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Nachname Kuchenbaecker - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'K'

Kuchenbaecker: Was bedeutet der Familienname Kuchenbaecker?

Der Nachname Kuchenbäcker ist eine Variante des Familiennamens Küchenbäcker. Der Name ist vom althochdeutschen Wort „kiuche“ abgeleitet, was so viel wie „Küche“ bedeutet. Ein Kuchenbäcker ist jemand, der für lecker Kuchen, Brot und Gebäck sorgt. Es ist ein sehr altes Handwerk und entspricht noch heute dem, was man in vielen deutschen Bäckereien findet.

Der Name Kuchenbäcker hat mehrere Bedeutungen: Zunächst kann es ein zutreffender Berufsname sein, da die Zugehörigkeit einer Familie zum Beruf Kuchenbäcker naheliegt. Der Name kann aber auch ein Hinweis darauf sein, dass jemand ein wahrer Kuchen– oder Brotexperte ist, denn ein wahrer Kuchenbäcker schafft es, Leckereien zu backen, die so fein und originell sind, dass sie von allen genossen werden.

Der Name Kuchenbäcker ist aber auch ein Ehrentitel. Jemand, der den Namen trägt, wird als sehr kompetent und erfahren in seiner Leidenschaft angesehen. Es steht für eine Person, die sehr gut mit Backzutaten umgehen kann und höchste Qualität in ihrer Arbeit erreicht.

Selbstverständlich können auch Menschen, die keine Kuchenbäcker sind, den Namen tragen. In einigen Fällen kann der Name auch über Generationen hinweg von Familie zu Familie weitergegeben werden und ist ein Zeichen für die Fähigkeit und den Qualitätsanspruch der beruflichen Tauglichkeit im Backen.

Der Nachname Kuchenbäcker wurde in Deutschland erstmals im 16. Jahrhundert verwendet und hat bis heute eine sehr positive Bedeutung. In den meisten Fällen steht der Name für jemanden, der köstliche Kuchen und Gebäck backt, ein hohes Maß an Kompetenz und Professionalität erreicht und eine Passion dafür hat, köstliche Süßigkeiten zu backen.

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Kuchenbaecker: Woher kommt der Name Kuchenbaecker?

Der Nachname Kuchenbaecker ist ein deutscher Nachname, der zunächst in Süddeutschland verbreitet war. Er stammt vom Beruf des Bäckers und bedeutet wörtlich "Kuchen-Bäcker".

Der Nachname wird heutzutage gerade in Deutschland noch immer gehäuft verbreitet, doch auch in einigen anderen europäischen Ländern, wie etwa in den Niederlanden, Belgien, den Vereinigten Staaten und Argentinien, gibt es Personen, die Kuchenbaecker heißen.

Im Laufe der Zeit musste der Name Kuchenbaecker allerdings häufig verändert werden, da manche Länder, die deutsche Einwanderer aufnahmen, wie etwa die USA oder Argentinien, Schwierigkeiten mit der Aussprache des Namens hatten. Daher sind auch mittlerweile verschiedene Variationen, wie z.B. Kuchenbecker, Kuchbecker oder Kuechbaecker, entstanden.

Mit zunehmender Globalisierung ist der Name Kuchenbaecker heute auch in immer mehr Länder der Welt verbreitet, da viele deutsche Auswanderer andere Länder besiedelt haben und deren Nachnamen mitgenommen haben.

Varianten des Nachnamens Kuchenbaecker

Varianten des Nachnamens Kuchenbaecker sind u.a. Kuchenbäker, Küchenbäcker, Küchenbaecker, Kuchenbäcker, Küchenbäckers, Kruckenbaecker, Kruckenbäcker, Kruckenbäcker, Kruckenbackers, Kuechenbaecker, Kuechenbäcker, Kuechenbäckers, Kuechenbäcker, Küchebaecker, Küchebäcker, Küchebäckers, Küchemäcker, Küchenbäcker, Küchenbecker, Küchenbeckers, Küchenböcker, Küchenbücker, Kükenbaecker, Kükenbäcker, Kukenbaecker, Kukenbäcker, Kukenbäckers, Kuckenbaecker, Kuckenbäcker, Kuckenbäckers, Kuekebaecker, Kuekebäcker, Kuekebäckers, Kuekenbaecker, Kuekenbäcker, Kükebaecker, Kükebäcker, Kükenbaeckers, Kükenbäcker und Kükembaecker.

Die häufigsten Varianten des Namens lauten Küchenbäcker und Kuchenbäcker, bei denen die beiden Wörter einen Bindestrich verbinden. Nach jedem der Buchstaben kann ebenfalls ein Gedankenstrich gesetzt werden, um eine andere Schreibweise zu erzielen, z.B. Küchen-bäcker.

Manche Nachnamen, die auf Kuchenbaecker zurückgehen, unterscheiden sich durch weitere Wörter, die zwischen dem Wort Kuchenbaecker gesetzt werden, wie z.B. KocheBaecker, Zimmerbaecker, KochBaecker und Bürstenbaecker. Diese Namensvarianten können ein Hinweis auf eine spezialisierte Berufsgruppe sein, in der ein Mitglied der Familie zur Zeit des Namenswechsels tätig war.

Ein paar andere Namen mit dem gleichen Ursprung sind Bergenbaecker, Bodenbaecker, Brockenbaecker, Deibelbaecker, Elsenbaecker, Falkenbaecker, Glessenbaecker, Glockelbaecker, Grafenbaecker, Helfrichbaecker, Herrenbaecker, Hollenbaecker, Hornbaecker, Kochbaecker, Kopfebaecker, Lautenbaecker, Leimbasbaecker, Menschbaecker, Nagelbaecker, Rickbaecker, Schenkenbaecker, Speichbaecker, Sternbaecker, Strackbaecker, Vollmerbaecker, Waldmannbaecker, Wolbeckbaecker und Wortmanbaecker.

Berühmte Personen mit dem Namen Kuchenbaecker

  • Ludwig Kuchenbaecker: Ludwig Kuchenbaecker wurde 1867 in Gießen geboren und war ein deutscher Maler und Kunstprofessor. Er studierte an der Vereinigten Staatsschule für Freie und Angewandte Künste in Berlin und an der Staatlichen Kunstschule Dresden und wurde schließlich zum Universitätsprofessor an der Universität Marburg berufen. Er war einer der Mitbegründer der Neuen Sezession in Berlin und hatte auch an Ausstellungen in München, Düsseldorf, Stuttgart und Berlin teilgenommen.
  • Fritz Kuchenbaecker: Fritz Kuchenbaecker wurde 1896 in Wittenberg geboren. Sein Vater war der Maler Ludwig Kuchenbaecker, Heerführer im preußischen Heer und ein bekannter Kunstprofessor. Er war der Sohn des Fotografen Friedrich Kuchenbäcker und der Künstlerin Elisabeth Kuchenbäckerbaecker. Zunächst arbeitete Fritz als Schriftsteller und Dichter, bevor er sich 1927 der Fotografie zuwandte und als Illustrator, Fotograf und Designer in Berlin und Wien tätig wurde. Er wurde besonders für seine Fotografien zur deutschen Weimarer Republik bekannt.
  • Elisabeth Kuchenbaecker: Elisabeth Kuchenbäcker war eine bekannte deutsche Künstlerin des 20. Jahrhunderts. Sie wurde 1871 im Rheinland geboren und wuchs als Tochter des bekannten Malers Ludwig Kuchenbäcker auf und war direkte Nachfahrin vieler Künstlers aus dem 19. Jahrhundert. Sie machte zunächst eine Lehre als Porzellanmalerin in Meissen und entwickelte später auch ihren eigenen Malstil, der deutlich von dem ihres Vaters abwich. Ihre Themengebiete umfassten Park- und Schlossmotivmalerei sowie naturgetreue Abbilder deutscher Landschaften.
  • Ulrich Kuchenbaecker: Ulrich Kuchenbaecker war ein deutscher Maler des 20. Jahrhunderts und wurde 1907 in Berlin geboren. Sein Vater war der Maler und Kunstprofessor Ludwig Kuchenbaecker. Er studierte an der Kunstakademie in Berlin und befasste sich hauptsächlich mit Farb- und Pausmalerei, Landschaftsmalerei sowie dem Entwerfen von Holzschnitten. 1943 wurde er in den Krieg einberufen, doch nach dem Krieg kehrte er nach Berlin zurück und eröffnete sein eigenes Atelier. Er zeigte seine Werke auf vielen internationalen Ausstellungen, darunter auch der documenta in Kassel.
  • Rainer Kuchenbaecker: Der deutsche Maler Rainer Kuchenbaecker wurde 1949 geboren und zählt zu den Künstlern der Neuen Figuration. In den frühen 1970er Jahren begann er an der Kunstakademie in Berlin zu studieren und entwickelte später seinen eigenen Malstil, der Magisch-abstrakter Kunst zuzurechnen ist. Sein bekanntestes Werk ist jedoch ein gemaltes Portrait des Komponisten Richard Wagner, das 1985 anlässlich der Feiertage der Einigung Deutschlands erschien. Er zeigte seine Werke in vielen Ausstellungen und hatte auch eine Reihe von Einzelausstellungen.

Weitere Nachnamen

KaackKaacksteenKaadenKaajavaKaakKaakschliefKaardinKaardinenKaartinenKaavaKabacoffKabacovKabakKabakciKabakoffKabakovKabakowKabasakalKabeKabelKäbelKabellKabenKäberKäberichKäberleinKäbermannKabernagelKabesKabina

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