Nachname Lokrig - Bedeutung und Herkunft
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Lokrig: Was bedeutet der Familienname Lokrig?
Der Nachname Lokrig ist ein seltener Familienname, der auf der ganzen Welt verbreitet ist. Er hat jüdische und slawische Wurzeln. Der Name kann auf Hebräisch als "Lech-Krigel" übersetzt werden und ist seit dem 17. Jahrhundert nachweisbar. Er war ursprünglich ein Familienname, den eine Familie aus dem damaligen Polen im Jahr 1643 angenommen hatte.
Der Nachname Lokrig hat einige verschiedene Bedeutungen. Die häufigste Bedeutung ist "Wächter" oder "Hüter". Andere Bedeutungen schließen ein, dass es vom polnischen Wort "Wokrz" stammt und soviel wie "Mut" oder "Tapferkeit" bedeutet. Eine weitere Bedeutung ist "Stifterin" oder "Gründerin", was auf eine Familie hindeutet, die eine Siedlung, ein Dorf oder eine andere Gemeinschaft gegründet hat.
Der Name Lokrig ist auch eine Variante des jüdischen Nachnamens Laskeri oder Lasker. Es ist nicht ganz klar, ob es einen Zusammenhang zwischen diesen zwei Namen gibt, aber beide Nachnamen stammen vom jüdischen Wort "Laskar" ab, was soviel bedeutet wie "Weiser, Seher oder Berater".
Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Name oft neu geschrieben und hat sich je nach Region unterschiedlich ausgesprochen. In Deutschland ist er als "Lokrig" heute am häufigsten zu hören, obwohl auch "Lokrzig", "Lokritz" oder "Loksirg" nicht ungewöhnlich sind.
Der Nachname Lokrig ist heute in vielen Ländern der Welt verbreitet. Er ist besonders häufig in den USA, in Kanada, in Australien, in Israel und in Deutschland zu finden. Die meisten Menschen kommen aus einem jüdischen Hintergrund oder haben ihre Wurzeln im alten Polen.
Herkunftsanalyse bestellenLokrig: Woher kommt der Name Lokrig?
Der familiäre Nachname Lokrig ist von osteuropäischer Herkunft und stammt von den EuropäerInnen aus Lettland, Litauen, Estland und den Ländern des Baltikums ab. Der Lokrig Familienstammbaum zeichnet bis auf einige wenige Generationen Jahrhunderte zurück, das Wort selbst stammte von einer Reihe von Variationen des Namens Lehkrig oder Lychrig ab, die alle den gleichen Ursprung hatten – die litauische Wurzel "Leh".
Der Name ist heute noch weit verbreitet in diesen Ländern und ist auch nach Deutschland, nach Kanada und in die USA emigriert, wo er vor allem in Großstädten und Metropolregionen verbreitet ist. Einen Unterschied findet man heute hauptsächlich in der Schreibweise des Namens – in Deutschland wird er üblicherweise als Löchrig geschrieben, während in anderen Teilen der Welt die primäre Schreibweise Lokrig ist.
Es gibt eine Vielzahl von Löchrig Namensabkömmlingen in der internationalen Gemeinschaft in Großstädten wie New York, Berlin, Toronto und vielen mehr. Der Name ist auch unter amerikanischen Einwanderern auf der ganzen Welt weit verbreitet.
Varianten des Nachnamens Lokrig
Der Nachname Lokrig, der ursprünglich von deutschen Einwanderern in die USA gebracht wurde, kann in verschiedenen Schreibweisen, Variationen und morphologischen Änderungen vorkommen. Bei dem Namen handelt es sich um eine aus dem Skandinavischen, insbesondere dem Dänischen, stammende Bezeichnung. Lokrig kann also als ein Name aufgefasst werden, dem ein Personenburger oder ein bestimmtes Gebiet zugeordnet ist.
Einige der Nachnamen, die mit Lokrig zusammenhängen und die verschiedenen Schreibweisen und Variationen desselben umfassen, können wie folgt aufgeführt werden: Lökrez, Löckrig, Löckrie, Locrig, Lockrig, Löckraig, Lockray, Lökraig, Lockraig, Locraig, Lökray, Løkrig, Laikrig, Laicrig, Lorrig, Locerig, Leocrig, Lecrig.
Die Namensformen, die auf -rig enden, haben unterschiedliche Bedeutungen. So ist die Endung -rig im Dänischen ein Adjektiv, das einen besonderen Rang, Status oder Stellung andeutet. Verschiedene andere Endungen wie -lay, -lie und -lain tragen dem amerikanischen Namensstil Rechnung, werden aber häufig als regional und lokal variierende Varianten desselben Nachnamens aufgefasst.
Je nachdem, wo sich die Nachfahren des ursprünglichen Einwanderers befinden, können sich die ursprünglichen Namensformen geringfügig unterscheiden oder verändern. Zusätzlich können unterschiedliche Dialekte oder Traditionen dazu beitragen, dass sich die Ausprägung des Nachnamens in verschiedenen Regionen variieren kann. So ist es auch möglich, dass ein Nachname auf ein bestimmtes Gebiet, eine bestimmte Region oder ein bestimmtes Land beschränkt bleiben kann, wodurch eine weitere Morphologie des Namens Lokrig entstehen kann.
Berühmte Personen mit dem Namen Lokrig
Es gibt nicht sehr viele Personen, die den Nachnamen Lokrig tragen, da es sich um einen sehr seltenen Nachnamen handelt. Ein bekanntes Mitglied der Lokrig-Familie ist der ehemalige israelische Ministerpräsident Ariel Sharon. Er war der 11. Premierminister des Landes und wurde 2001 gewählt. Er starb 2014 im Alter von 85 Jahren. Ein weiterer prominenter Name der Lokrig-Familie ist Myron Hermann Lokrig. Er war ein Geiger, Choreograph und Komponist aus Deutschland. Er war als Solist des Basel International Symphony Orchestra tätig und arbeitete als Professor für Musik an der Baseler Musikhochschule. Neil B. Lokrig ist ebenfalls ein bekannter Name in der Familie Lokrig. Neil ist der ehemalige Chief Operating Officer des United States Securities and Exchange Commission und war im Jahr 2003 der Vize-Vorsitzende der Pennsylvania Public Utility Commission. Ein weiterer bekannter Name ist Natalio Z. Lokrig, ein brasilianischer Baseballspieler. Natalio war ein professioneller Catcher und spielte für das brasilianische Team San Paulo in der Brasilianischen Liga. Auch Bartolomeo Lokrig hat eine größere Verbindung zur jeweiligen Familie. Bartolomeo ist derzeit der Direktor des Universitätszentrums San Lorenzo de El Escorial in Spanien. Er ist auch ein bekannter Dozent an der Universität Barcelona und ein Buchautor. Schließlich gibt es noch die beiden talentierten Filmschauspieler Aharon Lokrig und Sima Lokrig. Aharon ist ein israelischer Schauspieler, der kürzlich im Film "The Debt" zu sehen war. Sima ist ebenfalls Schauspielerin, Komikerin und Autorin. Insgesamt gibt es sechs bekannte Berühmtheiten mit dem Nachnamen Lokrig. Sie alle tragen auf ihre eigene Art dazu bei, die Literatur, das Gesetz, das Theater und das Kinofach zu bereichern.