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Nachname Matthiaß - Bedeutung und Herkunft

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Matthiaß: Was bedeutet der Familienname Matthiaß?

Der Nachname Matthiaß ist ein deutscher Name, der auf hebräische Wurzeln zurückgeht. Der Name wurde normalerweise an Leute vergeben, deren Familienname "Mattathias" oder "Mattathiah" war. Es ist ein Modifikator des Namens Matthias, der aus der hebräischen Wurzel Matthithia abgeleitet wurde. Der Name Matthithia wird mit "Gabe des Herrn" übersetzt.

Der Name Matthiaß ist in Deutschland sehr beliebt. Er wurde im 19. Jahrhundert zu einem häufig verwendeten Familiennamen. Es ist ein Name, der von Familien stammt, die im 15. und 16. Jahrhundert nach Deutschland eingewandert sind.

Der Name Matthiaß kann in verschiedenen Variationen erscheinen, je nach Herkunft der Familie. Ein Name, den man hier öfter findet, ist Mathias, Matia, Mathiasen, Matthiasen, Douglas, Abraham, Matthias oder auch Matthäus.

Matthiaß ist ein Name, der häufig in Familien gefunden wird, deren Ursprünge in Deutschland, Osteuropa und Skandinavien liegen. Es topische auch Nachkommen in Südamerika, Südafrika, Nordamerika, Australien und Neuseeland.

Der Name Matthiaß wird auch als Spitzname oder als Vorname verwendet. Es ist ein Name, der auf eine lange und glorreiche Vergangenheit zurückblickt. Es ist ein Name, der Optimismus, Hoffnung, Weisheit und Wissen symbolisiert. Er trägt auch den Wunsch, den Jha ergeben, die Wahrheit zu kennen und mehr zu wissen.

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Matthiaß: Woher kommt der Name Matthiaß?

Der Nachname Matthiaß stammt ursprünglich aus Deutschland und ist im Laufe der Zeit in viele andere Länder verbreitet worden. Die meisten Inhaber des Nachnamens leben noch heute in Deutschland. Aber auch in Österreich, in den Niederlanden, in Luxemburg und in der Schweiz wird der Name immer noch häufig verbreitet. In anderen Ländern, insbesondere den USA, wurde der Nachname in der Vergangenheit unwiderruflich abgeändert, wodurch viele Einwanderer in Amerika den Nachnamen Matthiaß als Matty oder Mat, Matthäus oder Matthias verwenden.

In Deutschland ist der Name Matthiaß am häufigsten in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen verbreitet. Auch in den anderen europäischen Ländern ist der Name an einigen Orten immer noch sehr präsent.

Trotz seiner Popularität im letzten Jahrhundert hat der Name Matthiaß heutzutage nicht mehr die Verbreitung wie noch zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Die neuere Popularität von seltener Nachnamen hat zu einem langsamen Rückgang des Nachnamens geführt.

In Deutschland und in der Abstammungsregion sind die meisten Inhaber des Nachnamens heute religiöse Menschen, meist orthodoxe Christen. Der Nachname ist jedoch auch bei anderen Religionen präsent, unter anderem in der jüdischen Gemeinde. In der Öffentlichkeit ist der Nachname Matthiaß heute noch bekannt durch einige bekannte Persönlichkeiten wie den ehemaligen deutschen Schauspieler und Sänger Jan Matthiaß, den deutschen Schriftsteller Joseph Mathiaß und den US-amerikanischen Schauspieler Chris Matthiaß.

Varianten des Nachnamens Matthiaß

Der Nachname Matthiaß ist eine Abwandlung des männlichen Vornamens Matthias. Er wurde in Deutschland, der Schweiz und in Österreich hervorgebracht. Im deutschsprachigen Raum steht der Name für "Gift Gottes" oder "Geschenk des Himmels".

Es gibt verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs zum Nachnamen Matthiaß: Mattias, Mattiass, Matiass, Mattiassen, Matiassen, Matschas, Matsche, Matschies, Matscias, Matziass, Maytiass, Metziaß, Metzias, Metzies, Mathes, Methes, Mathiaß, Mattheiss, Mates, Mathey, Matths, Mattheauss, Matthia, Mathis, Mades, Matthea, Maddes, Matthias.

Besonders häufig kommt auch der Nachname Matheis vor, der die germanisierte Version des ursprünglichen Namens Matthias darstellt. Eine weitere gängige Variante ist Mattheis, die sich vom Schweizerisch-Alemannischen herleitet.

Weitere Nachnamenvarianten sind Matheus, Mathes, Mathesen, Matheisen, Matheysen, Mathewson, Matthes, Mathews, Mattheson, Mathias, Mathiason und Mathy. Diese abgewandelten Varianten des Namens stammen ursprünglich aus den norddeutschen Regionen Schleswig-Holstein, Nieder- und Hochsachsen und Mecklenburg-Vorpommern.

Darüber hinaus wurde der Nachname im angelsächsischen Raum in Mathes, Mathew und Mathow geändert. In Frankreich und in anderen Teilen Europas ist der Name als Mathieu bekannt.

Berühmte Personen mit dem Namen Matthiaß

Der bekannteste und einzige Name, der bisher mit dem Nachnamen Matthiaß in Verbindung gebracht wurde, ist wohl der deutsche Schauspieler und Synchronsprecher Thomas Matthiaß, der vor allem für seine Rollen in internationalen Filmen wie „Demolition Man“, „Cube” und „Terminator 3" bekannt ist. Daneben gibt es noch einige weniger bekannte Personen mit diesem Nachnamen, unter anderem Axel Matthiaß, der 1966 den deutschen Schauspielerpreis in der Kategorie 'Bester Nebendarsteller' für seine Rolle in dem Film „Die Sunde” erhielt. Darüber hinaus kennen einige Menschen den deutschen Autor und Politiker Siddo Matthiaß, der in der Zeit des Nationalsozialismus erfolgreich gegen die Politik des Regimes protestierte. Er galt als einer der führenden Köpfe der Schwarzen Aktion, eine der frühen antifaschistischen Bewegungen in Deutschland. Auf der sportlichen Seite gibt es auch drei Personen mit dem Nachnamen Matthiaß: Erstens den Handballspieler Sven Matthiaß, der einmal zum besten Spieler der Bundesliga gekürt wurde. Zweitens den Basketballspieler Jürgen Matthiaß, der einen Europameisterschaftsrekord in der deutschen Nationalmannschaft aufstellte. Und drittens den bayerischen Eishockeytorwart Robert Matthiaß, der als Held der Amateurliga in Oberbayern galt. Ebenfalls zu erwähnen ist der deutsche Schriftsteller Werner Matthiaß, der vor allem bekannt für seine Arbeiten über historische Themen ist. Veröffentlichungen von ihm wurden in mehreren Sprachen übersetzt und sind in zahlreichen europäischen und amerikanischen Bibliotheken zu finden. Zu guter Letzt ist der Künstler Ingo Matthiaß noch zu nennen, der zahlreiche Kunstpreise gewonnen und internationale Ausstellungen besucht hat. Seine Kunstwerke wurden bereits in vielen Galerien der Welt ausgestellt und gelten als Ikonen der zeitgenössischen Malerei.

Weitere Nachnamen

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