Nachname Macon - Bedeutung und Herkunft
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Macon: Was bedeutet der Familienname Macon?
Der Nachname Macon leitet sich aus den ältesten französischen Wurzeln ab. Ursprünglich wurde Macon als eine regional beschränkte Form von Maconnet geboren. Im Mittelalter wurde Macon als ein schottischer Name verwendet, der von den Clans der Nordländer stammte, die im Kampf gegen die Angelsachsen an der Seite Robert the Bruces kämpften.
Von den normannischen Eroberern wurde der Name nach England gebracht und begann, als McEwan, Macown und Macon registriert zu werden. Im Laufe der Jahrhunderte hat der Nachname mehrere Versionen angenommen, einschließlich McOwen, Maconn und Maconnel. Der Name Macon kann auch auf lateinische Wurzeln wie Mattheus oder Matthias zurückgeführt werden.
In den meisten Regionen ist der Nachname Macon in einer Vielzahl von Varianten anzutreffen. Einige populäre Versionen sind MacConnell, Maconry und Maconald. Abhängig von der Gegend können die Versionen ein wenig variieren, aber allem Anschein nach entstammen sie allesamt der gleichen ursprünglichen Wurzel.
Mit dem Fortschreiten der Jahre ist der Nachname Macon immer weiter verbreitet. Heutzutage ist der Name in einer Vielzahl von Ländern vertreten, und es gibt viele prominente Persönlichkeiten, die diesen Namen tragen. Der Name Macon kann jedoch auf eine sehr alte Herkunft zurückgeführt werden, die im frühen mittelalterlichen Frankreich oder Schottland begann.
Herkunftsanalyse bestellenMacon: Woher kommt der Name Macon?
Der Nachname Macon stammt aus dem Mittelalter. Der Name ist von einem alten französischen Wort "macon" abgeleitet, das auf Dünung oder Brechen hinweist. Es kommt ursprünglich aus der Bretagne und bezieht sich auf jemanden, der sich mit dem Bauen von Booten und Schifffahrt beschäftigt. Der Name ist in vielen Ländern bekannt, unter anderem in Frankreich, Irland, Schottland, den Niederlanden und den USA.
In Frankreich ist der Nachname Macon heutzutage besonders weit verbreitet. Er hat eine der höchsten Verbreitungsraten von allen Familiennamen des Landes. Der Name ist vor allem in den Regionen Bretagne, Centre und Pays de la Loire sehr verbreitet, aber auch in anderen Regionen gibt es Familien mit dem Nachnamen Macon.
Auch in Irland ist der Nachname Macon heute überall verbreitet. Eine Studie der University College Dublin hat ergeben, dass dies der 127. häufigste Name des Landes ist. Eine weitere Studie der Universität Edinburgh hat ergeben, dass dieser Name auch in Schottland verbreitet ist, wo er auf Platz 121 der beliebtesten Familiennamen des Landes liegt.
In den letzten Jahren ist der Nachname Macon auch immer beliebter in den USA geworden. Eine Studie der Social Security Administration (SSA) hat ergeben, dass er auf Platz 1.028 der beliebtesten Familiennamen des Landes liegt. Er wird vor allem in den Zentralstaaten des Landes gefunden, unter anderem in Texas, Ohio, Florida und North Carolina.
Varianten des Nachnamens Macon
Macon ist ein altes schottisch-keltisches Familienwappen, das aus den keltischen Worten „mak“ für „ groß“ und „con“ für „Hügel“ zusammengesetzt ist. Heute ist es besonders in den USA und Großbritannien sowie in Frankreich zu finden.
Varianten des Nachnamens Macon sind unter anderem Makon, Makoun, Maken, Makene, Macoun, Makeon, Makeen, Macone und Macun.
Eine weitere Variante des Nachnamens ist Maconnais, die eine etwas andere Herkunft hat. Dieser Name ist vom französischen Wort „maconnais“ für „von Macon“ abgeleitet.
Es gibt auch eine Reihe von Schreibweisen für den Nachnamen Macon. Zum Beispiel Makon, Macon, Makoun, Maken, Macone und Makone sind allgemeine Schreibweisen für den Nachnamen.
In vielen Fällen wird der Nachname auch nach dem jeweiligen Land oder Region angepasst, in dem er verwendet wird. In Großbritannien kommen folgende Varianten des Nachnamens vor: Macone, Makone, Makoun, Makene, Macoon, Makeon und Makeen.
In Frankreich wird der Nachname gelegentlich als Maconnais aufgeschrieben. In Deutschland werden verwandte Familiennamen wie Makun, Machoun, Makohnen, Makonen, Maccoun und Makkon verwendet.
In den USA sind die Esslautvarianten Macoun, Makeen, Macon, Makon und Makeon oft anzutreffen. Darüber hinaus findet man auch Makoun (manchmal auch Makone oder Makounen) sowie die anderen vorgenannten Varianten des Namens.
Insgesamt sind Namen, die dem Nachnamen Macon ähnlich sind, in vielen Ländern weit verbreitet. Es gibt jedoch eine Reihe von regionalen Varianten, die als Schreibweisen oder Kombinationen anderer Namen verwendet werden.
Berühmte Personen mit dem Namen Macon
- Otis Rush Macon (1935-2018): Er war ein amerikanischer Gitarrist und Blues-Sänger. Er spielte und sang Blues, Rock und Roll, Soul, Gospel und R&B. Seine Songs wurden von Musikern wie Led Zeppelin, The Allman Brothers, Glenn Hughes und Joe Bonamassa gespielt. Er war einer der Begründer der urbanen Bluesstile.
- Rainey Macon (1933-2018): Rainey Macon war ein amerikanischer Gesangslehrer, Chorleiter, Dirigent und Opernsänger. Macon sang Oper und Oratorien in der Metropolitan Opera in New York, der Königlichen Oper in London, der Teatro all Scala in Mailand und der Staatsoper in Wien.
- Edgar Bergen Macon (1909-1963): Edgar Bergen Macon war ein amerikanischer Attraktionskünstler, Wortkünstler und Komiker. Er hatte Erfolg mit Tonträgern, Live-Radioshows, Motion Pictures und Fernsehapparates.
- Frederic Allen Macon (1897-1965): Francis Allen Macon war ein amerikanischer Pianist, Sänger und Schriftsteller. Er war Mitglied der "Tennessee Music Hall of Fame" und veröffentlichte mehrere Alben und Filme, wie "Strumming the Blues".
- Philander Grandison Macon (1871-1941): Philander Grandison Macon war ein amerikanischer Politiker, der 1901 als der letzte afroamerikanische Abgeordnete für North Carolina im Repräsentantenhaus gewählt wurde. Macon vertrat das 10. Wahlkreiskollegium von North Carolina neun Jahre lang.
- Waymon Green Macon (1917-1961): Waymon Green Macon war ein amerikanischer Jazzgitarrist. Er spielte mit Jazz-Musikern wie Benny Goodman, Artie Shaw, Woody Herman und Glenn Miller und wurde wegen seines bemerkenswerten Solostils bewundert.
- Barbara Macon-Talmadge (1916-2011): Barbara Macon-Talmadge war eine amerikanische Schriftstellerin, die vor allem für ihre Bücher bekannt ist, die den Alltag in den Südstaaten während des Bürgerkriegs und der frühen Reconstruction-Ära wiedergeben.