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Nachname Leyndecker - Bedeutung und Herkunft

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Leyndecker: Was bedeutet der Familienname Leyndecker?

Der Nachname Leyndecker kommt ursprünglich aus dem Deutschen. Es stammt von dem Wort "leiten" ab, was "führen" bedeutet, und dem Suffix "deck", das hier eine perfektive Form des Verbes "decken" bezeichnet, so dass der Name am besten als "etwas beenden" übersetzt werden kann.

Es gibt viele Varianten des Namens, einschließlich Lind(t)ecker, Lintecker, Lindacker, Linthacke, Lintecker und Leinders. Dies wird dadurch verursacht, dass der Nachname zu Beginn vom 13. Jahrhundert bis zum 18. Jahrhundert in Deutschland gesprochen und geschrieben wurde, als geschriebene Formen oder Namen nicht standardisiert waren.

Der Name selbst hat eine lange Geschichte. Es ist ein typischer deutscher Berufsname, der aus der Sicht der deutschen Adeligen die Fähigkeit oder Erlaubnis widerspiegelt, zu jagen oder zu kontrollieren. Diese Namen werden oft angegeben, um das vorherige soziale Niveau wiederherzustellen, das eine Familie in Deutschland eingenommen hatte.

In den USA ist der Name "Leyndecker" vor allem aus dem frühen 20. Jahrhundert bekannt, als Illustratoren die Fähigkeit besaßen, Werbekampagnen für bessere Konsumgüter und Unternehmen in den Zeitschriften zu inszenieren. Einer der berühmtesten und einflussreichsten amerikanischen Illustratoren aus dieser Zeit war der deutsche Einwanderer und Arbeitgeber Norman Rockwell, der auch als Vater der amerikanischen Kunst angesehen wurde.

Es gibt viele verschiedene Versionen des Namens, was ihn mit anderen in Verbindung bringen könnte. Zum Beispiel wäre ein deutscher und amerikanischer Stamm mit dem Namen "Lin(d)ecker" möglich. Auch der Name "Leyndecker" ist ein Hinweis darauf, dass die Familie in Deutschland ursprünglich den bürgerlichen Adel repräsentiert hat.

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Leyndecker: Woher kommt der Name Leyndecker?

Der Nachname Leyndecker stammt ursprünglich aus der Region um das Rheintal, genauer gesagt heißt das Gebiet, aus dem der Name stammt, "Leyndeckerland". Es liegt im Südwesten Deutschlands zwischen dem Schwarzwald und dem Oberen Rheintal. Der Name ist seit über 700 Jahren belegt.

Der Name Leyndecker ist heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz sehr verbreitet, aber auch verschiedene Nachkommen sind in anderen Teilen der Welt zu finden. Einige Nachkommen sind in die USA, Russland und sogar Südafrika ausgewandert.

Der Name ist vor allem im Raum Baden-Württemberg sehr verbreitet. Dies ist auf den Einfluss der Leyndecker Familien auf die Politik und Wirtschaft des Landes im ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert zurückzuführen.

Außerdem ist der Name in den Großstädten Deutschlands, wie Berlin, Köln, München und Hamburg sehr häufig. Aber auch in vielen ländlichen Gebieten Deutschlands findet man den Nachnamen häufig, wie beispielsweise in Schwäbisch Hall, Crailsheim und Weimar.

Der Name Leyndecker ist heute auch in Österreich und der Schweiz verbreitet, wobei hier die Nachkommen normalerweise in den größeren Städten wie Wien, Salzburg, Basel, Bern und Zürich wohnen.

Insgesamt ist der Nachname Leyndecker heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz weit verbreitet und es ist nicht schwer, Nachkommen dieses Namens in vielen verschiedenen Teilen der Welt zu finden.

Varianten des Nachnamens Leyndecker

Der Nachname Leyndecker hat viele unterschiedliche Varianten und Schreibweisen sowie weitere Nachnamen, die dem gleichen Ursprung entsprechen. Eine der ältesten deutschen Verwandtschaften, die mit diesem Namen verbunden sind, stammen aus dem 13. Jahrhundert im westfälischen Raum aus dem Heiligen Römischen Reich. Die meisten heutigen Formationen des Namens stammen von einzelnen Familienstämmen ab, die die Form abhängig von der jeweiligen Region und der jeweils gesprochenen Sprache entwickelt haben und die im Laufe der Jahrhunderte an Häufigkeit gewonnen haben.

Einige der häufigsten Schreibweisen und Varianten von Leyndecker sind Lehndecker, Leindecker, Leindeker, Leendekker, Leendekker, Leindekker, Lendekker, Lendecker, Lendeker, Lendiker, Lindecker, Lindeker und Lindecke.

Weitere Nachnamen, die dem gleichen Ursprung entsprechen, sind Laendecher, Laender, Landecker, Laender, Länder, Lander, Lender, Landecke, Landek und Landick.

In Österreich wird dieser Name auch als Ländicher, Ländicker, Lendecher, Länderscher oder Ländinger geschrieben.

In den USA und in anderen englischsprachigen Ländern ist Leyndecker als Layndecker, Layndecke, Lindecke, Linder, Lindera, Linderman, Lindenman und Lindman bekannt.

In schwedischsprachigen Ländern wird der Name häufig als Linder, Linders, Lindberg oder Lindeman geschrieben.

All diese Formen des Nachnamens Leyndecker sind weit verbreitet und weisen auf die gleichen Familienwurzeln hin. Der Ursprungsname Leyndecker hat viele Variationen und Änderungen über verschiedene Länder und Regionen hinweg erfahren, aber die Verwandtschaft der ursprünglichen Familie Leyndecker hat die Namen überlagert, sodass sie alle dem gleichen Wurzeln entspringen.

Berühmte Personen mit dem Namen Leyndecker

Joseph Christian Leyndecker war ein US-amerikanischer Illustrator, der Großteile des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts prägte. Er blickt auf eine beeindruckende Karriere als großer Poster- und Cover-Illustrator zurück, dessen Werke regelmäßig auf den Titelseiten berühmter Magazine, einschließlich der Saturday Evening Post und dem Collier's Magazine, abgedruckt wurden. Leyndecker war auch ein vielseitiger Künstler, der erfolgreiche Bilder für Reklamezwecke für Marken wie Camel Cigs oder der bekannten Kellogg’s Cornflakes erstellt hat. Leyndecker wurde für seine Beiträge als Illustrator 1969 in die Art Directors Hall of Fame aufgenommen. Von der Leyndecker-Familie ist auch der Illustrator Norman Rockwell bekannt, der Großneffe von Joseph Christian Leyndecker. Er studierte das technische Zeichnen in New York und wurde einer der bedeutenden Illustratoren des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts. Er wurde 1979 als Mitglied der Art Director’s Hall of Fame und 1983 in die American Illustrator’s Hall of Fame aufgenommen. Ein weiteres bekanntes Mitglied der Leyndecker-Familie ist Frank Joseph Leyndecker Jr., ein bekannter Illustrator aus Cleveland, Ohio. Er machte den Großteil seines Lebens damit verbracht, Illustrationen für Kirchenzeitungen zu erstellen, besonders für die Zeitschrift the Cleveland News. Seine Kirchenillustrationen für die Kommunion und andere geistliche Anlässe waren ebenfalls sehr beliebt. Weiterhin ist Wilhelm Leyndecker der Sohn des Illustrators Joseph Christian Leyndecker. Wie sein Vater war auch Wilhelm Leyndecker ein erfolgreicher Liberty Cover-Illustrator und gründete auch sein eigenes Studio für Kunst und Werbung. Er starb an einem Herzanfall im Alter von 36 Jahren und hinterließ ein umfangreiches Erbe an Arbeiten, darunter Werbekampagnen für Lebensmittel, Bücher, Magazincover und vieles mehr. Schließlich ist auch Tom Leyndecker, ein US-amerikanischer Aktivist in der gay rights movement, Mitglied der Leyndecker-Familie. Er war ein aktiver Teil der LGBT-Gemeinschaft in Kansas City mit einflussreichen Beiträgen zur LGBT-Geschäftswelt. Er hat den Kansas City LGBT-Rechtsdienst "Legal Advocates Network For Equality" (LANE) mitgegründet und war ein starker Unterstützer für Menschenrechte und Gleichberechtigung. Er ist einer der Schlüsselfiguren, die zum Fortschritt dieser Bewegung beigetragen haben.

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