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Nachname MacQuine - Bedeutung und Herkunft

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MacQuine: Was bedeutet der Familienname MacQuine?

Der Nachname MacQuine ist ein schottischer Name, der im Norden Schottlands geboren wurde. Er hat seinen Ursprung in der historischen Region MacQuine, die im 5. Jahrhundert im Osten des Landes gegründet wurde.

MacQuine ist der seit Generationen überlieferte Clan-Name einer alten Familie, die eng mit der Landschaft und Geschichte Schottlands verbunden ist. In gewisser Weise spiegeln der Nachname und seine Bedeutung die Verbindung von Anwesenheit und Einfluss dieser Familie in schottischen Angelegenheiten wider.

Der Name MacQuine selbst leitet sich von dem schottischen Wort MacCuinn ab, was aus einer alten schottischen Ur-Sprache gebildet wurde. Es kann übersetzt werden mit "Sohn des Aicme " oder "Sohn des Clan" und meint die direkte Abstammung eines bestimmten Clans. Mit der Abstammung des Nachnamen wird eine starke Loyalität gegenüber dem Herzensclan oder der Herkunftsfamilie ausgedrückt, die teilt, was MacQuine ausmacht.

Der Nachname MacQuine ist ein erkennbares Zeichen der Verbundenheit mit der schottischen Kultur und der alten Wurzeln dieser Familie. Er stellt Verantwortung, Loyalität und Zugehörigkeit dar und bringt Ruhm für seinen Besitzer. Heute ist er eine einzigartige und unverwechselbare Identität, geprägt von einem Erbe, das über Generationen gereicht wird.

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MacQuine: Woher kommt der Name MacQuine?

Der Nachname MacQuine stammt wahrscheinlich aus dem schottisch-gälischen sprachlichen Wurzeln, in denen der Name Mac Cuinne bedeutet und die Wurzeln des Wortes bedeuten "son of Coinneach".

Der Name ist in Schottland viel weiter verbreitet als in anderen Teilen der Welt. Es ist vor allem in seiner ursprünglichen Region im Westen von Schottland sehr verbreitet. Es war auch in den Regionen Lothian und Strathclyde sehr ubiquitär.

Es gibt auch einige Familien, die den Nachnamen MacQuine in Amerika getragen haben. Es hat sich seitdem in allen Teilen der Vereinigten Staaten verteilt. Dazu gehören der Westen, der Südosten, der Mittlere Westen, der Nordosten und das Gebiet des Großen Sees.

Heute ist der Nachname MacQuine in vielen Ländern der Welt verbreitet. Er ist unter anderem in Großbritannien, Irland, den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien und Neuseeland sehr populär. Es ist auch in einigen Teilen von Südamerika, Asien, Afrika und Europa verbreitet.

Der Nachname MacQuine ist heutzutage ein sehr weit verbreiteter Name und es gibt viele mögliche Ursprünge und Abstammungen. Obwohl viele Menschen Angaben über ihre ursprüngliche Region machen, ist es nicht immer einfach, den exakten Ursprung des Namens herauszufinden.

Varianten des Nachnamens MacQuine

Der Nachname MacQuine hat im Laufe der Jahrhunderte sehr viele Variationen und Schreibweisen durchlaufen.

Einer der häufigsten Varianten ist MacQueen, die Variante mit c statt k, die von vielen Familien bevorzugt wurde. Aber dieser Name hat auch andere Formen angenommen, und man findet Schreibweisen wie "MacQuyne" und "MacQuiene" auf alten Dokumenten.

Es gibt auch andere Varianten des Namens wie "MacQuien" und "MacQwaine", die auf einzelne Regionen des Vereinigten Königreichs beschränkt sind.

Bei früheren Generationen des Nachnamens findet man oft auch Schreibweisen wie "MacKwin" und "McQuin", die manchmal in schottisch-gälischen Regionen anzutreffen sind.

Für manche MacQuine gibt es auch amerikanisierte Versionen des Namens, wie "McQain" oder "McCuin", die auf die stärkere Verbreitung des Namens in den Kolonien des Vereinigten Königreichs im 17. und 18. Jahrhundert zurückzuführen sind.

Die Verbreitung des Nachnamens hat auch zu neuen Variationen geführt, bei denen man etwas Spielraum für die Interpretation hat. "McWhin" und "McQuink" sind zwei dieser Abwandlungen, die man hin und wieder sieht.

Es gibt auch zahlreiche Kombinationen des Nachnamens, bei denen andere Nachnamen mit "MacQuine" verschmolzen wurden, um einen neuen Nachnamen zu kreieren. Beispiele sind "MacQuine-Pearson" oder "MacQuine-Perkins".

Berühmte Personen mit dem Namen MacQuine

  • John MacQuine: John MacDonald MacQuine war ein kanadischer Politiker und General, der während des Ersten Weltkriegs gekämpft hat. Er begann seine Karriere als Unternehmer und Banker in North Bay, Ontario, und diente auch als Ratsmitglied in der Stadt. Als er im Mai 1916 in den Krieg zog, wurde er zum Oberstleutnant befördert. Er führte die 107st Canadian Infantry Regiment Officer und diente auf dem europäischen Schlachtfeld, für das er das Distinguished Service Order ausgezeichnet wurde. Nach dem Krieg wurde er zum Generalmajor befördert und wurde schließlich in der Position des Chefs des Generalstabs der kanadischen Armee befördert. MacQuine kandidierte 1932 als Konservativer für den kanadischen Parlamentssitz von North Bay. Seine Kandidatur wurde jedoch abgelehnt, da er als ausländischer geborener Stadtmensch angesehen wurde.
  • Robert MacQuine: Robert MacQuine war ein kanadischer Politiker und Ingenieur, der während des Ersten Weltkriegs gedient hatte. Er wuchs in North Bay, Ontario, auf und studierte Ingenieurwesen an der Universität Toronto. Während des Ersten Weltkriegs stieg MacQuine in die Royal Air Force ein und wurde Major. Nach dem Krieg wurde er als Stadtingenieur von North Bay und diente als sowohl als Stadtbauingenieur als auch als Stadtplaner. In den 1920er und 1930er Jahren wurde MacQuine zum Minister für Landschaftserhaltung und als Stadtkommissar für das Rektorat der McMaster University ernannt. Er kandidierte 1932 für den kanadischen Parlamentssitz von North Bay und wurde zum Konservativen ernannt. Er amtierte bis zu seinem Tod im Jahr 1941.
  • Patti MacQuine: Patti MacQuine war eine kanadische Radfahrerin, die in den 1930er-Jahren wettbewerbsfähig war. MacQuine begann schon früh mit dem Radfahren, als sie in den 1920er-Jahren stattbewusst über zehn Meilen schob. MacQuine begann 1930 ihre Karriere als Radfahrerin mitten im Berufswettbewerb und trat gegen andere Fahrer an. Sie war erfolgreich und beendete 1931 als Gewinnerin des Renntitels "Doyenne of Canadian Cyclists". Im selben Jahr gewann sie auch die Rennen in Toronto und Montreal. MacQuine musste aufgrund weiblicher Diskriminierung schließlich 1933 aufhören zu wettbewerben. Trotzdem wird MacQuine wegen ihrer Widerstandskraft gegenüber weiblicher Diskriminierung immer noch gepriesen.

Weitere Nachnamen

MacQuienMacQuiggMacQuigginMacQuilkinMacQuillanMacQuilliamsMacQuillianMacQuillyMacQuinMacQuinnMacQuinneMacQuinnellyMacQuinneyMacQuinterMacQuireMacQuistanMacQuistonMacQuithensMacQuitty

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