Nachname Marmis - Bedeutung und Herkunft

Marmis: Was bedeutet der Familienname Marmis?

Der Name Marmis kommt ursprünglich aus dem französischen Wort "marmeys". Dies bedeutet, "Unsterbliche" oder "Ewigkeit".

Der Name Marmis ist in Europa sehr selten und kann in einigen Ländern in Mittel- und Südosteuropa gefunden werden. Der Name ist am häufigsten in den Niederlanden, Polen, Rumänien und der Ukraine vertreten. Der Name Marmis wurde wahrscheinlich ab dem 17. Jahrhundert zum Denken zu den schönsten Dingen im Leben verwendet. Diese gehören ewige Liebe, Freundschaft und Treue.

Der Nachname Marmis ist ein eindrucksvoller Name, der höchstwahrscheinlich von vielen Eigenschaften wie Langlebigkeit, Aufrichtigkeit und Ehre geprägt ist. Im Allgemeinen sind Personen, die den Nachnamen Marmis tragen, Menschen, die sehr loyal und treu sind, die die Ewigkeit eines Beziehungen wirklich respektieren und schätzen.

Im Laufe der Jahre hat sich das Wort, das den Namen Marmis bezeichnet, einige Variationen angenommen. In manchen europäischen Ländern wird der Name auch als Marmies oder Maremis ausgesprochen. Diese Variationen sind jedoch alle von demselben Wort abgeleitet und ziehen dieselbe Bedeutung aus dem Wort: Unsterblichkeit.

Insgesamt ist der Name Marmis sehr selten und wird normalerweise mit den höchsten Eigenschaften über die Ewigkeit und Loyalität in Verbindung gebracht. Der Name trägt sofort den Gedanken in Erinnerung, dass diejenigen, die ihn tragen, die Dauerhaftigkeit der wichtigen Dinge im Leben, wie Liebe und Treue, schätzen.

Marmis: Woher kommt der Name Marmis?

Der Nachname Marmis stammt aus Italien. Er entstammt dem Vornamen "Mar-mis" (it. mare + mis). Der Vorname ist eine Kombination aus dem Lateinischen Begriff "Mare" (Meer) und dem mittellateinischen Wort "Misdus" (Speer). In seiner Ursprungsform bedeutet der Name also wörtlich "Der Speer des Meeres".

Heute ist der Nachname Marmis überall in Süditalien verbreitet. Hier findet man die höchste Anzahl an Personen, die diesen Nachnamen tragen. Es ist auch möglich, dass er in anderen Gebieten Italiens, wie zum Beispiel in Neapel, Palermo und Rom, vorkommt.

In den letzten Jahren hat die Zahl der Personen mit dem Nachnamen Marmis auch im Ausland zugenommen. So findet man Marmis-Familien in Mexiko, Argentinien, Uruguay, Brasilien, Chile, Spanien und den USA. Der Nachname Marmis ist hier auch in vielen unterschiedlichen Formen zu finden, wie zum Beispiel "Marmez", "Marmiez" oder "Mar-mis".

Man kann also sagen, dass der Nachname Marmis heute in Italien allgegenwärtig ist, aber auch in vielen anderen Ländern zu finden ist.

Varianten des Nachnamens Marmis

Marmis ist ein Name, der in verschiedenen Ländern und Kulturen verbreitet ist. Er stammt in erster Linie aus dem Lateinischen und ist eine Variante des Namens Marmius, der eine Abwandlung von 'Marmora' ist, was 'Marmor' bedeutet. Der Name kann ursprünglich auch als 'der Berühmte' oder 'der Große' interpretiert werden.

In den meisten europäischen Ländern variieren die Schreibweisen des Namens etwas. In Italien, Spanien und einigen anderen Ländern ist er als Marmi bekannt, in Deutschland ist er oft Marmier, Marmis oder Marmius. In anderen Ländern und Kulturen kann der Name stark unterschiedlich sein. Im Afrikaans ist er 'Mamarias', im Griechischen 'Marmidios', im Polnischen 'Marmura' und im Ukrainischen 'Marmey'.

Es gibt auch viele seltenere Varianten des Namens. In einigen Ländern und Kulturen ist der Name als 'Marmisch', 'Marmassi', 'Marmeas' oder 'Marmisas' bekannt. In anderen Ländern und Kulturen wird er als 'Marmey', 'Marmalich', 'Marme' oder 'Marme-E' bezeichnet.

Es gibt auch viele verschiedene alternative Nachnamen und Varianten, die aus dem Namen Marmis hervorgehen. Einige Beispiele sind 'Marmele', 'Marmeleau', 'Marmin', 'Marmot' und 'Marmion'. Es gibt auch verwandte Namen, wie z.B. 'Marmaire', 'Marmionce', 'Marmente', 'Marmarxon' und 'Marmyce'. All diese verschiedenen Nachnamen und Varianten kommen aus dem gleichen Ursprung, nämlich dem Namen Marmis.

Berühmte Personen mit dem Namen Marmis

- Matthieu Marmis: Französischer Schauspieler, bekannt durch Filme wie „L’Envol“ (2014), „Journal de France“ (2013) und „Le Grand soir“ (2012). - Cyril Marmis: Ein französischer Schriftsteller, bekannt für seine Roman-Trilogie „Die Glasfabrik“ (2005–2008). - Pierre Marmis: Er war ein französischer Maler und Grafiker der Konkreten Kunst. Seine Werke sind unter anderem in dem Musée national d`art moderne und dem Musée d`art moderne du Val-de-Marne in Paris ausgestellt. - Eloi Marmis: Ein bekannter französischer Stratege und Anführer aus dem 12.Jahrhundert. - Freddy Marmis: Ein amerikanischer Filmproduzent und Autor, bekannt als Produzent von „The Green Mile“ (1999) und „The Conversation“ (1974). - Alain Marmis: Ein französischer Geschäftsmann und Investor, der unter anderem The CGG Public Limited Company leitet. - Jean-Louis Marmis: Ein bekannter französischer Historiker und Schriftsteller, der „Avignon im Mittelalter“ (2000) geschrieben hat. - Léon Marmis: Ein hochangesehener französischer Komponist und Pianist, der einige der bekanntesten französischen Orchestral- und Choralstücke für Oper und Konzerte schrieb. - André Marmis: Er war ein französischer Musiker, bekannt für die Musik des Films „Chouans“ (1956). - Gilles Marmis: Ein französischer Maler und Bildhauer, der für seine abstrakten Kompositionen aus Metallplatten bekannt ist. - Daniel Marmis: Ein französischer Architekt, bekannt für seine funktionalen, aber dennoch modernen Design-Stile. Seine bekanntesten Werke sind das Forum des Halles in Paris und der Hauptsitz des Pariser Rathauses.

Weitere Nachnamen

Marmins