Nachname Leprévost - Bedeutung und Herkunft
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Leprévost: Was bedeutet der Familienname Leprévost?
Der Nachname Leprévost ist ein französischer Familienname. Er stammt ursprünglich aus der Region Frankreichs, die als Normandie bekannt ist, und ist ein Beiname. Der Name bedeutet "der kleine Wiesenbesitzer oder Grundstücksbesitzer".
Der Name Leprévost ist ein Name der alten französischen Aristokratie. Er ist ein sehr alter Name und wurde seit vielen Generationen weitervererbt. Aufgrund seiner Verbreitung ist es wahrscheinlich, dass es viele heutige Nachfahren des ursprünglichen Leprévost gibt.
Weiterführende Untersuchungen zu Leprévost haben ergeben, dass der Name auch als Prévost abgekürzt wurde. Die ursprüngliche Bedeutung dieser Variante des Namens ist etwas unklar, aber es wird vermutet, dass es sich wahrscheinlich um einen Beamten, Verwalter oder Agent handelt.
Die ersten Beweise für einzelne Familienmitglieder namens Leprévost stammen aus dem Jahr 1510 und späteren Aufzeichnungen aus dem 18. Jahrhundert. Es heißt, dass Leprévost und seine Familie auch in anderen Teilen Frankreichs als Prévosts bekannt waren.
Der Name Leprévost ist heute immer noch weit verbreitet, besonders in Frankreich. Es gibt viele lebende Leprévosts, sowohl in Frankreich als auch in anderen Ländern wie Kanada und den USA. Viele Menschen mit dem Nachnamen Leprévost haben für die Familie ein Wappen gestaltet, das den Familiennamen feierlich verewigt.
Herkunftsanalyse bestellenLeprévost: Woher kommt der Name Leprévost?
Der Nachname Leprévost stammt ursprünglich aus Nordfrankreich und ist eine regionale Variation des französischen Wortes "Leproz", das so viel wie "Adler" bedeutet. Leprévost ist ein sehr altes französisches Adelsgeschlecht, dessen Wurzeln bis in das 10. Jahrhundert zurückreichen. Der Name ist auf mehrere Stämme und Orte in Europa zurückzuführen.
Heute ist der Nachname Leprévost hauptsächlich in Frankreich verbreitet, wo er vor allem in der Region Bretagne vorkommt. Er ist aber auch in Belgien und im Süden Frankreichs, in Deutschland, Spanien und einigen anderen europäischen Ländern zu finden. Leprévost ist außerdem ein häufig vorkommender Nachname unter französischen kanadischen Einzelpersonen und Familien, die ihre Wurzeln in der französisch-kanadischen Kolonie Quebec haben.
In anderen Teilen der Welt ist der Nachname Leprévost unter Einwanderern der französischen Kolonien präsent. Er kann beispielsweise in Südamerika, in der Karibik und in Afrika gefunden werden, wo er meist sowohl durch direkte Einwanderer als auch durch Einwanderer aus Frankreich und anderen europäischen Ländern verbreitet wurde. In manchen Fällen hat der Name sich sogar von Generation zu Generation weitergegeben, um sein ursprüngliches Erbe zu bewahren.
Varianten des Nachnamens Leprévost
Der Name Leprévost ist ein französischer Name mit gleichem Ursprung. Der Name kann als Prévost, Prévoste, Prévosteau, Prévostel, Preovst, Preovste, Preovsteau, Preovstel, Lavoist oder Lavoiste geschrieben werden.
Der Name ist auch als Variante des alten französischen Nachnamens Prévost bekannt. Dies ist ein altes Wort für den Verwalter eines Gutes oder eines Klosters. Leprévost ist eine Variante des Prévost mit einem anderen Phonem, normalerweise ist der Name sprachlich sehr alexithym. Der Name kann auch als Le Prevost geschrieben, wobei es sich um die phonetische Schreibweise des ursprünglichen französischen Namens handelt.
Der Name wird in der Regel mit der ähnlichen Variante Prévost oder Prévoste kombiniert, aber manchmal verwenden einige Leute die Variante Leprévost als alleinstehenden Familiennamen.
Es gibt eine weitere Variante des Namens in Kanada, die als Lefebvre geschrieben wird. Dies ist eine phonetische Variante des französischen Prévost, die sich im Laufe der Geschichte entwickelt hat.
In ganz Frankreich sind mehrere Variationen und Schreibweisen des Namens Prévost im Umlauf, darunter auch Prévost, Prévoste, Prévostel, Preovst, Preovste, Preovstel, Lavoist und Lavoiste. Einige Familien nutzen auch die Schreibweise Levebvre, die von Varaville, Frankreich, stammt.
Der Name Leprévost ist eine phonetische Variante des alten französischen Nachnamens Prévost und die Variante ist heutzutage noch im Umlauf. Es gibt viele Varianten, Schreibweisen und Nachnamen des gleichen Ursprungs.
Berühmte Personen mit dem Namen Leprévost
Roger Leprévost ist ein französischer Schauspieler, der vor allem in französischen Filmen und Fernsehserien aktiv ist. Er ist der Sohn des Schauspielers Jean-Raymond Leprévost und der Ehefrau von Mireille Darc. Er begann seine Karriere schon früh und wurde schnell einer der bedeutendsten französischen Charakterdarsteller. Aufgrund seines immensen Talents konnte er einige der größten Filme Frankreichs spielen, unter anderem "Le Plaisir des Dieux" (1961), "Les Rois Maudits" (1962) und "Le Bossu" (1997). Neben Roger Leprévost ist auch sein Bruder Guy Leprévost ein bekannter Schauspieler. Er ist in einigen französischen Filmen zu sehen, darunter "Gefährlichste Saison" (1962), "Die Nacht fährt" (1963) und "Die Liebe des Jahres" (1964). Er ist auch als Schauspieler in mehreren französischen Serien aufgetreten, einschließlich "Gefährten" (1960), "Die fehlende Etappe" (1963) und "Eine verhängnisvolle Nacht" (1966). Weitere prominente Leprevosts sind Elodie Leprévost, die Tochter des Schauspielers Patrick Leprévost, der ebenfalls in mehreren Filmen und Fernsehserien aufgetreten ist, und Serge Leprévost, der ein französischer Radsportler des frühen 20. Jahrhunderts ist. Er gewann mehrere Tour de France-Aufgaben in den Jahren 1901-1905 und war auch an der Gründung der französischen Radfahrer-Vereinigung "Automobile Club de France" beteiligt. Francois Leprévost ist ein französischer Zeichner, der bekannt ist für seine detaillierten Zeichnungen berühmter Gebäude und Landmarken. Er hat auch einige Cartoon-Charaktere geschaffen, darunter "Le Chat Noir" und "L'Écureuil". Schließlich ist Charles Leprévost ein renommierter französischer Schriftsteller und Autor zahlreicher historischer Romane, die spannende Themen wie die Hussitenkriege und die französische Revolution behandeln. Er hat auch mehrere Autobiografien verfasst, unter anderem "A la Recherche de Ma Jeunesse" und "Memoires d'un Combattant".