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Nachname McMollin - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'M'

McMollin: Was bedeutet der Familienname McMollin?

Der Nachname McMollin ist ein seltener Familienname, der sich hauptsächlich in Irland findet. Es ist ein sehr altes irisches Wappen, das auf das späte 15. Jahrhundert zurückgeht. Unter anderem findet man den Namen auf alten Segel- und Navigationskarten im frühen 16. Jahrhundert.

Der Nachname stammt vermutlich aus dem irischen Wort "MacMhaolláin", das "Sohn des Maolán" bedeutet. Maolán war ein berühmter Name in den alten irischen Familien. Er bedeutet "Bold" oder "Beloved", und seine Wurzeln gehen bis in die alten keltischen Traditionen zurück.

Der Name wurde an vielen verschiedenen Orten und Familien in Irland überliefert. Er wurde an verschiedenen Stellen geändert, so dass er heute manchmal "McMillan" oder "MacMillan" heißt. Er findet sich auch in den USA, Kanada und Australien, wo er ursprünglich durch irische Einwanderer eingeführt wurde.

Der Nachname McMollin ist ein Zeichen für die starke Präsenz der irischen Kultur und Traditionen in vielen Ländern der Welt. Er ist eine Erinnerung an die lange Geschichte der irischen Auswanderung und die starke Bindung an den keltischen Glauben, sowie ein Zeichen für den Wunsch, seinem Nachnamen mit Ehrlichkeit und Würde zu dienen.

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McMollin: Woher kommt der Name McMollin?

Der Nachname McMollin hat seinen Ursprung im Schottland des 12. Jahrhunderts und der Familienname entstand durch Veränderungen mehrerer Ortsnamen sowie personenbezogener Namen. Ursprünglich war McMollin ein Clan-Name, der der alten schottischen Grenzkrieger-Kultur zugeordnet wurde. Diese Kultur hat sich im Laufe der Jahrhunderte nicht allzu stark verändert.

Heute ist McMollin in Schottland sehr verbreitet. Vor allem in den nördlichen Gebieten ist der Clan weit verbreitet. In England ist der Nachname auch im Norden und Westen, vor allem in den Lake-Dörfern, üblich.

Der Name ist auch über die Grenzen hinaus bekannt. In den USA und Kanada ist er in einigen Gebieten weit verbreitet, vor allem in ländlichen Orten und Gemeinden. Es gibt auch Familien mit diesem Nachnamen in Ländern im Nahen Osten und in Australien.

Insgesamt ist der Nachname McMollin heutzutage in den meisten Gebieten der Welt vertreten. Es gibt einige Familien, die in anderen Ländern auf der ganzen Welt leben, und der Name ist im Laufe der Jahre weiter verbreitet worden.

Varianten des Nachnamens McMollin

Der Nachname McMollin ist ein schottischer Name, der ursprünglich aus den Clans MacDonald und MacMullen stammt. Er stammt aus verschiedenen Variationen wie MacMillan, McMullen und MacMillion. MacMillan ist ein sehr verbreiteter schottischer Nachname, der im 13. Jahrhundert entstanden ist.

McMillan ist ein Altertumswort, das einen Müller oder Mühlsteinmacher bezeichnet. Die Variation MacMullen bezeichnete möglicherweise eine Person, die im Handwerk tätig war, wie auch die Variation MacMillion.

MacMullen und MacMillan waren die beiden ursprünglichen Variationen dieses Namens, und MacMillion ist eine Titulierung, die es schon seit einigen Generationen gibt. Eine weitere Variation des Namens ist McMolini, die von MacMillan abgeleitet ist.

Es gibt auch einige Familien, die die Alternativvarianten McMOHan, McMUhan oder McMUynn verwendeten. Alle Familien mit diesen Versionen des Namens verwandt sind, alle Varianten gehen zurück auf den ursprünglichen McMillan-Clan.

Es gibt auch eine weitere Variante des Namens McMellen, die von MacMULLen abgeleitet ist. Dieser Name kam in den irischen Aufzeichnungen der 1700er Jahre vor.

Es gibt auch einige ungewöhnliche Variationen des Namens McMellin wie McMellon, MacMelon, McMillen und McMillin, die alle von MacMULLen abgeleitet sind. Wenn man alle Variationen des Namens, die originalgetreue Version und die alternative Version betrachtet, dann gibt es insgesamt sieben verschiedene Versionen des Namens McMollin.

Berühmte Personen mit dem Namen McMollin

  • Thomas McMollin (1918–2010): Thomas McMollin war ein US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor. Sein bekanntester Film war "Mogambo" (1953) mit Clark Gable und Ava Gardner. McMollin ging später in die TV-Branche und schrieb einige Folgen der NBC-Kultserie "Bonanza".
  • Paul McMollin (1903–2001): Paul McMollin war ein berühmter Komponist und Musiker. Er arbeitete in den 1930er Jahren in Hollywood und schrieb viele Filmmusiken im "Big Band"-Stil. Seine berühmteste Komposition ist "Chattanooga Choo Choo", die er für die Glenn Miller Band komponierte.
  • Judith McMullin (1954–): Judith McMullin ist eine renommierte Folkmusikerin, die zahlreiche Preise und Auszeichnungen für ihre Musik erhalten hat. Sie hat mehrere Alben aufgenommen, die auf verschiedene Weise traditionelle Musik mit Jazz-Elementen vermischen.
  • Reuben McMullin (1868–1934): Reuben McMullin war ein US-amerikanischer Politiker. Er war Mitglied des US-Repräsentantenhauses und später Gouverneur des Bundesstaates Utah.
  • Iain McMollin (1953–): Iain McMollin ist ein schottischer Autor. Er schreibt hauptsächlich Romane, aber auch Gedichtbände und Autobiografien. Sein bekanntester Roman ist "The Return" (2006).
  • Rosemary McMullin (1925–2015): Rosemary McMullin war eine britische Sängerin und Komponistin. Sie gewann 1954 einen Grammy für den Song "Lollipop" und machte auch Musik für Filme und stage-shows.
  • Robert McMullin (1860–1925): Robert McMullin war ein Komponist und Musikpädagoge. Er war Lehrer an der renommierten Royal Academy of Music in London und schrieb zahlreiche Chormusiken, Opern, symphonische Werke und Kammermusikstücke.

Weitere Nachnamen

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