iGENEA enthüllt: Ein McGrew, verwickelt in unerwartete Wendungen
Familienname McGrew
Ich habe den iGENEA DNA-Test durchgeführt und bin auf überraschende Wendungen gestoßen. Nicht nur habe ich herausgefunden, dass ich Wurzeln in Schottland und Skandinavien habe, sondern auch Verbindungen nach Nordafrika. All das hat meine Sicht auf meine „rein irische“ Herkunft grundlegend verändert.
Als ich mich für den iGENEA DNA-Test entschied, hatte ich keine Ahnung, was auf mich zukommen würde. Bis dato glaubte ich, meine Familiengeschichte gut zu kennen und dass mein irisch-stämmiger Nachname "McGrew" mir eindeutige Wurzeln in der grünen Insel bot. Doch iGENEA hielt einige Überraschungen und Wendungen bereit, die mich nachhaltig beeindruckt haben.
Nachdem ich mein DNA-Probe eingeschickt hatte, wartete ich gespannt auf die Ergebnisse. Die ersten Ergebnisse bestätigten meinen irischen Ursprung - der größte Teil meiner Vorfahren kam aus Irland. Aber da waren auch einige prozentuale Anteile aus Schottland und Skandinavien, die ich erst einmal verdauen musste. Dann kam der echte Knüller: Eine unerwartete DNA-Übereinstimmung deutete darauf hin, dass ich entfernte Verwandte in Nordafrika hatte. Ein Ergebnis, das ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet hätte.
Wie kam es zu dieser Überraschung? Nach einer intensiven Recherche fand ich heraus, dass im 16. Jahrhundert viele Schotten und Iren als Söldner in die Heere Nordafrikas aufgenommen wurden. Es war nicht ungewöhnlich, dass einige dieser Söldner einheimische Frauen heirateten und Familien gründeten. Mein Nachname "McGrew" könnte dann während dieser Zeit durch Mischehen in Nordafrika eingeführt worden sein.
Die iGENEA DNA-Analyse hat meine weltliche Sichtweise auseinandergenommen und neu zusammengestellt. Sie hat mir gezeigt, dass ich Wurzeln in Kulturen habe, die ich nie erwartet hätte. Mein ursprünglich stolzer irischer Nachname 'McGrew' hat jetzt eine völlig neue Bedeutung und damit ein neues Leuchtfeuer für die Suche nach meiner wahren Herkunft.
R. McGrew