teilen der USA ebenfalls von vielen Menschen getragen.
Varianten des Nachnamens Krauße
Zu Nachnamen Krauße gibt es verschiedene Varianten und Schreibweisen. Dazu gehören die Formen Krauss, Kraussse, Krauß, Kraus, Krauße, Krausse, Kraußs, Krausss, Kraußy, Kraussy, Kraūss, Kraūsse, Kraūsss, Krausys und Kraūssy.
Häufig am Ort des Familiennamens geboren, kann man eine verbreitete Variante erfahren. Regionale Formen oder Abweichungen zu beobachten sind nicht verwunderlich, denn der Name könnte spezifische Variationen und Sprachauffassungen in beispielsweise Deutsch, Französisch, Englisch oder Schwäbisch aufweisen.
Es gibt auch verschiedene Nachnamen, die dem Ursprung von Krauße ähnlich sind, darunter Kraus, Krausz, Krause, Krausser, Kraussmann, Krausser, Kraussegger, Krauszinger, Krausenthal, Kraussmann, Krausman und Krausser.
Der Name Schneider, der auch als Variante des Namens Krauße angesehen wird, ist ebenfalls verbreitet, da er einst in der Variante Krausse verwendet wurde. Einige nahe verwandte Familien waren bereits im 16. Jahrhundert in Schwaben ansässig.
Historische Unterlagen aus dem 18. Jahrhundert zeigen, dass in den Bereichen Galizien, Deutschland und Österreich einzelne Familien unter den Namen Kromer, Kraemer und Kriemer angesiedelt waren, was auf eine weitere Variante des Namens Krauße hinweist.
Die engagementfreudige und ehrgeizige Natur der alten Name Krauße ist offensichtlich, woraus sich ableitet, dass sie dank ihrer Fähigkeit, neue Ideen zu entwickeln, hervorragende Arbeitnehmer hervorgebracht haben, die Erfolge und Preise hatten. Auf der anderen Seite kann man daraus schließen, dass sie auch politisch und administrativ tätig waren.
Berühmte Personen mit dem Namen Krauße
Der bekannteste und wohl einzige prominente Krauße ist der Scheltenschauspieler, Kabarettist, Sänger und Filmproduzent Helmut Krauße, der am 19. März 1921 in Berlin geboren wurde. Er war besonders für seine Rolle als Boris in der gleichnamigen Satire-Komödie bekannt und spielte an der Seite von Anita Kupsch in "Glückskinder". Sein Erfolg als Schlagersänger wurde besonders durch den Titel "Einmal noch nach Bombay" bekannt, der im Jahr 1971 als Platz 1 der Charts landete. Eine weitere, weniger bekannte Person mit dem Nachnamen Krauße ist der Universitätsprofessor Thomas Krauße. Er ist seit 2013 Dekan der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Leuven (Belgien). Er arbeitete zuvor als Assistant Professor an der Emory University in Atlanta (USA). Weiter gibt es noch den Profifußballspieler Max Krauße, der an der Seite von Dietmar Wollner und Peter Reyering 2017 bis 2019 in der SV Eintracht Trier 05 spielte und später in der Kernstadt Akademie Trier-Saarburg debütierte. Hinzu kommt noch der deutsche App-Entwickler Sebastian Krauße. Er ist Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens K2 GmbH und hat viele populäre Apps für Android und iOS entwickelt, darunter Color Switch, Black Fate und Cat Vs. Dog. Der Schweizer Schriftsteller und Dichter Ludwig Krauße, der in den 1980er und 1990er Jahren mehrere Gedichtbände herausbrachte, vervollständigt die Auflistung. Schließlich gibt es noch den amerikanischen Musiker und Produzenten Mark Krauße. Er führte eine Reihe von Musikproduktionen für verschiedene Künstler und Bands, darunter The BoDeans, Lemonheads und Nada Surf aus. Zudem arbeitete er als Komponist für eine Reihe von Fernsehproduktionen und Dokumentarfilmen.