Nachname McKim - Bedeutung und Herkunft
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McKim: Was bedeutet der Familienname McKim?
Der Nachname McKim ist ein schottisch-irischer Nachname, der eine Verbindung zu den Clans der Campbells und McLeans herstellt. Der Name leitet sich aus dem altgälischen Wort Mac-Gillemhime ab, das "Sohn von Gillemhime" bedeutet. Gillemhime war eine alte schottische Gestalt, die als ein tapferer und treuer Krieger verehrt wurde, besonders in der Campbell-Sippe.
Der Name McKim verbreitete sich in ganz Schottland im frühen 19. Jahrhundert und ist heute auf der ganzen Welt zu finden. Ursprünglich war es ein beruflicher Name, der als Eigenschreibweise für den schottischen Beruf des Zimmermanns und Zimmermeisters aufgefasst wurde. Später wurde es als Eigenname angenommen, um denjenigen, der diesen Beruf ausübte, zu ehren.
Der Name McKim ist auch als Variante des Namens gibson oder gibsone oder gibson-McKim zu finden, ein Name, der eine Kombination zwischen den McLeans und Campbells darstellt und als ein anderer weit verbreiteter schottischer Name bekannt ist. Diese Variante wird häufig in der schottischen Diaspora, besonders in den Vereinigten Staaten, gefunden.
Der Nachname McKim kann auch als Verflechtung mehrerer möglicher schottischer Nachnamen interpretiert werden. Der Name hat besondere Bedeutung für Familien, deren Mütter und Väter Erben der Clans der Campbells und McLeans und deren Überlieferungen und Rituale sind. Der Name bezeugt Nachfahren, die treu und mit Tapferkeit an den Clans gebunden sind. Er verweist auf eine berufliche Tradition und begleitet seine Träger auf ihren Weg durch ein neues, aufregendes Land.
Herkunftsanalyse bestellenMcKim: Woher kommt der Name McKim?
Der Nachname McKim stammt aus Schottland und wird im ganzen britischen und amerikanischen Königreich als sehr verbreitet angesehen. Es ist ein Name, der möglicherweise auf den gleichnamigen Clan zurückgeht, der seit dem späten 8. Jahrhundert eine bekannte Figur in der schottischen Geschichte ist.
Der McKim Clan wurde in erster Linie im östlichen und mittleren Teil des schottischen Lowlands angesiedelt, insbesondere in den Ländern im modernen Perthshire, Aberdeenshire, Fife, Angus und im übrigen Grampian. Seit dem Mittelalter können Spuren des Clans und seines Namens McKim im schottischen Alltag gefunden werden.
Im 20. Jahrhundert haben sich zahlreiche McKims als ein Teil der ersten größeren Gruppe von Schotten aus Europa nach Nordamerika aufgemacht. Viele von ihnen ließen sich in den Vereinigten Staaten nieder und lieferten einen wichtigen Beitrag für die schottische Gemeinschaft (laut einiger Historiker im Bereich der Schulbildung, Mineralwirtschaft und evangelischen Kirche).
Das heutige Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten sind nach wie vor Nationen mit einer breiten Präsenz der McKim-Familie. Der Name wird auch in einigen Ländern Europas gefunden, wie in Irland, aber es gibt deutlich weniger davon als in den USA und im Vereinigten Königreich. Laut dem Heraldischen Institut wird der Name in mehr als 20 verschiedenen Ländern an mehr als 25.000 Menschen weltweit weitergegeben. Mit Sicherheit ist McKim, die alte schottische Familie, noch sehr vielseitig und lebt.
Varianten des Nachnamens McKim
Es gibt eine Reihe verschiedener Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die alle auf den gleichen Ursprung zurückgehen - den Nachnamen McKim. Dazu gehört die übliche Schreibweise des Namens, McKim, aber auch seltenere Formen, wie McKym, McKymme, M'Kim, M'Kym, MC Kim, MC Kyme, McKyme, M' Kyme, MCKymme und sogar McDimme.
Diese verschiedenen Alternativen des heutigen Nachnamens McKim sind alle in Nordirland und Schottland zu finden. Der Name stammt ursprünglich aus dem Gälischen, aus der Wurzel der Wörter 'mac cuimhne' oder 'mac caomhain', was auf Gälisch 'Sohn des Andenkens' oder 'Sohn des Sanften' bedeutet. Der Name ist auch in ursprünglich keltischen Ländern, wie Irland und Wales, sehr verbreitet.
Eine nicht so häufige Variante des Nachnamens McKim ist McKimme. Es ist eine alte gälische Bezeichnung für jemanden, der als Junges schon viel ausgereifter erschien, als ob dieser individuelle Körper die Seele eines alten Mannes beherbergt.
Eine weitere Variante des McKim ist die makabre. Diese Variante des Namens stammt aus Schottland und das Wort stammt aus dem alten keltischen 'mac cuimhne', was so viel heißt wie 'Sohn des Schattens'.
Eine seltenere Variante des McKim ist MC Kyme. Dieser Name ist eine Abwandlung des gälischen Wortes 'mac caomhain', was auf Englisch 'Sohn des Andenkens' bedeutet.
Und schließlich gibt es auch eine besondere Variante des McKim, nämlich McDimme. Diese Variante des Namens stammt aus Schottland und bedeutet so viel wie 'Sohn des großen Tals'.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname McKim Historiker an viele verschiedene Versionen des ursprünglichen, gälischen Wortes erinnert. Mit seinen vielen Varianten hat der Name ein bemerkenswertes Erbe, das bis in die heutige Zeit reicht.
Berühmte Personen mit dem Namen McKim
- Charles Follen McKim (1847–1909): ein amerikanischer Architekt des Neoklassizismus und Begründer des Webb & McKim Büros. Er nahm an zahlreichen renommierten Bauprojekten teil, unter anderem an der Originalgestaltung des Central Park in New York City und dem Plan des Washingtoner Monumentes.
- William R. McKim (1876–1948): ein amerikanischer Journalist und Freiwilliger der United States Coast Guard. Er schrieb mehrere Ratgeber, darunter "Radio Reception: How to Become an Expert in Four Steps".
- Eloise McKim (1922–2017): eine amerikanische Kalligrafiekünstlerin, deren meisterhafte Werke in zahlreiche Galerien und Museen aufgenommen wurde.
- Belinda McKim (geb. 1975): eine australische Schauspielerin, auf die Leinwände der Welt zu sehen in Filmen wie Batman Begins (2005) und Der Bär (1988).
- Matthew McKim (geb. 1987): ein kanadischer Para-Eiskunstläufer, der an mehreren Weltmeisterschaften teilgenommen hat, einschließlich der Olympischen Winterspiele 2014.
- Courtnay McKim (geb. 1992): eine talentierte amerikanische Jazz Pianistin, die regelmäßig auf Festivals und Konzerten weltweit gestalten.
- Anna McKim (geb. 1998): eine kanadische Kabarettistin, die schon als Teenager eine bemerkenswerte Bühnenkarriere begann, nachdem sie 2017 in "Show Us Your Hart" im wahrsten Sinne des Wortes Belüftung erhielt.