Nachname MacIlvany - Bedeutung und Herkunft
alle Familiennamen mit 'M'
MacIlvany: Was bedeutet der Familienname MacIlvany?
Der Nachname MacIlvany leitet sich von der gälischen Bezeichnung für den Sohn eines Mac an, was üblicherweise als "Sohn des Sohnes des Wohltäters" übersetzt werden kann. Der Nachname wurde ursprünglich im 17. Jahrhundert von der Familie McIlvane aus den Gebieten Ulster und Connacht in Irland übernommen. MacIlvany ist kein sehr häufiger Name in Irland oder anderswo, obwohl er in den Vereinigten Staaten verbreiteter ist als anderswo.
Der Name stammt ursprünglich aus dem gälisch-irischen Wort mac ilfhain (oder mac ilfian), was so viel wie "Sohn des Sohnes des Wohltäters" bedeutet. Der Name ist seit Jahrhunderten im gesamten englischsprachigen Raum verbreitet, insbesondere im Vereinigten Königreich, in Irland und in den USA. Heutzutage gibt es weltweit ungefähr 2000 Personen, die diesen Nachnamen tragen.
Der Name MacIlvany ist ein charakteristisches Kennzeichen des gälischen Erbes und deren Kultur, eine starke Tradition und die stolzen Leistungen stolzer gälischer Vorfahren im Laufe der Jahrhunderte. Obwohl der Name zu Beginn vielleicht schwierig auszusprechen erschien, ist er heutzutage in Schottland, Irland und den USA sehr gängig.
Herkunftsanalyse bestellenMacIlvany: Woher kommt der Name MacIlvany?
Der Nachname MacIlvany ist ein Wurzelwort, das von einem alten englischen Namen abgeleitet wurde, der aus dem Schottischen Highlander-Dialekt stammt. Der Name bedeutet übersetzt "Sohn des schottischen Anführers" oder "Führer des Clans". Der Name kann manchmal auch als "Anthony" oder "MacAlvany" geschrieben werden.
Der MacIlvany-Clan ist eine sehr alte Familie, die an den Ufern des Loch Broom im schottischen Highlands ansässig war. Sie sind ein altes, distinktives scottisches Volk der Hebridean-Inseln.
Der MacIlvany-Clan ist seit seiner Gründung im 14. Jahrhundert stolz auf seine schottische Abstammung, seinen Mut und seine hartnäckige Kämpfernatur.
Der aus Schottland stammende Nachname MacIlvany hat sich heute in vielen anderen Teilen der Welt verbreitet. Nach Schottland ist das Wort einer der am häufigsten vorkommenden Familiennamen Irlands, sowie in den Vereinigten Staaten, Kanada und Australien.
Der Nachname MacIlvany ist besonders weit verbreitet in Orten, in denen schottische Einwanderer gesiedelt haben. In den Vereinigten Staaten sind die meisten mit dem Namen verbundenen Familien in New York, Massachusetts, Pennsylvania, Ohio und Texas ansässig. Auch in Australien und Neuseeland gibt es viele Menschen, die den Nachnamen MacIlvany tragen.
Die Menschen, die den Nachnamen MacIlvany tragen, können heute überall auf der Welt gefunden werden. Dies ist ein Beleg für ihren einzigartigen ethnischen und kulturellen Hintergrund.
Varianten des Nachnamens MacIlvany
Der Nachname MacIlvany ist ein schottischer Name mit einer langen Geschichte und einen reichen Ursprung. Der Name wurde zuerst im Jahr 1366 in Schottland erwähnt, als Johannes MacIlvany in Kilcalmonell auf der Isle of Arran dokumentiert wurde.
Der Name MacIlvany kann in einigen verschiedenen Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs geschrieben werden. Einige der gemeinsamen Varianten umfassen MacMacIlwayne, MacMcllvane, MacMcllvayne, MacMcIlwayne, MacMcIlvenna, MacMcIlveyne, MacMiclveyne, MacMclveyne und MacMcllvenne. Der Name wurde auch in irisch-gälischer Schreibweise als Mhic Ilvainn oder Mhic Uilliam geschrieben.
Andere Namen mit ähnlichem Ursprung umfassen MacIlvaine, MacGillivray, MacGilvray, MacElvy, Gilvray, MacElveen, MacIlvenny, MacElvie, McLarty, McMillan und MacIlvenna. Einige weitere, nicht direkt verwandte Namen, aber mit ähnlichem Klang und ähnlicher Herkunft sind McElven, McAlvie, McElvin, McSilvane, McSevan und McAlven.
Einige der frühesten Nachweise des Namens MacIlvanye wurden in Galston, Ayrshire gefunden, wo Alanus MacIlvayne im Jahr 1470 erwähnt wurde. Der Name MacIlvany wurde dann in den schottischen Ländereien des nördlichen Schottland, einschließlich Fife, Perthshire, Nairnshire und Aberdeenshire sowie in den östlichen Randgebieten von Dumfries und Galloway gefunden.
Der Name erhielt später auch eine Präsenz im Nordosten, besonders in Buchan und Kincardine. Im Jahr 1620 wurde dann ein John MacIlvayne als Burgvogt von Banff erwähnt.
Der Nachname MacIlvany kann in vielen verschiedenen Varianten und Schreibweisen sowie in ähnlichen Nachnamen gleichen Ursprungs vorkommen. Der Name hat eine lange Geschichte und einen reichen Ursprung, die weit zurückreichen und in viele verschiedene Teile Schottlands führen.
Berühmte Personen mit dem Namen MacIlvany
- Doug MacIlvany: Doug MacIlvany ist ein amerikanischer Schauspieler, der vor allem für diverse Romanautor und Blockbuster-Hits bekannt ist. Er wurde durch seine Rolle als „J.J MacIlvany“ in dem erfolgreichen Film „Ferris Bueller's Day Off“, der 1986 veröffentlicht wurde, berühmt. Er hat auch in dem kommerziell erfolgreichen Remake von „Oceans Eleven“ mitgewirkt und hat ebenfalls in prominenten Serien wie „Frasier“, „ER“ und „What About Joan?“ mitgewirkt.
- Darin MacIlvany: Darin MacIlvany ist ein kanadischer Schauspieler und Produzent, der vor allem durch seine Hauptrolle als Darren Lindsey in der erfolgreichen Serie „Laffing Gas“ bekannt ist. Er ist auch bekannt für seine Rollen in Filmen wie „The Lookout“, „Deck The Halls“ und „The Snows of Kilimanjaro“.
- Kristin MacIlvany: Kristin MacIlvany ist eine kanadische Schauspielerin, die vor allem durch ihre Rolle als Thalia Gilligan in der erfolgreichen TV-Serie „Gotham Beat“ bekannt wurde. Sie hat auch in mehreren Filmen wie „Final Analysis“, „Under Siege 2“, „Memento“ und „American Psycho II“ mitgespielt.
- Gavin MacIlvany: Gavin MacIlvany ist ein englischer Schauspieler, der vor allem durch seine wiederkehrende Rolle als Alexander Bruce in „Downton Abbey“ bekannt wurde. Er spielte auch in „The king's Speech“ und „Happy Go Lucky“.
- John MacIlvany: John MacIlvany ist ein britischer Schauspieler, der vor allem für seine Rolle als Detektiv Sergeant Ward der BBC TV-Serie Scotland Yard bekannt ist. Er hat auch an kleineren Film- und Fernsehprojekten wie „The Big Battalions“ und „Wikipedia“ mitgearbeitet.