Nachname Lübbesmeyer - Bedeutung und Herkunft
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Lübbesmeyer: Was bedeutet der Familienname Lübbesmeyer?
Der Nachname Lübbesmeyer gehört zu einer Gruppe von Namen, die als „Patronymen“ bezeichnet werden, und bezieht sich auf den Vornamen eines Vorfahren, meist eines väterlichen Vorfahren. In diesem Fall stammt der Nachname aus dem Niederdeutschen und ist eine Variante des blassdeutschen Nachnamens Lubbesmeier, der zu den so genannten Bauernsöhnen gehört. Der Name ist eine Kombination aus dem weiblichen Namen Lubbe, ein altes hessisches Frauennamen, und der Nachname Meier, das bedeutet so viel wie Haushälter, Erbpächter oder Bauern.
Der Name ist auch ein häufiger Familienname in Europa, insbesondere in Deutschland. Es gibt eine Reihe von Personen mit dem Namen Lübbesmeyer, die in der deutschen Literatur, Musik, Kultur, Wissenschaft und Kunst erwähnt wurden.
Der Nachname Lübbesmeyer hat sich auch in den USA und anderen Teilen der Welt verbreitet. Einige bekannte Personen mit dem Nachnamen Lübbesmeyer stammen aus Deutschland, den USA, Holland, Polen und Schweden. Zu den bekannteren Personen mit dem Namen Lübbesmeyer zählen der Schriftsteller Friedeborg Lübbesmeyer, der Musiker Heinz Lübbesmeyer, der Erfinder Hermann Lübbesmeyer und der Künstler Paul Lübbesmeyer.
Der Nachname Lübbesmeyer ist ein guter Hinweis darauf, dass jemand von einem wahrscheinlich kleinen Bauernhof stammt, der im Allgemeinen ein gutes Leben führte. Eine Person mit diesem Nachnamen ist stolz auf seine Wurzeln und kann dank seinen Vorfahren und seiner Familie großartige Dinge erreichen.
Herkunftsanalyse bestellenLübbesmeyer: Woher kommt der Name Lübbesmeyer?
Der Nachname Lübbesmeyer stammt ursprünglich aus Westfalen, ein Gebiet im heutigen Nordrhein-Westfalen in Deutschland. Heute sind die meisten Menschen mit dem Namen Lübbesmeyer in Deutschland verbreitet, aber auch in anderen europäischen Ländern, wie z.B. den Niederlanden und Belgien.
Die Familie Lübbesmeyer ist eine alte westfälische Familie aus dem Sauerland; ein historisches Bergland im bergischen Land. Es wird geschätzt, dass die Familie bereits seit dem 16. Jahrhundert im Sauerland ansässig ist. Im Laufe der Jahrhunderte wanderten mehrere Familienmitglieder aus und zogen in den benachbarten Gebieten und Bundesländern wie Niedersachsen, Hessen, Sachsen, Thüringen und Rheinland-Pfalz sowie nach Belgien oder den Niederlanden.
Heute ist der Nachname Lübbesmeyer in ganz Deutschland, aber auch in den Niederlanden und Belgien sehr verbreitet. Es gibt viele Städte und Ortschaften in denen man den Namen häufig findet, besonders in Westfalen, aber auch in anderen Bundesländern. Ein ordentliches Konzentration findet man mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in gemischten Gebieten entlang der deutsch-belgischen und deutsch-niederländischen Grenzen. Die Zahl der Familienmitglieder mit dem Nachnamen Lübbesmeyer ist jedoch relativ überschaubar und die zugehörigen Menschen sind meist eng miteinander verbunden.
Varianten des Nachnamens Lübbesmeyer
Der Nachname Lübbesmeyer kann aus mehreren unterschiedlichen Schreibweisen stammen.
Eine der häufigsten Variationen ist Lübbesmeyer. Die Schreibweise kann jedoch auch variiert werden, um andere Versionen zu erhalten, wie z.B. Luebbesmeyer, Lebbesmeyer, Lübbersmeyer, Luebbersmeyer oder Lubebsmeyer. Einige Leute schreiben auch Lübesmeyer oder Lübemeyer.
Darüber hinaus gibt es einige leicht variierte Nachnamen, die auf das gleiche Ursprungswort zurückzuführen sind, darunter Lübbe, Lübbes, Lübbing, Lübeke, Lübke oder Liebke.
Der Lübbesmeyer ist ursprünglich ein niederdeutscher Name, der sich auch in anderen Teilen Deutschlands verbreitet hat. Der Name wurde im 16. Jahrhundert erstmals verwendet und leitet sich von der niederländischen Version des Namens ab, die Lubemeyer ist.
Der Name ist auch in einigen anderen Ländern relativ verbreitet. In den niederlandeischen Versionen variieren die Schreibweisen ein wenig - Lube kommt oft vor, ebenso wie Lübe oder Labe. In der schwedischen Version schreiben die Leute den Nachnamen oft als Löf oder Löfström.
Obwohl die Schreibweise gleich ist, variiert der Nachname Lübbesmeyer je nach Tradition und Kultur, wobei die unterschiedlichen Sittlichkeiten und Umgangsformen ebenfalls einen Einfluss haben. In manchen Variationen variiert sogar die Aussprache ein wenig - in einigen Fällen spricht man den Namen Lübbesmeyer mit einem langen oder kurzen u aus, während in anderen Fällen die Betonung auf dem e liegt.
Berühmte Personen mit dem Namen Lübbesmeyer
Es gibt viele prominente Personen mit dem Nachnamen Lübbesmeyer. Bernd Lübbesmeyer war ein deutscher Volkswirt und war vom 2. April 1993 bis zum 16. August 1994 Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium. Er ist auch Herausgeber mehrerer Bücher über Verkehrsfragen. Heinrich Lübbesmeyer war ein deutscher Rechtsanwalt, der 1909 als Verteidiger des Offiziers Maximilian Harden im berühmten Sozialistenprozess tätig war. Johann Lübbesmeyer war ein deutscher Schauspieler, der in mehreren Filmen und Fernsehserien aus den 1970er Jahren mitwirkte. Ricarda Lübbesmeyer war eine deutsche Schauspielerin, die auf der Bühne und im Fernsehen zu sehen war. Jörg Lübbesmeyer war ein deutscher Schauspieler, der in den 1950er und 1960er Jahren in mehreren Filmen mitwirkte. Friedrich Wilhelm Lübbesmeyer war ein deutscher Schriftsteller, der vor allem durch seine Gedichte und anderes lyrisches Werk bekannt ist. Hermann Lübbesmeyer war ein deutscher Lehrer und Schulleiter. Er war ab 1872 Leiter des Rixdorfer Volksschulkollegiums und Lehrer an der Volksschule. Günter Lübbesmeyer war ein deutscher Handballspieler, der in den 1980er und 1990er Jahren in der ersten deutschen Bundesliga aktiv war. Simon Lübbesmeyer war ein deutscher Politiker, der als Mitglied der Post-AG-Belegschaft Aktivist wurde und sich für eine allgemeine Senkung des Arbeitslosengeldes einsetzte. Jürgen Lübbesmeyer war ein deutscher Maler, der vor allem für seine abstrakten expressionistischen Arbeiten bekannt ist. Ludwig Lübbesmeyer war ein deutscher Pfarrer und spiritueller Autor, der vor allem für seine Arbeiten zur Seelsorge bekannt ist. Ludwig Lübbesmeyer war ein deutscher Organist, Komponist und Musikpädagoge, der vor allem durch seine Kompositionen für Orgel und Klavier bekannt wurde.