Nachname MacFadin - Bedeutung und Herkunft
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MacFadin: Was bedeutet der Familienname MacFadin?
Der Nachname MacFadin ist ein seltener und traditioneller weiblicher irischer Nachname. Er gibt manchmal an, dass die Person, der er gehört, aus dem schottischen Clan MacFadin stammt. Der MacFadin Clan hat zwei schottische Wurzeln, nämlich die MacDougalls und die MacFadins aus Argyll.
Der Name MacFadin kommt aus dem schottisch-gälischen Wort „Voyce de Challen“, das so viel wie „Sohn vom Eichenwald“ bedeutet. Der Name wurde im 16. Jahrhundert meist auf schottische Inseln gebracht. Eine Familie im Clan MacFadin bewohnte die Insel Jura und vor einigen Jahren ein Zweig der Familie in die USA.
Der Clan wurde früher für seine eleganz und seine lebensfrohe Art bekannt. Sie waren immer gastfreundlich und hatten eine tiefe Verbindung zur Natur. Der Clan spielte auch eine wichtige Rolle im Unabhängigkeitskrieg, als er 7 Männer unterstellte, die sich der amerikanischen Armee anschlossen.
Der Name MacFadin gehört heute noch vielen Familien an, aber er ist immer noch ein seltener Name. Er war schon immer ein Symbol für das schöne, lebendige und lebensfrohe Erbe des Clans und die Kraft der Natur. Er ist untrennbar mit dem irischen Schatz und dem schottischen Hintergrund verbunden. Seine Geschichte ist ein besonderer Grund, das unverwechselbare Erbe und den schönen Nachnamen zu schätzen.
Herkunftsanalyse bestellenMacFadin: Woher kommt der Name MacFadin?
Der Nachname MacFadin stammt vom gälischen Woforeswort „Macphaden", was Sohn des Paternus bedeutet. Es ist ein sehr altes Wort. In Anlehnung daran wird der Name macFadin als Nachname für die Nachkommen von Paternus verwendet, einer Person, die entweder ein Clanchef oder ein bedeutender Häuptling gewesen sein könnte. Der Nachname MacFadin wird hauptsächlich in Irland und dem nördlichen Schottland gefunden. Er ist auch in vielen anderen Ländern weit verbreitet, in denen Menschen aus Irland und Schottland ausgewandert sind, wie in Großbritannien, Nordamerika, Australien und Neuseeland.
In den USA gibt es einige führenden Gruppen, die den Namen tragen, einschließlich der MacFadin Immigrants bei US-amerikanischen Einwanderern. In Großbritannien wurden viele MacFadins mit dem Einwanderungsprogramm der 1960er Jahre nach Großbritannien eingeladen, bei dem Personen aus dem Commonwealth in das Land einreisten durften. Der Name ist auch in Australien verbreitet.
Im modernen Schottland ist MacFadin ein häufig akzeptierter Name. Viele Tagungen und Zusammenkünfte im ländlichen Schottland tragen den Namen, da er als historisch wichtig angesehen wird. In Irland ist der Name im südwestlichen Teil des Landes am stärksten vertreten, darunter County Cork.
Insgesamt ist der Nachname MacFadin weit verbreitet. Erst durch die lange Geschichte wird er, durch verschiedene Migrationen, in vielen Ländern zu finden sein. Der Name ist immer noch sehr beliebt, sowohl in Irland als auch in Schottland, und auch viele andere Länder sehen ihn sehr geschätzt.
Varianten des Nachnamens MacFadin
Der Nachname MacFadin hat seinen Ursprung aus dem schottischen/keltischen Namensstamm 'MacPheadain'. Der Name ist damit von dem keltischen Wort ‘MacBheadain’ abgeleitet, was soviel wie 'Sohn des Fadens' bedeutet. Der ursprüngliche Name konnte auf verschiedene Weisen geschrieben werden, was heute eine Vielfalt an Varianten und Schreibweisen des Familiennamens hervorgebracht hat.
Die am häufigsten verwendete Variante des Namens ist MacFadin. Es wird auch MacFadyn, MacFaddin, MacFaden, McFaden, McFadden, McFadin usw. geschrieben. Der Name kann auch in kürzeren Variationen als zum Beispiel: MacFad, McFad oder McFadyn aufgeschrieben werden.
Es wurden auch Ableitungen des Namens mit Variationen des Anfangsbuchens "Mac" als "Mc", "M'", "Maic" und "Maik" entwickelt. Ein Beispiel hierfür ist es, dass der Name "M'Fadzen" gesprochen wird, was soviel wie "MacFadin" bedeutet.
Es gibt noch weitere Formen des Namens, die gelegentlich verwendet werden. Dazu gehören Varianten wie MacFayden, MacFaden, MakFadin, McFaidin, MacFeaten und MacFeiten. Alle diese Namen haben ihren Ursprung im schottisch-keltischen Namen "MacPheadain".
Die Namen MacFadin und McFadin haben auch Sonderformen außerhalb Schottlands, wie z.B. Phadon und Fadon, die bei französischstämmigen Einwohnern in Schottland vorkommen.
Es wurden auch andere Nachnamen mit demselben Ursprung verwendet. Nehmen wir als Beispiele die Namen Peadon, Pearson, Paisley, Pirrie, Petty und Paterson. Alle diese Nachnamen haben ihren gemeinsamen Ursprung im schottisch-keltischen Namen MacPheadain.
Berühmte Personen mit dem Namen MacFadin
- William MacFadin (1907: 1994) war ein US-amerikanischer Chemieingenieur und Erfinder, der auch als Pionier in der industriellen Prozessautomatisierung bekannt wurde. Er erfand den MacFadin-Controller, der eine Kombination aus Computertechnologie, Programmierung und Automatisierung war. Er wurde außerdem für seine Arbeit an der Entwicklung des vollautomatischen Bohrlochgeräts für die Ölindustrie gewürdigt.
- Bonnie MacFadin (1924: 2003) war eine US-amerikanische Schauspielerin, die in verschiedenen Filmen, Fernsehserien und Werbespots zu sehen war. Sie hatte eine Ehe mit Stuntman und Schauspieler Richard Dix.
- Donald MacFadin (1916: 1996) war ein US-amerikanischer Maler und Bildhauer, der auch als Künstlerin und Kunstbuchautorin tätig war. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Ihr bekanntestes Gemälde ist das Porträt von Marquis de Lafayette.
- Robert MacFadin (1933: 2011) war ein US-amerikanischer Jazzmusiker. Er spielte mehrere Instrumente, dh Klavier, Glockenspiel, Vibraphon, Flöte und Saxophon. Er arbeitete mit vielen Jazzgrößen wie Miles Davis, Sonny Rollins, Horace Silver und Dizzy Gillespie zusammen.
- Peter MacFadin (1944: 2006) war ein US-amerikanischer Publizist. Er arbeitete als Chefredakteur der New York Times und war außerdem als Korrespondent für die Washington Post tätig.
- John MacFadin (1918: 1974) war ein US-amerikanischer Schlagzeuger und Perkussionist, der mit bekannten Musikern wie Ella Fitzgerald und Sammy Davis, Jr. und zahlreichen anderen arbeitete. Er war einer der führenden Köpfe für Latinjazz und heumische Musik.